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Logbuch Lehre

Schlagwort: ‘Blended Learning’

Die sieben Mythen der Digitalisierung

27. Januar 2016 | von

Mit sieben Mythen rund um die Digitalisierung beschäftigt sich ein Beitrag des Hochschulforums Digitalisierung, der auf einer Untersuchung des „National Forums for the Enhancement of Teaching and Learning in Higher Education“ basiert.

Was ist dran an den hohen Erwartungen an die elektronische Lehre? Ist die oft ebenso hohe Skepsis berechtigt? Die sieben – positiven oder negativen – Mythen, so der Artikel, könnten einer Überprüfung durch evidenzbasierte Methoden nicht standhalten. Weiterlesen »

Blended Learning mit L²P – Teil 8: Funktionalität erweitern mit Hilfe der L²P-API und Drittsystemintegration

25. Januar 2016 | von

Teil acht der Artikelserie zu Blended Learning mit L²P beschäftigt sich mit der L²P-API und Drittsystemen. Beides lässt sich dazu verwenden, die bestehende Funktionalität der Plattform zu erweitern, um z.B. bestimmte Lehrszenarien besser zu unterstützen.

API

api_beispieleEine API ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Verfügung gestellt wird, um diese an das System anzubinden und Daten aus ihm zu beziehen. Auch L²P verfügt über eine dokumentierte API, die permanent weiterentwickelt wird. Das erlaubt interessierten Entwickler_innen, vielseitige eigene Anwendungen zu entwickeln, die Daten aus L²P verarbeiten und die Funktionalität der Plattform erweitern, z.B. mobile Apps. Aktuelle Beispiele sind der L²P-Teil der RWTHApp, die Android-App MyL2P, die anders als die RWTHApp nahezu Vollzugriff auf die L²P-Funktionen bietet, und die Desktopsoftware Sync-my-L2P, mit der sich Lernmaterialien, Übungsblätter und andere Dokumente per Knopfdruck mit dem eigenen Computer synchronisieren lassen.

Nachdem sie sich im IT Center erfolgreich als Entwickler_in registriert haben, können Studierende und andere Interessenten eigene Anwendungen programmieren und die API nutzen. Der Anschluss an L²P erfolgt über das Standard-Authentifizierungsverfahren OAuth2. Nach Prüfung durch den Datenschutzbeauftragten der Hochschule kann die Anwendung zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Weiterlesen »

GML² 2016: Die offene Hochschule: Vernetztes Lehren und Lernen

22. Dezember 2015 | von

Vom 10. bis 11. März 2016 findet die vierzehnte E-Learning-Tagung „GML²: Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens“ in Berlin statt. Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin lädt alle Akteurinnen und Akteure, die sich mit dem Einsatz digitaler Medien im akademischen Kontext befassen, dazu ein, sich mit Vorträgen zum Thema „Die offene Hochschule: Vernetztes Lehren und Lernen“ an der Tagung zu beteiligen und sich mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Hochschulen und Institutionen zu vernetzen.

Die Organisatoren haben die Frist zur Einreichung von Abstracts für die GML² 2016 nochmals bis zum 20. Januar 2016 verlängert.

Weitere Informationen rund um die Konferenz finden Sie unter: www.gml-2016.de.

Eine Anmeldung zur Tagung ist ab Anfang Januar 2016 möglich.

 

Blended Learning mit L²P – Teil 7: Zusammenarbeit fördern mit Wiki und Gruppenbereich

17. Dezember 2015 | von

In Teil sieben der Artikelserie zu Blended Learning mit L²P betrachten wir mit Wiki und Gruppenbereich zwei Kollaborationswerkzeuge. In einem Wiki kann man z.B. (gemeinschaftlich) einen Wissenspool zur Veranstaltung aufbauen oder Projektarbeit dokumentieren. Der Gruppenbereich gibt Studierenden Freiraum zur selbständigen Zusammenarbeit und bietet zugleich Lehrenden die Option, Lehrszenarien mit Gruppenarbeit besser zu unterstützen.

Wiki-Seiten

Wiki-Seiten ermöglichen es einer Gruppe, online gemeinsam Texte zu verfassen, ihre Entstehung anhand der gespeicherten Versionen der Seite zu verfolgen und gegebenenfalls ältere Versionen wiederherzustellen. Aus- und Einchecken der Seiten vor bzw. nach dem Bearbeiten verhindern dabei, dass Änderungen durch paralleles Arbeiten gegenseitig überschrieben werden.

L2P Wiki Beispiel

Abb. 1: Beispiel einer Wiki-Seite in L²P

Mit Wiki-Seiten können Studierende z.B. ihre Arbeit an einem Gruppenprojekt dokumentieren, gemeinsam ein Skript zur Veranstaltung erstellen oder einen Wissenspool in Form eines Glossars oder einer Linkliste. Dozierende können eine FAQ und Informationen zu einer Veranstaltung und zur begleitenden Prüfung einstellen (s. Abb. 1) oder das Ergebnis einer Feedbackumfrage nach dem Modell des One Minute Paper dokumentieren.

 

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Blended Learning mit L²P – Teil 6: Übungen anbieten mit dem Übungsbetrieb

08. Dezember 2015 | von

Teil sechs der Artikelserie zu Blended Learning mit L²P beschäftigt sich mit einem weiteren Assessment-Werkzeug: dem Übungsbetrieb. Anders als die elektronischen Selbsttests werden die Übungen hier nicht automatisch vom System korrigiert, sondern manuell von Tutorinnen und Tutoren oder den Lehrenden selbst.

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Abb. 1: Workflow im Übungsbetrieb

Manager_innen erstellen zunächst ein digitales Übungsblatt, das die Aufgaben für die Studierenden enthält. Es kann zeitgesteuert veröffentlicht werden und enthält eine Deadline.

Nach Veröffentlichung laden die Studierenden das Übungsblatt und die darin enthaltenen Aufgabendokumente herunter, erstellen einzeln oder als Gruppe eine Lösung und reichen diese wieder online im Übungsbetrieb ein. Sobald die Deadline erreicht ist, können keine neuen Lösungen eingereicht und bereits bestehende Lösungen nicht mehr bearbeitet werden.

Nun können Manager_innen oder Tutor_innen (= Rolle Betreuer) die Lösungen korrigieren und bewerten. Falls aggregierte Lernräume genutzt werden, lassen sich die Tutor_innen dabei ihren Tutorien zuordnen, so dass nur diejenigen Lösungen angezeigt werden, für die die Tutor_innen zuständig sind. Die erreichten Punkte, die bei Gruppenlösungen allen Gruppenmitgliedern gutgeschrieben werden, werden im Übungsbetrieb in eine Online-Korrektur eingetragen und optional Feedbackdokumente angehangen. Sobald alle Korrekturen zu einem Übungsblatt erstellt sind, müssen die Korrekturen noch freigegeben werden, damit die Studierenden die Punkte und Feedbackdokumente sehen können. Optional kann auch eine Musterlösung zeitgesteuert verfügbar gemacht werden. Die Ergebnisse können später als CSV-Datei exportiert werden.

Auch Szenarien mit Übungsabgaben auf Papier lassen sich in Kombination mit dem Gradebook-Prototypen abbilden. In diesen Fällen wird der Übungsbetrieb lediglich zur zeitgesteuerten Publikation der Aufgabendokumente genutzt. Nach Korrektur der auf Papier eingereichten Lösungsabgaben werden die erreichten Punkte direkt im Gradebook eingetragen oder können als CSV-Datei importiert werden. Alle Ergebnisse sind zudem exportierbar als CSV-Datei.

Wie immer finden Sie mehr Informationen in den L²P-Tutorials. In diesem Fall innerhalb des Bereichs Assessment.

ExAcT Lunch Lehre: Am offenen Herzen – Aktivierung durch interaktive Videos in der Hochschullehre

07. Dezember 2015 | von

LL_02122015Diesmal Thema beim ExAcT Lunch Lehre:

Jeder Lerntyp – egal ob Kind oder Erwachsener – hat seine eigene Art, wie er am besten lernen kann. Denn je nach Lerntyp verwenden wir unterschiedliche Sinne, um Inhalte besser zu erfassen, zu verstehen und uns merken zu können. Studien beweisen, dass die meisten Menschen nicht ausschließlich rein auditiv, visuell, kommunikativ oder motorisch lernen, sondern die sogenannten „hybriden“ Lerntypen überwiegen. Das bedeutet, dass neue Informationen umso besser internalisiert werden, je mehr Sinne durch ihre Darstellung angesprochen werden. In der Konklusion bedeutet das für die Hochschullehre, dass Studierende Lehrinhalte besser aufnehmen, abspeichern und anschließend wieder abrufen und praktisch anwenden können, wenn bei der Vermittlung möglichst viele ihrer Sinne beansprucht werden. Weiterlesen »

Blended Learning mit L²P – Teil 5: Elektronische Selbsttests

01. Dezember 2015 | von

Teil fünf der Artikelserie zu Blended Learning mit L²P beschäftigt sich mit elektronischen Selbsttests. Sie ermöglichen Feedback zum Lernstand der Studierenden und eignen sich gut zur Förderung kontinuierlichen Lernens.

Insgesamt gibt es drei Einsatzbereiche:

  • Diagnostische E-Tests: Sie dienen gerade am Anfang eines Semesters dazu, den Leistungsstand einer Gruppe zu bestimmen.
  • Formative E-Tests: Dies sind lernbegleitende, mit individuellem Feedback versehene Selbsttests, mit denen die Studierenden ihren Lernfortschritt kontinuierlich selbständig kontrollieren können. Der Wissensaufbau lässt sich so effektiv fördern. Die E-Tests in L²P zielen vor allem auf diesen Einsatzzweck.. Hiermit verwandt sind Szenarien, in denen E-Tests zur Prüfungszulassung oder zum Bonuspunkteerwerb eingesetzt werden.
  • Summative E-Tests: Sie werden am Ende eines Semesters zur Leistungsbewertung eingesetzt. Diese elektronischen Prüfungen sind mit der E-Testkomponente in L²P aus rechtlichen und technischen Gründen nicht möglich. Die RWTH stellt hierfür jedoch mit OPS ein separates, nicht an L²P gekoppeltes System bereit. Mehr Informationen zu elektronischen Prüfungen an der RWTH Aachen erhalten Sie in der Einrichtung Medien für die Lehre bei Herrn Mazdak Karami.

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CiL-Workshop zu semesterunabhängigen und anonym zugänglichen L²P-Lernräumen

24. November 2015 | von

Auf Einladung des CiL versammelten sich am 5. November 2015 die Blended Learning-Ansprechpartner_innen der Fakultäten und Vertreter_innen der Fachschaften zu einem Workshop zu semesterübergreifenden und anonym zugänglichen Lernräumen in L²P. Anlass für den Workshop war der bereits häufiger von L²P-Nutzer_innen an das CiL herangetragene Wunsch nach Lernräumen ohne Semesterbindung sowie nach der Möglichkeit, z.B. Lernmaterialien im Sinne einer besseren Sichtbarkeit der Lehre einem weltweiten Publikum ohne den üblichen L²P-Login zugänglich zu machen.

semesterunabhaengige lernraeume

Abb.: Offene Fragen zu semesterunabhängigen Lernräumen

Der Leiter des CiL, Prof. Dr. Ulrik Schroeder, erläuterte den Teilnehmer_innen in einer einführenden Präsentation die bisherigen Überlegungen und welche Ebenen bei der Umsetzung semesterunabhängiger und (in Teilen) weltweit zugänglicher Lernräume zu berücksichtigen sind. So ist eine für die semesterunabhängigen Lernräume zu klärende Frage, ob es wie bei den Standardlernräumen eine Anbindung an CAMPUS gibt, die sowohl das Anlegen von Lernräumen als auch das Buchen von Teilnehmer_innen beeinflusst. Bei den anonym zugänglichen Lernräumen ist zu klären, welche Bereiche eines Lernraums für weltweiten Zugriff geöffnet werden können und sollen.

Anschließend hatten die Teilnehmer_innen Gelegenheit, ihre Anwendungsszenarien, Ideen und Wünsche zu erläutern. Dieser Austausch sollte dabei helfen, ein besseres Bild über die bestehenden Anforderungen zu gewinnen, um passende Lösungen zu entwickeln. Dabei zeigte sich im Verlaufe des Workshops, dass mehr Bedarf nach semesterunabhängigen als nach (teilweise) anonym zugänglichen Lernräumen besteht. Hier reicht es aus, Manager_innen die Option zu bieten, die Bereiche Lernmaterialien, Kursinfo, Hyperlinks und Medienbibliothek über die Lernraumeinstellungen zu öffnen. Als Zwischenstufe zwischen Beschränkung auf angemeldete Teilnehmer_innen und weltweitem Zugriff ist zudem möglich, die genannten Bereiche L²P-öffentlich zu machen, d.h. die dort eingestellten Materialien sind allen Inhaber_innen einer TIM-Kennung zugänglich.

Bei den semesterunabhängigen Lernräumen ergaben sich verschiedene Szenarien:

  • Mehrsemestrige Veranstaltungen wie das Praktische Jahr in der Medizin
  • Lernräume für Austausch zwischen Kommissions-/Ausschussmitgliedern, zwischen Lehrenden eines Fachbereichs oder zwischen Vertreter_innen der Fachschaften etc.
  • Lernräume für ganze Studiengänge mit Informationen zu wissenschaftlichem Arbeiten
  • Betreuung von Abschlussarbeiten
  • Betreuung von Erstsemester_innen
  • Vorkurse

Aus der Diskussion der Szenarien ergab sich neben der längeren Lebensdauer als die wichtigste Anforderung, neben den Inhalten auch die Teilnehmer_innen einfach von einem Lernraum in einen anderen kopieren zu können, um die Verwaltung der semesterunabhängigen Lernräume zu vereinfachen. Das CiL hat die Anforderungen aufgenommen und arbeitet an der Umsetzung bis zum SS 2016.

Sollten Sie Ideen für zusätzliche Szenarien haben, teilen Sie uns diese einfach per E-Mail an Herrn Harald Jakobs mit. Die Präsentationsfolien zum einleitenden Vortrag finden Sie hier: Workshop semesterunabhängige Lernräume WS 2015-16.

Blended Learning mit L²P – Teil 4: Lernräume aggregieren

16. November 2015 | von

Teil vier der Artikelserie zu Blended Learning mit L²P beschäftigt sich mit der Möglichkeit Lernräume zu aggregieren. Damit ist gemeint, dass mehrere Lernräume hierarchisch so miteinander verbunden werden, dass nur ein sogenannter Oberlernraum sichtbar bleibt, die davon abhängigen Unterlernräume hingegen unsichtbar sind (s. Abb. 1). Ein Oberlernraum könnte bspw. eine Vorlesung sein, die Unterlernräume Übungsgruppen.

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Abb. 1: Struktur der Aggregation

Alle Aktivitäten wie Materialien hochladen, Ankündigungen und E-Mails verfassen oder Übungsblätter bereitstellen werden im Oberlernraum ausgeführt. Auch Termine und Teilnehmer werden ausschließlich im Oberlernraum verwaltet. Die Unterlernräume dienen lediglich dazu, die Herkunft der Studierenden anzuzeigen. So legt man in Campus Anmeldeverfahren fest, die die Studierenden auf die Unterlernräume verteilen. Die Teilnehmerliste im Oberlernraum differenziert dann die Studierenden nach Ihrer Herkunft aus einem der Unterlernräume.

Umgekehrt sehen die Studierenden im Kalender des Oberlernraums bzw. in der Terminübersicht auf der Kursinfoseite nur die Termine des Oberlernraums und desjenigen Unterlernraums, für den sie angemeldet sind, also bspw. der Übungsgruppe, der sie zugehören. So bleibt die Übersichtlichkeit gewahrt. Weiterlesen »

Blended Learning mit L²P – Teil 3: Immer auf dem Laufenden sein mit Aktuelles und Benachrichtigungen

05. November 2015 | von

Teil drei der Artikelserie zu Blended Learning mit L²P beschäftigt sich mit den Funktionen Aktuelles und Benachrichtigungen. Mit ihrer Hilfe können sich die Nutzenden in kompakter Form über die letzten Änderungen in den eigenen Lernräumen informieren, bspw. neu eingestellte Lernmaterialien, neue Übungsblätter oder aktuelle Informationen zur Veranstaltung wie Raum- und Terminänderungen etc. Damit wird es leichter, im Verlauf einer Lehrveranstaltung immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und nichts zu verpassen.

1.     Aktuelles

Aktuelles

Aktuelles im L²P-Foyer

Die Funktion Aktuelles befindet sich links unten in der Navigationsleiste. Innerhalb eines Lernraums liefert sie die aktuellen Änderungen für diesen Lernraum, im Foyer hingegen die aktuellen Änderungen aus allen Lernräumen, in denen man gebucht ist.

Nach dem Anklicken von Aktuelles können Sie per Häkchen die Module auswählen, deren Änderungen Sie interessieren. Zusätzlich können Sie den Zeitraum bestimmen, für den Änderungen angezeigt werden sollen. Mit Klick auf „Letzte Änderungen anzeigen“ holen Sie die Änderungen.

2.     Benachrichtigungen per E-Mail

Die Funktion Benachrichtigungen informiert Sie ebenfalls über die letzten Änderungen in ihren Lernräumen. Anders als bei der Funktion Aktuelles, die Ihnen nur eingeloggt zur Verfügung steht, erhalten Sie die Benachrichtigungen einmal täglich, nachts um 3 Uhr, per E-Mail.

Benachrichtigungen hinzufügen

Benachrichtigungen hinzufügen

Zum Aktivieren der Benachrichtigungen klicken Sie rechts oben im Lernraum auf das Briefsymbol: Benachrichtigungssymbol

Wählen Sie dann die Lernräume und Bereiche aus, für die Sie Benachrichtigungen erhalten möchten. Mit einem Klick auf „Einstellungen speichern“ werden die Benachrichtigungen erstellt. Zur Bestätigung erhalten Sie jeweils eine E-Mail. Falls Sie erstellte Benachrichtigungen wieder löschen möchten, klicken Sie auf „Benachrichtigungen anzeigen“. Hier werden Ihnen alle bereits erstellten Benachrichtigungen angezeigt. Mit Klick auf „Löschen“ entfernen Sie die Benachrichtigungen wieder.

3. Mehr Informationen

Wie immer finden Sie mehr Informationen in den L²P-Tutorials, in diesem Fall unter Benachrichtigungen erstellen.