Kategorien
Seiten
-

Logbuch Lehre

Schlagwort: ‘workshop’

Pressemitteilung Simonskall 2018: Strategie Lehre 2030

07. Januar 2019 | von

Auch in diesem Jahr lud Professor Aloys Krieg, RWTH-Prorektor für Lehre, wieder zum zweitägigen Intensivworkshop der Studiendekane/innen nach Simonskall ein. Die Tagung fand am 8. und 9. November 2018 in der herbstlichen Eifel statt. Die Studiendekane/innen und Referenten/innen aller Fakultäten, Vertreter der Studierenden sowie Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen folgten dieser Einladung, ebenso wie Rektor Professor Ulrich Rüdiger, der als besonderer Gast teilnahm. Weiterlesen »

Neues Fokusthema „Lehren und Prüfen“

20. Juni 2018 | von

Im Studiengang Master of Medical Education (MME) lernen Dozentinnen und Dozenten der Hochschulmedizin moderne Ausbildungstheorien und Lehrmethoden, um diese in ihre zukünftige medizinische Lehre zu integrieren. Der Studiengang besteht aus neun Präsenzmodulen. Sie werden bundesweit jeweils an einer anderen medizinischen Fakultät durchgeführt und von der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zentral verwaltet. Weiterlesen »

Effektive Kommunikation mit Studierenden

15. Mai 2018 | von

Kommunikation spielt im Lehralltag eine wichtige Rolle. Gerade mit den Studierenden gibt es verschiedene Wege der Interaktion, abhängig von dem jeweiligen Sachverhalt. Handelt es sich um eine Frage in der Vorlesung oder der Sprechstunde, ein Prüfungsgespräch oder Feedback zu einer bestimmten Leistung des Studierenden? Wie kann konstruktive Kritik gegeben werden und wie ist mit einem Studierenden zu diskutieren? Weiterlesen »

Videobasierte Lehre an der RWTH

04. Oktober 2016 | von

Lehrvideos sind ein wichtiges Element der Digitalisierungs-Strategie der RWTH. Die Produktion und der Einsatz von Lehrvideos werden daher durch verschiedene Maßnahmen im Rahmen des Förderprogramms „Blended Learning und ETS 2014-2017“ unterstützt.

Lehrvideos bieten viele Vorteile…

… für Studierende:
Sie motivieren und veranschaulichen Sachverhalte, unterstützen das visuelle Lernen, bieten praxisnahe und realitätsgerechte Vorbereitung auf eigenes Handeln und ermöglichen selbständiges Lernen der Studierenden, im eigenen Tempo und unabhängig von Zeit und Ort.

… und für Lehrende:
Lehrvideos befreien davon, immer wieder das Gleiche vorzutragen, fokussieren auf wichtige Inhalte und erweitern die didaktischen und methodischen Angebote der Lehrenden.

Workshop: Erstellung eines Lehrvideos

Personen um Kamera

Der Workshop zeigt, wie eigene Lehrvideos produziert werden können

Deshalb veranstaltet das Audiovisuelle Medienzentrum (AVMZ) der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen den Workshop „Erstellung eines Lehrvideos“. Er soll zeigen, welche didaktischen und gestalterischen Grundlagen für die Erstellung von Lehrvideos wichtig sind. Hier lernen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ganz praktisch, wie man ein Drehbuch schreibt, worauf es bei der Kameraführung und Bildgestaltung ankommt, welche Gestaltungsmittel didaktisch sinnvoll sind und wie sie ihr selbstproduziertes Videomaterial zu einem lehr- und lernunterstützenden Video schneiden und bearbeiten. Außerdem werden die notwendigen Grundlagen vermittelt, um Lehrvideos gemeinsam mit den Medien-Einrichtungen der RWTH (AVMZ, mfl) gut zu planen und umzusetzen oder es eigenständig zu produzieren.

Der Workshop findet auf fünf Tage verteilt in der Zeit vom 07. bis 30. November 2016 im AVMZ statt. Die Teilnahme ist kostenfrei und begrenzt auf neun Personen. Eine Anmeldung kann bis zum 17. Oktober 2016 vorgenommen werden. Den Flyer zum Workshop sowie weitere Informationen finden Sie hier.

 

Reaktionen bisheriger Teilnehmer
„Mir hat gefallen, dass der Workshop sehr praktisch orientiert war und ich selbst mein eigenes Video erstellen konnte. Ich habe mich sehr gut angeleitet gefühlt. Die Workshop-Leiter sind sehr sympathisch.“

„Die Kursleiter waren sehr freundlich und hilfsbereit. Eine nette, lockere Atmosphäre, in der das Lernen Spaß gemacht hat. Fragen wurden kompetent beantwortet.“

„Die beste Learning-Veranstaltung, die ich je besucht habe. Neben der gut geplanten Kursstruktur und inhaltlichen Auswahl waren auch Tom und Pit hervorragende Ausbilder.“

ExAcT beim Workshop „Lehrportfolios“ für die Hochschuldidaktik der TU 9 in Berlin

03. August 2016 | von

Berlin_LPF WorkshopAm 8. Juli 2016 trafen sich 16 Hochschuldidaktiker der verschiedenen TU 9 Universitäten, unter anderem Mitglieder des ExAcT-Teams, zu einem gemeinsamem Workshop zum Thema „Lehrportfolios“.

Unter der Organisation und Leitung von Dr. Monika Rummler und Petra Jordan der TU Berlin standen vor allem der direkte Austausch zwischen den einzelnen Zuständigen mit viel Raum für Diskussion sowie die gemeinsame Weiterentwicklung individueller Konzepte im Mittelpunkt.

Neben der Vorstellung der verschiedenen Konzepte für Lehrportfolioarbeit lag der Fokus besonders auf Themen wie der Begleitung und Betreuung von Lehrportfolios, Kriterien und Standards für die Bewertung von Portfolios und der Qualifizierung sowie Etablierung von Lehrportfolios.

Gemeinsam wurden schwierige Situationen diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht und Lösungen für den Umgang mit Widerständen erarbeitet.

Durch die enge Kooperation der Hochschuldidaktik der TU 9 Universitäten sowie den produktiven, interuniversitären Austausch ist das Ziel nun, mit Hilfe der neugewonnen Ideen und neuentdeckten Potenziale, die Lehrportfolioarbeit an den einzelnen Universitäten weiterzuentwickeln.

An der RWTH Aachen haben Lehrende bereits seit dem Sommersemester 2014 im Rahmen des Zertifikatsprogramms die Möglichkeit, ein Lehrportfolio zu schreiben und sich während des Schreibprozesses durch ExAcT individuell betreuen und beraten zu lassen. Im „Lehrportfolio Starter Workshops“ erhalten Teilnehmende eine Einführung in die Grundlagen der Portfolioarbeit, lernen, inwieweit Portfolioarbeit dazu beiträgt, die eigene Lehre zu verbessern, und gestalten und verfassen bereits die ersten Ansätze ihres persönlichen Portfolios.

Weitere Informationen zum Lehrportfolio finden sich auf der ExAcT-Website.

Ihr ExAcT-Team

DHd-Konferenz in Bern zum Thema „Digitale Nachhaltigkeit“: Call for Papers

27. Mai 2016 | von

DHd-300x51

 

Die 4. Digital Humanities im deutschsprachigen Raum findet vom 13. bis 18. Februar 2017 an der Universität Bern statt. Thema der Konferenz ist die „Digitale Nachhaltigkeit“.

Interessierte können jetzt Abstracts in den Kategorien Vortrag, Poster und Panel sowie Vorschläge für die am 13. und 14. Februar 2017 geplanten Workshops einreichen. Eine Einsendung dafür ist bis zum 1. August 2016 möglich.

Langfristige Sicherung wissenschaftlicher Erkenntnisse

Digitale Nachhaltigkeit steht für einen langfristig zugänglichen und ressourcenschonenden Einsatz digitaler Wissensgüter. Denn das Konzept der nachhaltigen Entwicklung hat zwar schon lange Eingang in die weltweite Diskussion um Schutz und Stabilität der natürlichen und sozialen Umwelt gefunden, es ist aber auch für digitale Kontexte von grundlegender Relevanz. Dabei spielen die spezifischen Bedingungen der Nutzung und Konservierung digitaler Güter eine besondere Rolle. Für die langfristige Sicherung digitaler Daten und wissenschaftlicher Erkenntnisse besteht angesichts schnelllebiger technischer Entwicklungen ein grundsätzlicher Bedarf, der von allen Beteiligten Reflexion, Handeln und Koordination erfordert.

Im Rahmen der Tagung sollen daher unter anderem folgende Fragen besprochen werden:

  • Welche technischen Möglichkeiten stehen für die nachhaltige Sicherung digitaler Güter zur Verfügung?
  • Welche Voraussetzungen und Entwicklungsmöglichkeiten für nachhaltige Nutzung bergen Software und Markup-Sprachen?
  • Welche Erfahrungen, Erfolge und Bedürfnisse gibt es in Bezug auf die kooperative Erarbeitung von Datenstandards in den digitalen Geisteswissenschaften?
  • Wie verhalten sich Projekte und Plattformen in den Geisteswissenschaften (z.B. Editionen, Datenbanken) zu Fragen der Langzeitsicherung?
  • Welche konkreten institutionellen Voraussetzungen und Initiativen für digitale Nachhaltigkeit bestehen in den deutschsprachigen Ländern sowie in den jeweiligen nationalen und internationalen Kontexten?
  • Wie sollen tragfähige Konzepte der digitalen Nachhaltigkeit im Wissenschaftsbetrieb aussehen? In welchem Verhältnis stehen sie zu Konzepten wie Open Science, Open Data, Open Access auf der einen und den Verwertungsinteressen von Forschenden und kommerziellen Akteuren auf der anderen Seite?
  • Wie lässt sich der Ursprung der Daten bis zu ihrer Entstehung zurückverfolgen und damit deren Authentizität, Verlässlichkeit und Integrität gewährleisten?
  • Welche Rollen kommen den traditionellen Gedächtnisinstitutionen (z.B. Archiven, Bibliotheken, Museen) bei der Sicherung der digitalen Nachhaltigkeit zu? Welche Kooperationserfahrungen gibt es?

Unabhängig von dieser Schwerpunktsetzung sind aber auch Beiträge zu allen Bereichen der digitalen Geisteswissenschaften willkommen.

2. Workshop „Erstellung eines Lehrvideos“

20. Januar 2016 | von

Das Audiovisuelle Medienzentrum der Medizinischen Fakultät bietet im Rahmen des Projektes „Lehrvideos als didaktisches Element von Blended Learning“ den

2. Workshop „Erstellung eines Lehrvideos“

Hierzu eingeladen sind alle wissenschaftlichen sowie nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Lehrvideos erstellen und einsetzen möchten. Ziel ist die Konzeption und Produktion eines eigenen Lehrvideos.

Der Workshop beginnt am 22.02.2016 und endet am 09.03.2016. Der zeitliche Ablauf verteilt sich über 5 Tage bei insgesamt 37 U-Std. Präsenzzeit im AVMZ. Hinzu kommen weitere Arbeiten, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als Hausarbeit in Eigenregie durchgeführt werden.

Das Programm bietet Informationen und praktische Übungen zu den Schwerpunkten:

Preproduktion

  • Wichtigste Regeln der Drehbucherstellung
  • Drehbuch zu eigenem Thema eines Lehrvideos erstellen

Produktion

  • Technik und Kameraführung
  • Grundlagen der Bildgestaltung
  • Dreharbeiten zur Umsetzung des Drehbuches

Postproduktion

  • Einführung in den Videoschnitt und in die Erstellung von Grafiken
  • Gestaltungsmittel für ein Lehrvideo
  • Nachbearbeitung des eigenen Videomaterials

Ausschnitte aus den Produktionsergebnissen des 1. Workshops und weitere Informationen zum Projekt (Poster) finden Sie hier.

Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bis zum 03.02.2016 an unter: avmz@ukaachen.de. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 9 Personen. Die Teilnahme ist kostenlos.

(Text: AVMZ)

Kongress „Lernen im digitalen Wandel“

30. November 2015 | von

Landesregierung_Nordrhein-Westfalen_Logo_svgAm 11. März 2016 veranstaltet die Landesregierung NRW einen Kongress zum „Lernen im digitalen Wandel“. In fünf verschiedenen Themenfeldern werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf die unterschiedlichen Bereiche der Bildung und die Umsetzung von geeigneten Konzepten zur Gestaltung des digitalen Bildungswandels diskutiert. Zu diesem Zweck können sich alle Interessierten bis zum 15. Januar 2016 auf der Plattform www.bildungviernull.nrw mit ihren Ideen und Anregungen einbringen. Analog zu den fünf Themenforen dieser Online-Plattform finden auf dem Kongress fünf verschiedene Workshops statt. In den Workshops sollen auf Basis dieser Online-Diskussion erste Thesen für ein Leitbild zum „Lernen im Digitalen Wandel“ weiterentwickelt werden. Dazu gibt es im Rahmen eines „Call for Sessions“ die Möglichkeit, nachahmenswerte Best-Practice-Beispiele einzureichen, die auf dem Kongress im März 2016 präsentiert werden können.

 

CiL-Workshop zu semesterunabhängigen und anonym zugänglichen L²P-Lernräumen

24. November 2015 | von

Auf Einladung des CiL versammelten sich am 5. November 2015 die Blended Learning-Ansprechpartner_innen der Fakultäten und Vertreter_innen der Fachschaften zu einem Workshop zu semesterübergreifenden und anonym zugänglichen Lernräumen in L²P. Anlass für den Workshop war der bereits häufiger von L²P-Nutzer_innen an das CiL herangetragene Wunsch nach Lernräumen ohne Semesterbindung sowie nach der Möglichkeit, z.B. Lernmaterialien im Sinne einer besseren Sichtbarkeit der Lehre einem weltweiten Publikum ohne den üblichen L²P-Login zugänglich zu machen.

semesterunabhaengige lernraeume

Abb.: Offene Fragen zu semesterunabhängigen Lernräumen

Der Leiter des CiL, Prof. Dr. Ulrik Schroeder, erläuterte den Teilnehmer_innen in einer einführenden Präsentation die bisherigen Überlegungen und welche Ebenen bei der Umsetzung semesterunabhängiger und (in Teilen) weltweit zugänglicher Lernräume zu berücksichtigen sind. So ist eine für die semesterunabhängigen Lernräume zu klärende Frage, ob es wie bei den Standardlernräumen eine Anbindung an CAMPUS gibt, die sowohl das Anlegen von Lernräumen als auch das Buchen von Teilnehmer_innen beeinflusst. Bei den anonym zugänglichen Lernräumen ist zu klären, welche Bereiche eines Lernraums für weltweiten Zugriff geöffnet werden können und sollen.

Anschließend hatten die Teilnehmer_innen Gelegenheit, ihre Anwendungsszenarien, Ideen und Wünsche zu erläutern. Dieser Austausch sollte dabei helfen, ein besseres Bild über die bestehenden Anforderungen zu gewinnen, um passende Lösungen zu entwickeln. Dabei zeigte sich im Verlaufe des Workshops, dass mehr Bedarf nach semesterunabhängigen als nach (teilweise) anonym zugänglichen Lernräumen besteht. Hier reicht es aus, Manager_innen die Option zu bieten, die Bereiche Lernmaterialien, Kursinfo, Hyperlinks und Medienbibliothek über die Lernraumeinstellungen zu öffnen. Als Zwischenstufe zwischen Beschränkung auf angemeldete Teilnehmer_innen und weltweitem Zugriff ist zudem möglich, die genannten Bereiche L²P-öffentlich zu machen, d.h. die dort eingestellten Materialien sind allen Inhaber_innen einer TIM-Kennung zugänglich.

Bei den semesterunabhängigen Lernräumen ergaben sich verschiedene Szenarien:

  • Mehrsemestrige Veranstaltungen wie das Praktische Jahr in der Medizin
  • Lernräume für Austausch zwischen Kommissions-/Ausschussmitgliedern, zwischen Lehrenden eines Fachbereichs oder zwischen Vertreter_innen der Fachschaften etc.
  • Lernräume für ganze Studiengänge mit Informationen zu wissenschaftlichem Arbeiten
  • Betreuung von Abschlussarbeiten
  • Betreuung von Erstsemester_innen
  • Vorkurse

Aus der Diskussion der Szenarien ergab sich neben der längeren Lebensdauer als die wichtigste Anforderung, neben den Inhalten auch die Teilnehmer_innen einfach von einem Lernraum in einen anderen kopieren zu können, um die Verwaltung der semesterunabhängigen Lernräume zu vereinfachen. Das CiL hat die Anforderungen aufgenommen und arbeitet an der Umsetzung bis zum SS 2016.

Sollten Sie Ideen für zusätzliche Szenarien haben, teilen Sie uns diese einfach per E-Mail an Herrn Harald Jakobs mit. Die Präsentationsfolien zum einleitenden Vortrag finden Sie hier: Workshop semesterunabhängige Lernräume WS 2015-16.

CKI Conference 2014 „Electrification | Automation | Digitalization“

25. November 2014 | von

Flyer IdeenworkshopAm 10. & 11. Dezember 2014 veranstaltet das Siemens CKI der RWTH Aachen (Center of Knowledge Interchange) die CKI Conference mit dem Schwerpunktthema „Electrification | Automation | Digitalization“ im Aachener Tivoli. Im Mittelpunkt der diesjährigen CKI Conference stehen der Wissenstransfer zwischen den Partnern und die Talentförderung. Neben Vorträgen von RWTH-Professoren und Siemens-Experten werden auch Themen-Workshops und ein Karrieretreffpunkt für die Teilnehmer organisiert. RWTH-Studenten und -Mitarbeiter haben zudem die Möglichkeit, an einem Ideenworkshop teilzunehmen und ihre Kreativität unter Beweis zu stellen.

Alle Informationen rund um die CKI Conference, den Ideenwettbewerb und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter http://www.cki.rwth-aachen.de/de/events