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SelfAssessments

SAM sozial: Mitarbeiter spenden für syrische Flüchtlinge im Rahmen der Allgäu-Orient-Rallye

24. Juni 2015 | von
Die SelfAssessments der RWTH on Tour mit der Allgäu-Orient-Rallye. Foto: RWTH Aachen

Die SelfAssessments der RWTH on Tour mit der Allgäu-Orient-Rallye. Foto: RWTH Aachen

Drei Wochen lang waren sechs wissenschaftliche Mitarbeiter und Alumni der RWTH im Mai mit drei Autos durch zehn Länder unterwegs. Ihre Mission: Im Rahmen der Allgäu-Orient-Rallye Hilfsgüter für syrische Flüchtlinge nach Jordanien zu transportieren. Das SAM-Team der RWTH Aachen hat das Aachener Team „Sechs im Auto“ mit Spenden unterstützt.

„Als ‚Sechs-im-Auto’ uns von ihrem Vorhaben erzählten, waren wir gleich begeistert und haben zusammengelegt, um dieses tolle Vorhaben zu unterstützen“, bekräftigt Prof. Dr. Marold Wosnitza, Leiter des SelfAssessments-Teams an der RWTH. Unterwegs in der Region Aachen ist das SelfAssessment-Team selbst seit Herbst 2014 mit dem Angebot für Schulen „SAM on Tour“. „Daher fanden wir auch die Idee spannend, mit der Rallye on Tour zu sein“, so Wosnitza.

Bereits zum zehnten Mal fand in diesem Jahr die Allgäu-Orient-Rallye statt. Das Besondere: Neben dem Abenteuer, auf eigene Faust in der vorgegebenen Zeit den Weg zum Ziel zu finden, steht hier der karitative Zweck im Vordergrund: Mit den gesammelten Geldern werden soziale Projekte unterstützt. Das vom Team „Sechs im Auto“ gesammelte Geld floss über das Hilfsprojekt DAY in die Verbesserung der Lebensbedingungen syrischer Flüchtlinge in jordanischen Camps, wo insbesondere medizinische Hygieneartikel, Schulmaterialien und Kinderkleider Mangelware sind. Daneben finanzierten die Spenden den Erwerb der drei Rallye-Autos, die das Team in Jordanien wieder verkaufte und den Erlös an soziale Projekte spendete.

Die Erlebnisse der Abenteurer und ihre Rallye-Route kann man nachlesen in ihrem Blog unter sechs-im-auto.de.

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