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Logbuch Lehre

Schlagwort: ‘Lehre’

Digitalisierung der Hochschulen

22. November 2016 | von

Wie verändert die Digitalisierung die Hochschule als Lernort? Und wie gelingt Digitalisierung am besten? In rund drei Jahren hat das „Hochschulforum Digitalisierung“ Diskussionen über die vielfältigen Einflüsse der Digitalisierung auf die Hochschullandschaft gefördert. Aktuell werden im duz SPECIAL „Den Wandel weiterdenken: Hochschulforum Digitalisierung“ die wesentlichen Entwicklungen zusammengefasst und künftige Herausforderungen angesprochen. Auch ein Beitrag zur RWTH Aachen, in dem ein Interview mit RWTH-Rektor Professor Dr. Ernst Schmachtenberg enthalten ist, ist dort zu finden.

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Forum Q 2016: „Lehrentwicklung und Qualitätsmanagement – Hochschullehre auf dem Weg vom Frosch zum Prinzen?“

21. September 2016 | von

Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung lädt unter dem Titel „Lehrentwicklung und Qualitätsmanagement – Hochschullehre auf dem Weg vom Frosch zum Prinzen?“ zum Forum Qualität in Studium und Lehre 2016 am 10. und 11. November 2016 nach Hannover ein. Die Tagung greift aktuelle Themen und Herausforderungen aus den Arbeitsfeldern Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität von Studium und Lehre auf und fragt dabei auch nach den Möglichkeiten und Grenzen ihrer Kooperation.

Die Veranstaltung integriert Vorträge aus Wissenschaft und Hochschulpraxis. Themenbezogene Foren bieten ausgehend von Beiträgen zu Praxisbeispielen und Forschungsergebnissen die Möglichkeit zum strukturierten kollegialen Austausch rund um die oben genannten Fragestellungen. Sie richtet sich an folgende Personen:

  • ProrektorInnen und VizepräsidentInnen für Studium und Lehre
  • Fakultäts und FachbereichsleiterInnen
  • Lehrende, Verantwortliche aus dem zentralen und dezentralen Qualitätsmanagement der Hochschulen
  • ProjektleiterInnen
  • ProjektmitarbeiterInnen des Qualitätspakts Lehre und der Qualitätsoffensive Lehrerbildung
  • MitarbeiterInnen aus zentralen Einrichtungen für Studium und Lehre sowie Hochschuldidaktik

Nähere Informationen zur Tagung und zur Online-Anmeldung finden Sie im Internet.

Nutzungsstatistiken zu L²P – Teil 3: Lernraumnutzung

19. September 2016 | von

Im dritten Teil der Serie zu L²P-Nutzungsstatistiken geht es um die Nutzung der Lernräume insgesamt und in den einzelnen Fakultäten.

Aktive Lernräume

Aktive Kurse pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18.-31.7.2016

Abb. 1: Aktive Kurse pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18. bis 31.7.2016 (Für vergrößerte Ansicht bitte das Bild anklicken)

Die erste Grafik schließt an den ersten Teil der Serie an. Sie zeigt noch einmal – für einen aktuelleren Zeitraum – die Verteilung der aktiven Kurse auf die Fakultäten. Dabei wird für den Zeitraum 18. bis 31. Juli 2016 gezählt, welche Kurse einer Fakultät mindestens einmal täglich angeklickt wurden. Dabei sind die Kurse aller Semester inbegriffen, Verschiebungen in den Anteilen pro Semester werden also ausgeblendet. Die Anteile basieren auf dem arithmetischen Mittel im Betrachtungszeitraum.

Aktive Kurse pro Fakultät, absolute Anzahl, 18.-31.7.2016

Abb. 2: Aktive Kurse pro Fakultät absolut, arithmetisches Mittel, 18. bis 31.7.2016 (Für vergrößerte Ansicht bitte das Bild anklicken)

Die zweite Grafik zeigt die absoluten Werte pro Fakultät. Anhand der beiden Darstellungen wird deutlich, dass die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften sowie die Fakultät für Maschinenwesen mit jeweils einem knappen Fünftel die meisten aktiven Kurse besitzen. Die Philosophische Fakultät, die sehr viele kleine Veranstaltungen besitzt, folgt mit bereits deutlich weniger aktiven Lernräumen auf dem dritten Platz. Die weiteren Fakultäten folgen mit größerem Abstand.

Seitenaufrufe

Seitenaufrufe pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18.-31.7.2016

Abb. 3: Seitenaufrufe pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18. bis 31.7.2016 (Für vergrößerte Ansicht bitte das Bild anklicken)

Die dritte Darstellung zeigt im Vergleich dazu die absolute Anzahl der Seitenaufrufe pro Fakultät im Zeitraum 18. bis 31. Juli 2016. Hier kommt die hohe Anzahl von Studierenden zum Tragen, die große Fakultäten wie Maschinenwesen haben. Auch hier wird nicht differenziert, wie viele Klicks auf die einzelnen Semester entfallen. Verschiebungen in den Anteilen pro Semester sind daher nicht sichtbar. Erneut bildet das arithmetische Mittel die Basis.

Verteilung der Seitenaufrufe pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18.-31.7.2016

Abb. 4: Verteilung der Seitenaufrufe pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18. bis 31.7.2016 (Für vergrößerte Ansicht bitte das Bild anklicken)

Die vierte Grafik liefert die prozentualen Anteile der Seitenaufrufe in den einzelnen Fakultäten. Basis der Darstellung ist das arithmetische Mittel für den genannten Zeitraum. Die Grafik verdeutlicht noch einmal, wie sich im Vergleich zu den täglich aktiven Lernräumen das Verhältnis zugunsten der großen Fakultäten mit hohen Studierendenzahlen verschiebt. Beinahe ein Drittel der Aufrufe entfällt hier auf die Fakultät Maschinenwesen, ein knappes Fünftel auf die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften. Den dritten Platz belegt mit bereits deutlichem Abstand die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Die kleine Philosophische Fakultät fällt erwartungsgemäß deutlich zurück.

Ausblick

Im nächsten Teil der Serie betrachten wir die Nutzung der einzelnen Lernraumbereiche.

Brauchen wir Evaluationen in der Lehre?

05. August 2016 | von

Elisa Thieme von der Martin-Luther-Universität beantwortet diese Frage mit einem klaren „Ja!“. In ihrem Blogeintrag beschreibt die wissenschaftliche Mitarbeiterin der MLU, was gute Lehre eigentlich ist, wie sie qualitativ gemessen werden kann und weshalb eine Evaluation so wichtig ist.

Und nur wenn man die Studierenden fragt, was sie brauchen, was sie wollen und was sie sich wünschen, kann man passende Lehre gestalten. Die klare Antwort auf die Eingangsfrage ist damit: ja. Ja, wir brauchen Evaluationen in der Lehre.

Den Post in voller Länge sowie andere, teils Uni-übergreifende Beiträge finden sich auf dem Blog der Martin-Luther-Universität Zentrum für multimediales Lehren und Lernen.

ExAcT Lunch Lehre

17. Juni 2016 | von

Wer Lust hat, sich mit Kollegen zu vernetzen, einem spannenden Vortrag über die Entwicklung der Lehre an der RWTH zu lauschen und beim gemeinsamen Essen mit geladenen Experten und weiteren Interessierten über aktuelle Innovationen für eine gute Hochschullehre zu sprechen, der ist beim ExAcT Lunch Lehre am 22. Juni 2016 von 12.15 bis 14.15 Uhr im Ford-Saal des SuperC genau richtig. Thema ist der „Einsatz von Remote Laboren in der ingenieurswissenschaftlichen Lehre an der RWTH Aachen“ und wird vorgestellt vom Lehrstuhl Informationsmanagement im Maschinenbau (IMA) der RWTH. Eine Anmeldung ist kostenfrei.

Lunch Lehre an der RWTHlunch_lehre_grafik_final

Die Veranstaltung „Lunch Lehre“ ist ein Angebot für alle Lehrinteressierten der RWTH. Nach spannenden Kurzvorträgen aus dem Themenfeld Lehre besteht genügend Zeit, sich mit Kollegen über die neuesten Lehr- und Lernformen sowie didaktischen Konzepte für die eigene Lehre auszutauschen. Die Themenfokussierungen liegen in den folgenden Bereichen:

  • Lehr- und Lernformen
  • didaktische Konzepte
  • Formen der Leistungsüberprüfung
  • didaktisches Repertoire

Livestream: Tagung und Podiumsdiskussion Digitalisierung der Hochschullehre – Strategieoptionen für Hochschulen

07. Juni 2016 | von

Am heutigen 7. Juni 2016 veranstaltet das Hochschulforum Digitalisierung einen Konferenztag zur Digitalisierung der Hochschullehre in Hamburg. In der Veranstaltung wird über mögliche Beiträge der Digitalisierung der Lehre zur hochschulspezifischen Profilbildung informiert und diskutiert. Thematisiert werden dabei die mit der Digitalisierung der Lehre in Verbindung stehenden Strategieoptionen für Hochschulen und damit verknüpfte Chancen für die hochschulspezifische Profilstärkung.

Das Hochschulforum Digitalisierung bietet einen Live-Stream an, über den Interessierte der Vorträgen und Beitragen der Expertinnen und Experten folgen können.

 

Talk Lehre 2016: Qualitätssicherung und -management in der Lehre

06. Juni 2016 | von
Besucher des Talk Lehre 2015

Foto: Andreas Schmitter

Am 29. Juni 2016 von 13 bis 18 Uhr findet der diesjährige Talk Lehre im SuperC statt. Die jährliche Veranstaltung soll insbesondere Lehrende, aber auch Studierende sowie weitere interessierte Hochschulmitglieder über strategische Neuerungen und Best-Practice in der Lehre informieren und den Dialog über lehrebezogene Themen auf einer größeren Plattform ermöglichen.

Schwerpunkt in diesem Jahr ist das Thema Qualitätssicherung und -management in der Lehre. Neben der Präsentation des Qualitätsmanagements Lehre an der RWTH ist mit Prof. Philipp Pohlenz von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg erstmalig auch ein externer Experte und Referent eingeladen, der sich mit dem Thema „Qualitätsmanagement – Muss oder Mode?“ auseinandersetzt. Im Rahmen einer Posterausstellung und verschiedener Vorträge werden ausgewählte Projekte und Best-Practice-Beispiele aus der Lehre der RWTH vorgestellt. Außerdem werden die RWTH Lecturer 2016 ausgezeichnet. In einer abschließenden Podiumsdiskussion sollen die Ergebnisse und Eindrücke des Talk Lehre noch einmal reflektiert werden.

Das vollständige Programm steht als PDF zur Verfügung.

Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zum 22. Juni 2016 gebeten an: talklehre@rwth-aachen.de

Auch in diesem Jahr bietet das Team des Familienservice eine Kinderbetreuung an. Wenn Sie auf dieses Angebot zurückgreifen möchten, teilen Sie uns dies bitte zeitnah bis spätestens zum 15. Juni 2016 an oben genannte E-Mail-Adresse mit. Wir senden Ihnen dann ein spezielles Anmeldeformular des Familienservice zu.

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

RWTH Start-Up und RWTH Lecturer: Einreichungsfrist endet

31. Mai 2016 | von

Noch bis zum 15. Juni 2016 können Vorschläge für die personenbezogenen Auszeichnungen RWTH Lecturer beziehungsweise Projektförderungen RWTH Start Up eingereicht werden.

Als RWTH Lecturer werden promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit einer mindestens fünfjährigen Lehrerfahrung geehrt, die sich durch hervorragende Lehrtätigkeiten bei gleichzeitigem Engagement in der Forschung hervorheben. Die Auszeichnung wird für die Dauer der Anstellung an der RWTH vergeben.

Die Förderung RWTH Start Up wird dem wissenschaftlichen Nachwuchs, d.h. PostDocs und Juniorprofessorinnen und -professoren (W1), als Anschubfinanzierung zur Verfügung gestellt, um die eigene wissenschaftliche Selbständigkeit und die Stärkung des wissenschaftlichen Profils zu fördern. Es stehen maximal 20.000 Euro je bewilligten Projekt zur Verfügung. Die Projekte haben eine Laufzeit von maximal zwölf Monaten.

Das Auswahlgremium wird Mitte Oktober 2016 zu einer Entscheidung kommen, damit die Finanzmittel ab November 2016 zur Verfügung stehen.

Aufrufe RWTH Lecturer:

Aufruf 2016 RWTH Lecturer

Call 2016 RWTH Lecturer

Aufrufe RWTH Start Up:

Aufruf 2016 RWTH Start-Up

Call 2016 RWTH Start-Up

Anmelden zum 10. Lunch Lehre!

31. März 2016 | von

Der 10. Lunch Lehre findet am 13. April 2016 von 12.00-14.00 Uhr im Gästehaus Königshügel (Melatener Str. 31, 52074  Aachen) der RWTH Aachen University statt.

Auf dem kommenden Lunch Lehre wird Frau Prof. Dr. Julia Gillen von der Leibniz Universität Hannover zu Gast slogo_exactein. Als Mitarbeiterin des Instituts für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung und als Leiterin des Zentrums für Lehrerbildung spricht sie über „Kompetenzorientierte Lehre im Flipped Classroom„.

Die Anmeldung zum ExAcT Lunch Lehre finden Sie hier auf der ExAcT-Website!

Tagung: Netzwerke als Motor der Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre: Vom Peer Review zum Peer Learning

07. März 2016 | von

Am 23. Juni 2016 findet in Berlin (Technologiepark Adlershof) die Tagung „Netzwerke als Motor der Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre: Vom Peer Review zum Peer Learning“ statt. Die Tagung geht den Fragen nach, wie Prozesse des organisationalen Lernens die Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre verbessern und welchen Beitrag hierzu hochschulübergreifende Netzwerke leisten können.

In Vorträgen und Workshops wird diskutiert, welchen Nutzen eine peergestützte externe Qualitätsentwicklung hat und wie diese dabei helfen kann, Akkreditierungsprozesse zu erleichtern. Schließlich werden Bedingungen, Potenziale und Grenzen einer gemeinsamen Qualitätsentwicklung im Netzwerk ausgelotet. Am Beispiel des Netzwerks „Quality Audit“ zeigt die Tagung, wie Organisationslernen an Hochschulen etabliert werden kann.

Weitere Informationen zur Tagung und Anmeldung erhalten Sie auf www.quality-audit.de.