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ROBOTIK UND MECHATRONIK

Kategorie: ‘Robotik’

Task Planning for AI in an Office Scenario with Mobile Manipulators

May 20th, 2022 | by

Transformation of workplaces by human-robot collaboration (HRC) at Ford

April 27th, 2022 | by

Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter

Since April 2021, employees with disabilities have been working successfully with a collaborative robot at the production line of Ford engine plant in cologne. The robot takes over the unergonomic pressing of the VCT solenoids into the engine cover and the employee installs the screws. During this process, humans and robots work simultaneously in the same workspace. The key findings and results of the project are summarized in the strategy paper.

Further information on the project can be found here.

Contact:

Carlo Weidemann

 

 

Robotic Systems for Service Robotic Applications

January 18th, 2022 | by

Frohe Weihnachten und frohes neues Jahr!

December 23rd, 2021 | by

Merry Christmas and a happy new Year! Weihnachtsbaum mit Fotos des IGMR (Roboter / Gebäude)

 

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Wir wünschen euch eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Bleibt gesund 💙 #merrychristmas #happynewyear

 

Ansprechpartner:

Prof. Corves

Prof. Hüsing

Christina Jansen

Guest lecture by Mr. Ramsden

November 22nd, 2021 | by

guest lecture by Mr. Ramsden

guest lecture by Mr. Ramsden

On Tuesday and Wednesday we will have Mr Ramsden back with a guest lecture in Robotic Systems. You can join the lecture using the following link: https://rwth.zoom.us/j/96731705824?pwd=YUtvZEE5enhiRGIzalVEeG9Xa09ldz09.

The privacy policy for the use of Zoom and a handout for participants (students) can be downloaded from the CLS pages of RWTH Aachen University.

 

Radar leg tracker presented at European Signal Processing Conference (EUSIPCO)

September 6th, 2021 | by
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For the collaborative use of robots in firefighting operations, it is of high importance to know the exact position of the squad members at any time. For this purpose, radar-based leg trackers are being researched at IGMR. Radar is particularly suitable for firefighting operations because it is not affected by the usual sources of interference, such as smoke or dust. The current status of the radar leg tracker was last presented at the European Signal Processing Conference (EUIPCO) 2021.

Contact:

Prof. Mathias Hüsing

 

 

New chain-driven mobile robot at IGMR

August 30th, 2021 | by
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A new mobile robot has been acquired at IGMR as part of research into firefighting and outdoor applications. The Jaguar V2 is rainproof and can climb over obstacles and stairs thanks to its chain drive and flipper mechanisms. A first test can be seen in the video.

Contact:

Prof. Mathias Hüsing

Kollaborierender Roboter bei Ford schafft Jobs für leistungsgewandelte Beschäftige

August 16th, 2021 | by

Mitarbeiter und kollaborierende Roboter in der Produktion bei Ford

 

 

AACHEN, 16. August 2021 – Ford hat die Einrichtung eines einzigartigen kollaborierenden Roboters erfolgreich abgeschlossen. Nach rund einem Jahr Forschung, Entwicklung, Mitarbeiterschulung und Trockenläufen arbeitet der so genannte Kobot, ein Wortspiel aus kollaborierend (zusammenarbeitend) und Roboter, nun taktgebunden im Linienfluss im Kölner Motorenwerk des Automobilherstellers. Dort setzt er gemeinsam mit seinem menschlichen Partner VCT-Magnetspulen in einen Öler ein, nimmt die Magnetspulen anschließend auf und presst sie in den Stirndeckel des Motorblocks. Diese Arbeit erfordert große Eindruckkräfte, die selbst für gesunde Arbeitende auf Dauer belastend sein können, und die nun der Kobot für den Menschen übernimmt. Bei den menschlichen Partnern handelt es sich um Beschäftigte mit Schulter- und Handgelenkproblemen. So konnte ein Arbeitsplatz für zwei Beschäftigte mit Schwerbehinderung geschaffen werden.

 

Ford, die Rheinisch Westfälisch Technische Hochschule in Aachen (RWTH) sowie der Landschaftsverband Rheinland (LVR) forschten rund ein Jahr lang an dieser neuen Einsatzmöglichkeit für einen kollaborierenden Roboter. Das vom LVR mit 372.000 Euro geförderte Modellprojekt hatte das Ziel, den Roboter dergestalt in eine Fertigung einzubauen, dass ein schwerbehinderter Mensch sich einen Arbeitsplatz mit einem Roboter teilt. Das Besondere daran ist die Konfiguration des Roboters, so dass er mit dem Menschen interaktiv „Hand in Hand“ arbeitet und nicht durch eine trennende Schutzeinrichtung, wie z.B. einen Maschinenschutzzaun, getrennt sein muss. Neben der exakten Programmierung des Roboters war auch eine intensive Schulung der Beschäftigten nötig, damit sie einerseits die „Scheu“ vor diesem Kobot ablegen, zum anderen trotzdem noch die nötige Vorsicht walten lassen. Roboter werden seit vielen Jahrzehnten in der Automobilindustrie eingesetzt, allerdings zumeist als überdimensional große Maschinen, die hinter Schutzvorrichtungen arbeiten oder als autonome Fahrroboter, die Materialien transportieren. In diesem Fall bestand die Herausforderung darin, den Arbeitsplatz so zu gestalten, dass sowohl die Voraussetzungen der taktgebundenen Fertigung, die Anforderungen der Arbeitssicherheit als auch die barrierefreie Gestaltung des Arbeitsplatzes berücksichtigt sind.

„Ich bin stolz, dass wir mit diesem Vorzeigeprojekt einen Arbeitsplatz so umgestalten konnten, dass wir ein weiteres Angebot für leistungsgewandelte Beschäftigte haben“, so Dirk Heller, Geschäftsführer Fertigung Ford-Werke GmbH. „Die Akzeptanz unter der Belegschaft ist groß, und besonders die an diesem Arbeitsplatz eingesetzten Mitarbeiter freuen sich auf die neue Aufgabe.“

 

„Gemeinsam haben wir einen einzigartigen kollaborativen Arbeitsplatz in der Industrie umgesetzt. Ich kenne kaum solch erfolgreich umgesetzte Kollaborationsarbeitsplätze“, erklärt Mathias Hüsing, Professor an der RWTH Aachen. „Warum dieser Mangel? Die menschenzentrierte Arbeitsplatzplanung unter Berücksichtigung von Montageaufgaben, technischen Möglichkeiten und Sicherheitsanforderungen ist (noch) nicht etabliert. Unsere Forschung im Bereich kollaborativer Prozessplanung fokussiert dieses. Inzwischen setzen wir Kollaborationsarbeitsplätze erfolgreich bei anderen Projekten um, wo es darum geht, Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen auf dem ersten Arbeitsmarkt mit Unterstützung von kollaborierenden Robotern einzurichten.“

 

„Mit den Mitteln der Ausgleichsabgabe hat das LVR-Inklusionsamt in den letzten Jahren schon auf sehr vielfältige Weise Arbeitsplätze bei Ford umgestalten und sichern können. Das ist eine über die Jahre gewachsene und sehr gute Kooperation zwischen Ford und LVR mit großem Nutzen für die Förderung von Inklusion auf dem Arbeitsmarkt“, ergänzt Christoph Beyer, Leiter des LVR-Inklusionsamtes. „Auch die Erkenntnisse aus dem aktuellen Modellprojekt Kobot helfen uns enorm dabei, die Beschäftigungsmöglichkeit von Menschen mit Behinderung erweitern und neue technische Entwicklungen nutzen zu können. Ford hat hier als großes Unternehmen im Rheinland eine bedeutende Vorbildunktion inne.“

 

Das Institut für Getriebetechnik, Maschinendynamik und Robotik der RWTH Aachen begleitet das Projekt wissenschaftlich und entwickelt dabei ein Strategiepapier auf Grundlage des im Projekt entstandenen Arbeitsplatzes. Dieses Strategiepapier ist dazu gedacht, die Umsetzung des Arbeitsplatzes für Menschen mit Behinderung im Detail zu beleuchten. In diesem Sinne werden die Veränderungen der Beschäftigungssituation für die Beschäftigten, die Wirtschaftlichkeit der Umsetzung, der Ablauf der Implementierung und die Unterschiede zur Implementierung einer klassischen Industrieroboterzelle sowie die sicherheitstechnischen Herausforderungen dargestellt, analysiert und dokumentiert. So ist gewährleistet, dass zukünftige Projekte von den Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem vorliegenden Projekt profitieren.

 

Das LVR-Inklusionsamt ist zuständig für die Teilhabe schwerbehinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt im Rheinland. Es bietet sowohl für Arbeitgeber als auch für schwerbehinderte Menschen unterschiedliche Unterstützungsangebote an und arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen. Die Angebote umfassen beispielsweise finanzielle Förderung zur Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen oder bei außergewöhnlichen Belastungen während der Beschäftigung.

 

Hier finden Sie ein Video

 

Kontakt

Mathias Hüsing

Carlo Weidemann

Research in Germany: Ask a Professor

July 5th, 2021 | by
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“Many international researchers choose to live and work in Germany. Before coming to Germany, important questions have to be answered. One crucial question is how to find a supervisor, who would guide you through your first steps into research. Watch the recording of our online talk and and grab some useful tipps from German professors on how to find a supervisor in Germany! (https://www.research-in-germany.org)”

 

More Information:

https://www.research-in-germany.org/en/campaigns-and-activities/online-talks/ask-a-professor.html

 

Contact:

Prof. Hüsing

Digitaltag am 18.06.2021

June 16th, 2021 | by

Digitaltag am 18.06.21 live auf Facebook, Seid dabei!

Am Freitag, den 18.06.2021 nehmen wir im Rahmen des Projektes NextGeneration am Digitaltag der Caritas Köln teil.

 

Es werden folgende drei Veranstaltungen live, über den Facebook-Kanal der Caritas gestreamt:

DIESE WOCHE FREITAG UM 11:00

Online Live-Veranstaltung: mit dem DigiBus Digitale Teilhabe ermöglichen

https://fb.me/e/BGIbDNkA

 

DIESE WOCHE FREITAG UM 13:00

Online-Live-Veranstaltung: Roboterlösungen in der inklusiven Arbeit

https://fb.me/e/L43o6URc

 

DIESE WOCHE FREITAG UM 15:00

Online Live-Veranstaltung: VR Brillen in der Altenpflege

https://fb.me/e/dbnttuGZu

 

Weitere Informationen:

Caritasverband für die Stadt Köln e.V. | Digitaltag (caritas-koeln.de)

Aufzeichnung vom 18.06.2021 auf Facebook