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Endoprothesenregister zur Verbesserung der Versorgungsqualität

19. Dezember 2012 | von

In Deutschland beteiligten sich 35 Kliniken an dem bundesweiten Probebetrieb des Endoprothesenregisters Deutschland EPRD. Das Register für künstliche Hüft- und Kniegelenkoperationen, in das sowohl Daten der Kliniken als auch der Krankenkassen mit einfließen, soll die Zahl unnötiger Eingriffe verringern, indem es dabei hilft, wichtige Daten über die Endoprothesen zu erfassen.

Das EPRD soll eine Art unabhängiges Frühwarnsystem werden und es Ärzten und Spitälern künftig erlauben, die Ursachen möglicher Komplikationen rechtzeitig erkennen und beheben zu können.

Quelle:
Ärztezeitung, 12.12.2012

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