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SmartMed

Die elektronische Patientenakte als Forscherparadies

23. Januar 2013 | von

Trotz des negativen Berichts der RAND Corporation, dass die elektronische Aufzeichnung der Krankenhistorien die Kosten im Gesundheitssektor in die Höhe treiben würde, gebe es motivierende Gründe, die dafür sprechen.

Die daraus resultierenden klinischen Datenbanken beispielsweise, seien besonders nützlich für medizinische Forschungszwecke. Die Analyse der Krankenhistorie könnte jeden Patienten zum Teilnehmer einer riesigen, fortlaufenden klinischen Studie machen und Wissenschaftlern so an anderer Stelle Kosten und Mühen für aufwenige Studien ersparen.

Herausforderungen einer solchen Forschungsweise bestünden jedoch noch in dem Risiko nicht validierter Daten und unzuverlässigen Diagnosecodes, die von Ärzten auch zur Abrechnung genutzt würden. And doctors don’t think like researchers. Auch müsste der Datenschutz vollkommen gewahrt werden, sodass keine der Informationen dem betreffenden Patienten zuordenbar ist.

But evidence culled from electronic medical records promises to broaden knowledge beyond what can be learned in a carefully structured study.

Quelle:
New York Times, 14.1.2013

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