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Trauerbuch Matthias Jarke

Trauerbuch

26. März 2024 | von

Die Fachgruppe Informatik der RWTH Aachen trauert um Herrn Prof. Dr. rer.pol. Matthias Jarke, der am 21.3.2024 im Alter von 71  Jahren viel zu früh von uns gegangen ist. Mit ihm verlieren wir eine herausragende Persönlichkeit, die die Entwicklung der Informatik an unserer Universität, in Deutschland und weltweit über Jahrzehnte maßgeblich geprägt und vorangetrieben hat.

Wir verlieren mit Matthias Jarke einen leidenschaftlichen Wissenschaftler und Lehrer, weitsichtigen Gestalter und geschätzten Kollegen mit großen Fußstapfen, die schwierig zu füllen sind.
Sein Lebenswerk ist uns Ansporn und Verpflichtung. Wir werden ihn vermissen.

Sie können Ihre Gedanken zu Matthias Jarke gerne hier hinterlassen.

 

43 Antworten zu “Trauerbuch”

  1. Oya Beyan sagt:

    I will remember him as a kind person and a passionate researcher. I offer my condolences to his family and friends.

  2. I am very sad that Mathias had to leave us so early. He was one of the most important German business IT experts and a highly active driving force in the German IT scene. And he was a very good colleague: competent, committed, and helpful. His passing leaves a huge gap in the German and international business informatics community.

    Mathias and I do-operated for years in connection with our work for the Gesellschaft für Informatik (GI): During my term as GI President, he actively supported me as Financial Vice President. He then became President himself and continued to shape the GI in our interests. Those were years of intensive and trusting cooperation.

    But even after that, we had many opportunities to work together, especially at the GI Fellow meetings or in the ER Steering Committee.

    At the age of 71, you don’t belong to the „old iron“ – and certainly not someone like Matthias. He was always present, full of ideas and has now had to leave us far too early.

    My personal condolences and those of our community now go to his family. He will remain unforgotten.

    Heinrich C. Mayr

  3. Manfred Nagl sagt:

    Matthias Jarke war ein bekannter Informatiker und ein überaus geschätzter Kollege im Bereich Informationssysteme und darüber hinaus. Er hat wesentliche Impulse für die Informatik der RWTH gegeben, die zu ihrer Sichtbarkeit merklich beigetragen haben. Ich kenne ihn von langjährigen Formen einer fruchtbaren Zusammenarbeit.

    Wir alle trauern um ihn.

  4. Matthias Jarke bleibt mir als liebenswürdiger Mensch, großer Wegbereiter und leidenschaftlicher Forscher in Erinnerung. Mein Beileid gilt seiner Familie und seinen Freunden.

  5. Mein erster Kontakt zu Matthias Jarke war seine Tätigkeit als Auditor unsere damaligen Instituts für angewandte Informationstechnik FIT der GMD (Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung) bei der Präsentation unseres Assistenzcomputers. Schon damals zeigten sich sowohl seine fundierten Detailkenntnisse, als auch seine Fähigkeit Lösungen und Konzepte in große Kontexte einzuordnen. Später wurde er dann im Zuge der Fusion der GMD mit der Fraunhofer Gesellschaft Institutsleiter von FIT. Er schuf gleich drei Professuren, die FIT mit der RWTH Aachen verbinden und ich bin sehr dankbar, dass ich mit seiner Unterstützung eine dieser Stellen einnehmen durfte. Während seiner gesamten Zeit als Leiter des Lehrstuhl und des Instituts habe ich ihn als klugen Menschen und Kollegen kennen gelernt, der es verstand kenntnisreich im Detail als auch in großen Zusammenhängen zu denken. Der Erfolg des FIT beruht auf seiner strategischer Weitsicht und seiner immer sehr respektvollen und unterstützenden Art die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu führen und zu fördern.

    Das Institut und die Fraunhofer Gesellschaft haben ihm viel zu verdanken und sind in Gedanken bei der Familie.

  6. Bernhard Rumpe sagt:

    Matthias Jarke war ein herausragender Informatiker, dessen Leben und Werk einen unauslöschlichen Einfluss auf die Welt der Informatik hinterlassen haben. Er machte sich weltweit einen Namen als ein brillanter Denker und Forscher, der seine Karriere der Erforschung und Entwicklung im Bereich der Informationssysteme widmete.

    Als Professor an der RWTH Aachen spielte Matthias Jarke eine zentrale Rolle in der akademischen Gemeinschaft, auch bei der Anwerbung von Großprojekten, wie dem IOP Exzellenzcluster. Dort hat er mit seinem hervorragend eingespielten Team nicht nur durch seine Forschungsbeiträge, sondern auch durch seine Hingabe an die Lehre und die Förderung junger Talente tiefgreifende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Informationssysteme konzipiert, entwickelt und angewendet werden.

    Neben inhaltlichen Forschungsbeiträgen war es Matthias Jarke sehr wichtig, nachhaltige Strukturen aufzubauen und zu verbessern. Dazu gehören das Fraunhofer FIT ebenso wie das Bonn-Aachen International Center for Information Technology (B-IT), der Ausbau der Informatik an der RWTH, und früher schon der Universität Passau, wie auch der Gesellschaft für Informatik (GI), deren Geschicke er als Präsident mitgestaltete.

    Für seine bahnbrechenden Beiträge zur Informatik und speziell auch zur Standardisierung der Ergebnisse wurde Matthias Jarke vielfach ausgezeichnet und geehrt.

    Matthias Jarke hinterlässt ein reiches Erbe an Wissen, Innovation und Inspiration. Sein Vermächtnis wird in den zahlreichen Schülern, Schülerinnen, Kolleginnen und Kollegen weiterleben, die das Glück hatten, mit ihm zu arbeiten und von ihm zu lernen. Die Welt der Informatik hat einen ihrer leuchtendsten Sterne verloren, aber sein Einfluss wird noch Generationen von Wissenschaftlern und Praktikern prägen.

    Matthias Jarke mag von uns gegangen sein, aber sein Geist und seine Visionen werden in der Arbeit und den Herzen all jener weiterleben, die das Glück hatten, ihn zu kennen. Ruhe in Frieden.

  7. Otthein Herzog sagt:

    This untimely event is really very saddening, and it will be very hard if not impossible to find someone with a similar breadth of knowledge, humility, and concern for the public good!

    I knew Matthias Jarke since the late 80ies when I visited the University of Passau. Since 2006, I was honored to become the chairman of the FIT Advisory Board thus being able to support the rise of FIT to one of the best Fraunhofer Institutes under his leadership. Moreover, a few years ago, I could win him also to become the scientific coordinator of the acatech „Cultural Data Space“ project, one of the 16 lighthouse digitalization projects of the Federal Government where he did outstanding work in developing future-oriented concepts without loosing track of implementation aspects. In addition, lately, he wanted to contribute also to my Digital Twins for Cities project at Tongji University in Shanghai after the completion of a joint journal paper on Digital Twins.

    I will dearly miss him as a colleague one could always rely on, and as a friend. May he rest in peace.

  8. Ralf Steinmetz sagt:

    Ein engere Verbindungen zu Matthias hatte auch ich auf unterschiedliche vielfältige Art.
    In meiner Vorzeit bei der damaligen GMD und den Übergang zur Fraunhofer waren wir bei zwei der Institute und agierten oft zusammen. Matthias war lange im (hessischen) LOEWE-Programmbeirat als Vertreter der Informatik. Wir waren zusammen bei der Univ.Wien im Scientific Advisory Board der Informatik. Und gerne war ich viele Jahre im Kuratorium des von Matthias bis vor einigen Jahren geleiteten Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT aktiv. Matthias habe ich immer als extrem engagiert, geschickt für die Sache agierend, mit hoher wissenschaftlicher Kompetenz und stets positiv erleben dürfen.
    Und privat – als Person war Matthias einfach ein Freund. Es erfüllt mich mit großer Traurigkeit zu erfahren, dass er nun für immer von uns gegangen ist. Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen, denen ich in dieser schweren Zeit viel Kraft und Stärke wünsche.

  9. Cornelia Winter sagt:

    Über viele Jahre hinweg durfte ich Matthias Jarke im Vorstand der Gesellschaft für Informatik erleben, zuerst als Finanzvizepräsident und anschließend als Präsident. Die Zusammenarbeit mit ihm war immer eine große Freude. Er war hart und stringent in der Sache und hat sich sehr für die Anliegen der GI ins Zeug gelegt, aber als Mensch war er immer sehr ausgeglichen, freundlich und konziliant. Ich habe ihn für diese Art bewundert, auch und gerade in den Gremien.
    Selbst über die Arbeit in der GI hinaus konnte ich mit ihm fast freundschaftlich plaudern. Ich habe bewundert, mit wie viel Herzblut er bei der Sache war und wie lebendig und mit leuchtenden Augen er von seinen wissenschaftlichen Aktivitäten erzählt hat. Auch die letzte Begegnung mit ihm bei dem Fellow-Treffen der GI im letzten Sommer habe ich als sehr angenehm und schön empfunden. Es ist bitter zu wissen, dass dies das letzte Mal war, dass ich ihn sehen konnte.
    Ich wünsche seiner Familie alle Kraft, diesen Verlust gemeinsam zu überstehen und werde Herrn Jarke sicherlich nicht vergessen.

  10. Auch ich erinnere mich an meine letzte Begegnung mit Matthias Jarke auf dem GI-Fellowtreffen im June 2023. Obgleich von der Krankheit äußerlich gezeichnet, habe ich ihn als geistreich und heiter-gelassen in Erinnerung, wie immer eigentlich, sodass wir wohl alle hofften, dass es schon wieder werden wird. Nun ist er doch so früh von uns gegangen.
    Matthias Jarke war für mich nicht nur Kollege, sondern auch ein großes Vorbild. Seine Zeit als Professor in den USA, sein bewusster Brückenschlag zwischen der Informatik und den Wirtschaftswissenschaften, seine enormen Beiträge zur internationalen Sichtbarkeit der deutschen Informatik, sein Engagement in der Gesellschaft für Informatik – all das habe ich aufmerksam verfolgt, und es hat mich – und sicherlich auch viele andere Kolleginnen und Kollegen – auch angespornt.
    Seine Publikationen habe ich schon als Doktorand gelesen, persönlich kennengelernt haben wir uns Ende der 80er-Jahre, und es war für mich eine große Ehre, ihm viele Jahre später als GI-Präsident nachfolgen zu dürfen. Nach fast 40 Jahren der Weggefährtenschaft fällt es schwer zu akzeptieren, dass er nicht mehr unter uns weilt.
    Wir haben einen großartigen Kollegen und einen liebenswürdigen Menschen verloren. Mein Mitgefühl gilt seiner Familie.

  11. Thomas Lengauer sagt:

    Ich habe Matthias Jarke lange gekannt. Vor gut zwei Jahrzehnten hat uns dann das B-IT in Bonn näher zusammengeführt, ihn als Gründungsdirektor, mich als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats. Über diese beiden Dekaden war Matthias einer der Säulen des B-IT und hat das Institut durch eine teils turbulente Zeit in einem wissenschaftlichen Gebiet mit großer Dynamik geführt. Ich habe Matthias als Wissenschaftler von internationalem Rang, als einen großen Visionär mit scharfsinnigem Geist, einem hervorragenden Sinn für wissenschaftliche Perspektiven, einem guten Gespür für das politische Umfeld und einem großen Herzen wahrgenommen. Über alles habe ich seinen Humor geliebt. Er musste lange schwere Krankheit ertragen und hat dies mit Bravour getan. Ich habe ihn schon nach seinem nicht sehr fern liegenden Rücktritt aus dem Vorstand des B-IT aufgrund seines Ruhestandes vermisst. Dass wir jetzt ganz auf ihn verzichten müssen, stimmt mich sehr traurig. Ich wünsche seiner Familie Stärke in dieser Zeit.

  12. Klaus Indermark sagt:

    Kurz vor Annahme seines Rufes nach Aachen rief mich Matthias Jarke von Passau aus an, um mir mitzuteilen, daß er den Ruf ablehnen und in Passau bleiben würde. Wir hatten dann ein längeres
    Gespräch, in dem ich vor allem die Schönheit von Aachen beschrieben und betont hatte. Kurz darauf
    nahm er den Ruf an, und er hat mir öfters bestätigt, daß ihn mein Werben mit der Schönheit von
    Aachen letztlich überzeugt und zur Annahme des Rufes bewegt hätte.

  13. Gottfried Vossen sagt:

    Ich habe viele schöne Erinnerungen an die Begegnungen mit Matthias Jarke und an die Zusammenarbeit, beim Fachjournal Information Systems, sehr persönlich bei der Sonnenfinsternis 1999 in Dagstuhl, im GI-Vorstand 2004/5, bei der Verleihung der Fellow-Würde der GI 2012 in Braunschweig und fachlich beim Thema Datenbanken. Ich habe ihn sehr geschätzt und seine unermüdliche Schaffenskraft und seinen Ideenreichtum immer bewundert. Sein früher Tod macht mich tief betroffen.

  14. Ich kenne Matthias noch von unserer gemeinsamen Klavierlehrerin in Hamburg Wellingsbüttel her. Beruflich arbeiteten wir in verschiedenen Gebieten, aber seine Beiträge zu großen Datenmengen, Datenhaltung, Informatikbildung fand ich immer wohltuend unaufgeregt, ohne unpräzise zu sein. Bei dem Treffen der GI-Fellows im Juni letzten Jahres sah er krank aus, aber er sprach ganz wie immer, so dass ich es für überwindbar hielt. Er ist viel zu früh von uns gegangen! Das gilt für die Informatik, aber mein Mitgefühl gilt natürlich insbesondere seinen Angehörigen.

  15. Raimund Mildner sagt:

    …auch ich habe einen guten langjährigen Freund seit Hamburger Zeiten bis zu den letzten aktuellen Projektzusammenarbeiten verloren…in tiefem Gedenken

  16. Gerhard Lakemeyer sagt:

    Ich habe Matthias 1988 kennengelernt, als er einige Monate bei John Mylopoulos an der University of Toronto verbrachte, um an dem wegweisenden Telos-Papier zu arbeiten. Unsere Wege kreuzten sich wieder während meiner Assistenzzeit in Bonn, kurz nachdem er den Ruf nach Aachen angenommen hatte. Schließlich verdanke ich es ihm, dass ich selbst einen Ruf nach Aachen erhielt, und ich habe seitdem wunderbare Jahre an seinem Lehrstuhl verbringen dürfen. Es war ein Privileg miterleben zu dürfen, wie er die noch recht kleine Aachener Fachgruppe Informatik durch unermüdlichen Einsatz vorangebracht hat. Ohne sein Zutun wäre das große Ansehen der heutigen Fachgruppe undenkbar. Ich habe ihn als einen Menschen mit fast übermenschlicher Tatkraft erlebt, aber auch als einen sehr großzügigen Menschen, der sein vielfältiges Wissen gerne mit anderen geteilt hat. Mit Matthias hat die Welt einen Giganten der Informatik und einen wunderbaren Menschen verloren. Ich werde Dich nicht vergessen.

  17. Uli Buhl sagt:

    Auch ich erinnere mich gerne an viele Begegnungen mit Matthias Jarke, in der Wirtschaftsinformatik-Community, im Präsidium der GI, bei deren Fellow-Treffen, insbesondere aber an einen Strandspaziergang in Westerland auf Sylt bei einem gemeinsamen Seminar auf Einladung von Norbert Szyperski. Aus diesem Gespräch ist mit seiner tatkräftigen Unterstützung die damalige Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik und der heutige Institutsteil Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT in Augsburg und Bayreuth hervorgegangen. Dessen tolle Entwicklung in enger Verbindung mit dem FIM Forschungsinstitut für Informationsmanagement mit mittlerweile über 250 Kolleginnen und Kollegen wäre ohne ihn nicht möglich gewesen. Wir alle und auch ich ganz persönlich sind ihm in tiefer Trauer über seinen viel zu frühen Tod zu großem Dank verpflichtet und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

  18. Stefan Decker sagt:

    Lieber Matthias,

    als ich 2015 nach Aachen kam, um deine Nachfolge als Professor an der RWTH und Institutsleiter des Fraunhofer FIT anzutreten, wusste ich, dass ich in große Fußstapfen treten würde. Du hattest über Jahrzehnte hinweg die Informatik in Aachen und weit darüber hinaus geprägt und vorangebracht.
    Mit deinem unermüdlichen Einsatz, deiner endlosen Energie und einer beeindruckenden Klugheit und Weitsicht hast du die Informatik in Aachen, das Fraunhofer FIT, und das b-it geformt und zu dem gemacht, was sie heute sind. Ich weiß immer noch nicht wie Du alle diese Bälle in der Luft halten konntest.
    Die Arbeit war ein essentieller Teil deines Lebens – bis zuletzt. Obwohl wir nur wenige Jahre direkt zusammenarbeiten konnten, habe ich in dieser Zeit viel von dir gelernt – über die Informatik, aber auch über Führung, Verantwortung und die Bedeutung von Zusammenhalt in einem Team. Du hast ein beeindruckendes Erbe hinterlassen, und es ist mir eine Ehre und Verpflichtung, dieses Erbe weiterzuführen.
    Lieber Matthias, du warst ein brillanter Wissenschaftler, ein visionärer Institutsleiter und ein Mensch, der sich mit seiner Persönlichkeit für andere eingesetzt hat. Dein Verlust hinterlässt eine große Lücke – in der Fachgruppe, im Institut und in den Herzen aller, die dich kannten und schätzten.

    Slán leat, Matthias. Du wirst unvergessen bleiben.

    Stefan

  19. Volker Wulf sagt:

    This is such a bad news …… really heard-breaking ……Matthias Jarke was a brilliant thinker who had a virtuous command of the mechanics of the academic world. His innovative perspectives and tactical wisdom contributed significantly to the strategic positioning of what had previously been a rather traditional computer science department at RWTH.
    In St. Augustin, he inherited an institute that was geared towards GMD conventions, which he elegantly transformed into a successful Fraunhofer Institute (FhG-FIT). In doing so, he brought the concept of network organization for the scientific world to life – also in order to spare the established core of the institute from too drastic a transformation ……
    The cooperation with Matthias was quite decisive for my academic life ….. He brought me, an outsider to German computer science at that time, to GMD in 2000, which was, then, in the process of being transformed into a Fraunhofer Institute. Through his networks, I had the opportunity to spend some time at MIT in Cambridge …… without the stopovers at FhG-FIT and MIT, my academic career may not have worked out ….. at least not in that way …..
    Matthias Jarke was an excellent scientist, a skillful manager and a boss who was always loyal to his employees ….. we will miss Matthias’s thoughtful support …..
    My deepest condolences to his family!

  20. Udo Hahn sagt:

    Die Nachricht von Matthias‘ Tod hat mich zutiefst erschüttert. Was für ein unermesslicher Verlust – als Wissenschaftler, als intellektueller Inspirator, Förderer und Antreiber, … als Mensch.

    Es war mir ein Privileg, 1987 als Post-Doc in sein zunächst kleines, aber rasch expandierendes Team am Passauer Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme eintreten zu dürfen. Auf meine Bewerbung hat er sich am Tag ihres Eingangs an einem Freitagabend (!) telefonisch bei mir gemeldet. Diese Reaktionsschnelle hat mir ungemein imponiert (und war mir eine wichtige Lehre für spätere eigene Personalakquisen). Matthias war fordernd – ich „durfte“ zwei Wochen nach Dienstantritt in Passau ein erstes Proseminar zu einem seit meinem Studium mir eher entfernten Gebiet (effiziente Datenbank-Algorithmen – eine von Matthias‘ Kernexpertisen) halten; mein Schwerpunkt lag in der Datenmodellierung und Wissensrepräsentation, aber Matthias wusste, dass ich ein breites Kompetenzprofil für eine spätere akademische Karriere brauchte (also: heraus aus der Komfortzone!). Gerne kam er auch eine halbe Stunde vor seiner Vorlesung in mein Zimmer, um um Folien zu bitten, die er verlegt hatte („Hast du mal was zu magic set-Transformationen?“ – hatte ich nicht, aber nach 20 Minuten schon). Matthias war fördernd – er regte ein Seminar an, das ich zusammen mit Manfred Broy halten durfte (es wurden akademische Sternstunden, aber ich hätte nie gewagt, ihn darum zu bitten); er setzte dem Dekan unserer Fakultät solange zu, bis ich als erster Nichthabilitierter in der Passauer Informatik eine Vorlesung zum Thema „Intelligente Informationssysteme“ halten durfte. Matthias war prägend – als visionärer wie akribischer wissenschaftlicher Lehrer und Begleiter, als Team-Player (trotz seiner alle(s) überragenden individuellen Brillanz), als kreativer, stets treibender, rastloser und mitreissender „Macher“.

    Meine Zeit mit ihm (es waren nur drei Jahre) waren ein wunderbares, unvergessliches und im Nachhinein bewegendes Geschenk. Danke dafür!

    Ich drücke seiner Frau und seinen Kindern mein tiefempfundenes Beileid aus. Vielleicht schenkt es ihnen etwas Trost, dass er nicht vergessen wird. Denn sein Spirit und seine Gedanken leben weiter (wie bei allen Großen unseres Faches).

  21. S. sagt:

    Dear Prof. Jarke, thank you for picking me up to become a researcher. I would not be where and who I am today without the hand you held out to me when noone else did. I will keep you in grateful memory.

  22. We have lost a brilliant mind and good friend. Without Matthias, I would not be at RWTH Aachen University today, and I’m sure I’m not the only one. He has shaped our Computer Science department. Next to his many scientific achievements, he was always eager to provide service to the many communities he was part of. As Gerard Reve wrote: “Het is gezien, het is niet onopgemerkt gebleven”. A poor attempt to translate: Matthias’s contributions were not only seen but also left (and still leave) a long-lasting impression on all of us. I feel sorry not to have been able to say goodbye due to his sudden health problems. He was a dear friend having a unique character. Matthias had a broad range of interests and was always looking for solutions, focusing on long-term perspectives while having an open ear for all others regardless of their career stage, origin, or background. Our thoughts are with Matthias’s family, his wife Sybille, and their children during this difficult time. We will miss you, Matthias!

  23. Matthias,

    Farewell my friend. It was unexpected and dramatic loss. You were a trusted colleague and friend for over 30 years since your times at NYU and Passau to your stellar career at Aachen. You brought wisdom. humility, wit and joy to everyone you met including me. I learned so much from you during our collaborations and I would not be the same scholar I am without your support and engagement. Our long journey together made me know also the rest of the Jarke family and I appreciate their hospitality. My thoughts and condolences go to Sybille, and the children – the twin daughters and the son. I wish that we would have had many more years to travel together but that would pass. I will miss you Matthias,

  24. Als Post-Doc habe ich Matthias erstmals erlebt, als er auf der Wirtschaftsinformatik-Konferenz 2007 in seiner Rolle als GI-Präsident neben mir sass und auf einen Vortrag murmelte: „Das stimmt so nicht.“. Vermutlich wusste er nicht, dass ich ihn dort zum ersten Mal persönlich getroffen habe. Einige Jahre später haben wir uns dann auf der ER-Konferenz zweiseitig kennen gelernt, woraus sich ein tiefer, freundschaftlicher Austausch entwickelte, den wir auf diversen Konferenzen und Dagstuhl-Seminaren vertiefen konnten. Immer erzählte er von neuen Ideen und Projekten. Spannend war stets seine furchtlose Ambition, Brücken zwischen Informatik und Wirtschaftsinformatik zu bauen, wovon ich mir viel abschauen durfte. Es ging ihm nie nur um die Informatik, der Informatik Willen, sondern darum, welchen Nutzen dies für eine bessere Welt und Gesellschaft haben kann. Die Gespräche mit Matthias werden mir in Zukunft ausserordentlich fehlen, was meine Trauer um Matthias nur noch verstärkt. Diese wenigen Worte, sollen in unzureichender Weise mein zutiefst empfundenes Beileid an seine Frau und seine Kinder ausdrücken.

  25. Kurt-Ulrich Witt sagt:

    Die Nachricht von Matthias Jarkes Tod hat mich tief betroffen gemacht. Wir haben jahrelang als Gründungsdirektoren des b-it (Bonn-Aachen Center for Information Technology) zusammengearbeitet. Er hat – wie an allen Orten und in allen Funktionen seines Wirkens – auch das b-it durch unermüdlichen Einsatz prägend gestaltet und wesentlich zu dessen Erfolg beigetragen. Er ist jetzt viel zu früh von uns gegangen; er wird aber in dem, was er auf den Weg gebracht hat, weiter leben und denen, die mit ihm zusammengearbeitet haben, in Erinnerung bleiben: „Der Weg des Lebens ist begrenzt, doch die Erinnerungen sind unendlich.“ Mein herzliches Beileid gilt seiner Familie, der ich viel Kraft in dieser traurigen Zeit wünsche.

  26. Tung Bui sagt:

    Dear Matthias,
    It is with a heavy heart that I say goodbye. Your remarkable journey has left an indelible mark of legacy and friendship on everyone who had the fortune to cross paths with you. I am deeply grateful for the intellectual and friendly exchanges we shared, beginning at NYU and continuing until our last meeting at HICSS.
    Your inclusion of me in your network, among so many wonderful colleagues and friends, has been a privilege. My deepest condolences go out to Sybille, Dorothee, Anna Katherina, and Robert during this difficult time.
    Rest in peace, Matthias. Your memory will forever be cherished.

  27. Vasant Dhar sagt:

    I’m at a loss for words. Matthias was involved in hiring me at NYU along with Yannis and Jim Clifford over 40 years ago. Even though he left for Passau a few years later, he and I established a very close working and personal relationship. We had a large NSF grant that we continued to work on after he left, with me spending a lot of time in Passau, talking, gazing at the Inn or having dinners with him and Sybille across the border in Austria. We could talk about *anything*: AI, music, hippies, Kabul, India, New York, Hawaii, Indian food, even German food. He was so incredibly warm in his Germanic way. And hilarious in that understated kind of way.

    Oh, I could go on. I’m so glad he was a big part of my life and all the good times and (understated) laughs we had in so many parts of the world.

    I will truly miss you my friend. I’m sad we never got to say goodbye properly, whatever that means. But this was too abrupt.

    My love to all of you. Be well.

    Vasant

  28. Gerhard Steinke sagt:

    I too was saddened by the news of the sudden and untimely death of Matthias, my boss, my Doktorvater, my mentor, as well as my friend. What an intelligent, hardworking, conscientious, considerate, gentle and generous person… I was hired by him to manage his computer systems at the University of Passau in 1988. I last saw him when he and Sibylle visited me in Seattle in August 2023. We did some hiking on the Olympic Peninsula, before I dropped them off at the cruise terminal to enjoy a wonderful cruise up to Alaska. Upon their return they traveled up to Vancouver where Matthias gave a keynote presentation at the VLDB conference in Vancouver, Canada.
    Matthias has left a wonderful legacy and will be greatly missed.
    Sibylle, Annkatrin, Dorothee, and Robert – may God’s peace surround you and comfort you…
    Gerhard Steinke

  29. Die Nachricht vom Tod Matthias Jarkes, die mich leider erst jetzt erreicht hat, hat mich sehr erschüttert. Obwohl wir wußten, dass er krank war, hat uns seine ungebrochene intellektuelle Präsenz und seine heitere Gelassenheit hoffen lassen, dass er wieder gesund würde. Um so schmerzlicher ist sein allzu früher Tod. Matthias Jarke war sowohl in der frühen Phase der Gebärdensprachforschung, die sich am Lehrstuhl für Deutsche Philologie im Verbund mit der Neurolinguistik und Neuropsychologie entwickelt hatte, weiter während der gemeinsamen Arbeit im Rahmen des interuniversitären SFB/FK 427 „Medien und kulturelle Kommunikation“ (Aachen, Bonn und Köln), schließlich dann auch im Rahmen des RWTH-Kompetenzzentrums „Gebärdensprache und Gestik (SignGes)“, das zu institutionalisieren er nachdrücklich mitgeholfen hat, ein freundschaftlich zugewandter, ungemein unterstützender, interdisziplinär zu den Geistes- und Kulturwissenschaften offener und anregender Kollege. Er hat sowohl informatisches Denken in kulturwissenschaftliche Fragestellungen eingebracht als auch umgekehrt kulturwissenschaftliche Konzepte informatisch weitergedacht. Sein Tod ist in vieler Hinsicht ein eminenter Verlust.
    Ludwig Jäger

  30. Auch mich hat die Nachricht vom Tod Mathias Jarkes sehr traurig gemacht. Er war noch vor ein paar Monaten am SignGes und war – wie immer – sehr interessiert an unserer Arbeit und an zukünftigen neuen Projekten. Nie hätten wir gedacht, dass unsere Zusammenarbeit ein so jähes Ende nimmt.
    An Mathias Jarke hat mich immer beeindruckt, wie leidenschaftlich gern er über den Tellerrand geschaut hat, wie interdisziplinär er arbeitete und wie er sich für die Gebärdensprache und Kultur tauber Menschen begeistern konnte. Wir alle werden ihn in sehr positiver Erinnerung behalten und ihn natürlich sehr vermissen.
    Klaudia Grote

  31. I am deeply saddened to have lost a brilliant colleague and a very good friend. Matthias has provided so many contributions to several areas of Computer Science, such as database, conceptual modelling, information system engineering, data ecosystems, and others. I have always admired his ability to address any topic in these areas both in breadth and depth, and his way of conducting even a heated discussion with lightness and patience, trying to favor content over form. I have beautiful memories of the hours spent together during conferences, or working on joint projects, or writing articles or even writing the book we co-authored several years ago. I will miss you greatly, Matthias, and I will never forget you.

  32. Sneed, Harry sagt:

    Mein herzliches Beileid für die Familie von Prof. Jarke. Ich hatte leider nur wenig mit ihm zu tun gehabt, aber alles was ich weiß ist positiv. Sie können stolz auf seine Leistungen für die deutsche Informatik sein. Ein wertvoller Kollege ist von uns weggegangen.

    Harry Sneed

  33. Eric Yu sagt:

    I have great admiration for Matthias as a research leader, an energetic organizer and a warm human being. I remember well when I first met him when he spent time in Toronto working with my doctoral supervisor John Mylopoulos in the late ’80s. Throughout the years, he has been a wonderful mentor and research colleague and friend. It was always a pleasure to work with him, and to enjoy his company. I had the honour to have been invited to speak at his retirement event in Aachen in 2022. The highlight of the event for me was when Matthias recounted his accomplishments. I didn’t think it was possible to pack so much into one lifetime! Among his numerous activities, Matthias was also an ardent supporter of i* modeling and a pillar of the iStar community since the early days. This sad news is so sudden and shocking.
    Matthias, you are gone too soon. I will remember you fondly and will miss you dearly. May your spirit of research innovation and excellence be with us always.
    My deepest condolences to Sibylle, Dorothee, Annkatrin, and Robert.
    -Eric Yu

  34. Peter Lockemann sagt:

    Ich bin zutiefst erschüttert. Wir haben uns über viele Jahre gekannt. Ich habe Matthias Jarke als anpackenden, einfallsreichen, energiegeladenen Kollegen geschätzt, auch ob seines stets ausgleichenden Wesens. Ich habe immer bewundert, wie er seinen vielen Aufgaben stets scheinbar mühelos nachkommen konnte und gleichzeitig wissenschaftliche Impulse zu setzen wusste. Er war ein Brückenbauer im besten Sinn. Er wird uns fehlen. Mein Mitgefühl gilt auch seiner Familie.

  35. With sadness, I received the news that Matthias Jarke passed away. We met the first time in 2001, and our paths have crossed many times over the years. I will remember his positive nature and enthusiasm kindly. Condolences to his family and academic network.

  36. Student Rwth, Óscar Copado sagt:

    I am sad to hear that such an affable person has passed away. I always enjoyed his lectures and the positive attitude he always had. Always making jokes.

    Peace to the hearts of his family.

  37. Oliver Skroch sagt:

    So sad to lose an outstanding colleague and inspiring scientist. His contributions made a difference, he will not be forgotten.

  38. Prof. Jarke habe ich vor etwa 10 Jahren im Rahmen einer Vorlesung an der RWTH kennengelernt und hat bei mir und meinen Kommilitonen einen nachhaltigen positiven Eindruck hinterlassen. Wenn wir an unsere Zeit im Studium zurückdenken, fällt sein Name häufig – nicht zuletzt aufgrund seiner einzigartigen Fähigkeit, komplexe technische Inhalte mit viel Begeisterungsfähigkeit und Humor zu vermitteln. Vielen Dank!

  39. Mich hat die Nachricht von Matthias Jarkes Tod ebenfalls tief erschüttert.
    Er war mein Doktorvater und Mentor. Ich habe ihn schon als Professor im Studium kennengelernt.
    Herr Jarke hat sich sehr für seine Doktorkinder eingesetzt und sie unterstützt.
    Auch ich konnte stets auf seinen Rat, sein ehrliches Feedback und seine Unterstützung
    zählen und dafür bin ich ihm sehr dankbar.
    Es war beeindruckend, in wie vielen Bereichen er sich auskannte und durch seine
    große Lebenserfahrung konnte er immer spannende Geschichten und Anekdoten erzählen.
    In all den Jahren habe ich ihn als hoch engagierten und weitsichtigen Lehrstuhlleiter empfunden.
    Die Gespräche an der Kaffeemaschine, seinen Rat und seinen einzigartigen Humor
    werde ich sehr vermissen. Er wird mir als Lehrperson, Wissenschaftler und Visionär
    stets ein großes Vorbild sein.

    Es tut mir sehr leid, dass er nur so kurze Zeit mit seinem Enkelkind hatte und ich möchte
    seiner Familie nochmals mein herzliches Beileid und tiefempfundenes Mitgefühl ausdrücken.

  40. I was recently aware of the sad news. Professor Jarke, will leave a lasting contribution to the Computer Science field, mainly in the data base and the information engineering areas. Personally, I will miss Matthias not only for his support to the Requirements Engineering field, but for his gentle way of discussing different themes and always providing a sharp observation. I am thankful that I had the opportunity to talk to him in different occasions, but mainly at the Dagstuhl meetings that he helped to organize over the years.

  41. Bala Ramesh sagt:

    I am deeply saddened to hear this devastating news. Matthias’s impact on me personally and my work has been immeasurable. He was a luminary in academia, but far more significantly, he was an unparalleled mentor and a wonderful friend to me, guiding me throughout my journey with wisdom and patience that knew no bounds. I am profoundly indebted to him for the unwavering support and invaluable advice he offered throughout my career.
    Matthias had agreed to visit us in Atlanta with the family this year and it’s heart-wrenchingly difficult to accept that we will never have that opportunity. We will forever cherish the moments we were fortunate enough to share with him.
    My sincere condolences to his wife and the family. We will deeply miss Matthias, an esteemed scholar, a dear friend and a truly great soul.

  42. Sehr traurig. Matthias Jarke war externer Zweitgutachter meiner Doktorarbeit, zuvor hatten wir in ESPRIT Projekten eng zusammengearbeitet. Sein Verhalten gegenüber jedermann war stets vom Streben nach objektiver Wissenschaft, Fairness und Respekt geprägt. Beim Umgang mit schwierigeren Zeitgenossen der Informatik konnte er eine große Hilfe sein.

    Ich werde ihn sehr vermissen. Meine Gedanken sind mit seiner Frau und seiner Familie.

  43. In stillem Gedenken: Matthias Jarke kenne ich aus meinen Studienzeiten aus seinem kurzen „Intermezzo“ an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität, Frankfurt a.M. Danach durfte ich ihn als Projektleiter im EU-Projekt DAIDA, das er in sehr besonderer Weise inhaltlich und menschlich zu einem großartigen gemeinsamen Ergebnis führte, erleben. Nach einer vorbereitenden Sitzung in Brüssel fuhren wir nachts im Taxi auf der Autobahn und ein querstehender Laster tauchte plötzlich (im Nebel) vor uns auf. Das war Bewahrung pur. Wie wohl auch auf all seinen Wegen, die ihn national und international an so viele Plätze des wissenschaftlichen Diskurses geführt haben mit seinen zahlreichen (invited speaker) Vorträgen und seiner zukunftsweisenden prägenden verbindenden und verbindlichen Art. Der Aufbau so vieler Institute und Werke, sein internationaler Einfluss in der akademischen Welt, die Verbindung von Informatik und Wirtschaftsinformatik, Interdisziplinarität in Gestaltungsfragen, all das ist bei rasanter Entwicklung höchst erstaunlich und zeigt neben seinen intellektuellen und strategischen, auch betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten zutiefst seine kommunikative und unterstützende Art. Er war (auch bei mir) Zweitgutachter meiner Dissertation, wofür ich ihm sehr dankbar war, er hat auch in dieser Weise zu meinem weiteren Weg beigetragen. Woher er all diese Zeit nahm, unermüdlich und immer sprudelnd? Nun ist er uns vorausgegangen. Wir wünschen seiner Seele Frieden nach all der Arbeitslast und seiner Familie in der Verbundenheit mit so vielen Menschen, die ihm für sein Lebenswerk danken, viel Trost.

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