RWTH Aachen bei der Betonkanu-Regatta 2026
Wenn Ingenieurwesen auf Kreativität und sportlichen Ehrgeiz trifft, entsteht etwas ganz Besonderes: ein Betonkanu.
Auch 2026 ist die RWTH Aachen wieder mit einem engagierten Studierendenteam bei der Betonkanu-Regatta vertreten – dem traditionsreichen Wettbewerb, bei dem Hochschulteams aus ganz Deutschland (und darüber hinaus) zeigen, dass Beton nicht nur schwer, sondern auch formbar, schwimmfähig und innovativ sein kann.
Was ist die Betonkanu-Regatta?
Seit über 40 Jahren messen sich Studierende der Bauingenieur- und Materialwissenschaften in der Kunst, aus Beton ein funktionierendes, ästhetisches und möglichst schnelles Kanu zu bauen. Die Regatta verbindet wissenschaftliches Arbeiten, handwerkliche Umsetzung und sportlichen Wettkampf zu einem einzigartigen Erlebnis – auf dem Wasser und darüber hinaus.
Das Team der RWTH Aachen
Unser Team aus Studierenden der Fakultät Bauingenieurwesen arbeitet mit viel Engaement an innovativen Konzepten für das Betonkanu 2026. Von der Materialentwicklung über die Konstruktion bis zur hydrodynamischen Optimierung – jede Phase ist eine technische und kreative Herausforderung. Unterstützt wird das Team federführend durch die Lehrstühle Institut für Baustoffforschung der RWTH Aachen University (ibac) und dem Institut für Baumanagement, Digitales Bauen und Robotik im Bauwesen (ICoM), sowie dem Institut für Massivbau (imb) und dem Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (iww).
Warum mitmachen?
Die Teilnahme an der Betonkanu-Regatta bietet Studierenden die Möglichkeit, Theorie und Praxis auf einzigartige Weise zu verbinden. im Im Rahmen des Institutspraktikums erwerben die Studierenden wertvolle Erfahrungen in Teamarbeit, Projektmanagement, handwerklichem Geschick und wissenschaftlicher Neugier.
Mit Unterstützung ans Ziel
Ob durch Materialspenden, fachliche Beratung oder Sponsoring – das Team freut sich über jede Form der Unterstützung. Gemeinsam wollen wir zeigen, dass Beton nicht nur trägt, sondern auch schwimmen kann.
