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Corona-News

Unterstützung durch das Psychosoziale Beratungsangebot der RWTH

01. April 2020 | von

Um mit der aktuellen Krisensituation umgehen zu können, ist das seelische Gleichgewicht sehr wichtig. Gerade wenn sich der gewohnte berufliche und private Tagesablauf ändert und soziale Kontakte wegbrechen, stellt das eine Herausforderung für die Psyche dar. Sich über Sorgen, Gefühle und den praktischen Umgang mit der Krise auszutauschen, kann entlasten und Stress reduzieren. Um Beschäftigten eine Hilfestellung zu geben, wurde das Psychosoziale Beratungsangebot der RWTH konkretisiert.

Unterstützung gibt es bei der:

  • psychischen Stabilisierung und der Suche nach konstruktiven Bewältigungsstrategien
  • Weitervermittlung in adäquate Hilfen
  • Vermeidung von psychosozialen Belastungsfolgen

Die Psychosoziale Beratungsstelle für Beschäftige der RWTH und das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) bieten Telefonberatungen, E-Mail-Beratung sowie in begründeten Ausnahmefällen auch face-to-face- Beratungen (COVID-19-gerechte Umgangsformen) an. Sie erreichen die Kolleginnen und Kollegen telefonisch von Montag bis Freitag von 8:30 bis 9 Uhr für einen Erstkontakt und zur Terminvereinbarung unter +49 241 80 24186 oder per E-Mail unter sozialberatung@rwth-aachen.de.

Eine Initiative des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), der Beratungsstelle für Soziales, Supervision und Organisationsentwicklung (SozialBeratung) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) der RWTH Aachen.

Homepage der Betrieblichen Sozialberatung

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