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Corona-News

Archiv für Mai 2020

Übergangsprogramm des HSZ erfolgreich gestartet, Lousberglauf und Sports Day fallen aus

20. Mai 2020 | von

Um Studierenden wieder Sportkurse anbieten zu können und gleichzeitig die Vorschriften der Coronaschutzverordnung NRW einzuhalten, hat das HSZ ein Übergangssportprogramm entwickelt und am Montag gestartet. Das Übergangssportprogramm ist zunächst noch beschränkt auf kontaktlose Sportarten, die ohne gemeinsame Sportgeräte durchgeführt werden können. Bisher stößt das Übergangsprogramm auf positive Resonanz. „Die Sportkurse sind schnell ausgebucht und wir spüren die hohe Nachfrage nach Sportangeboten in dieser außergewöhnlichen Situation.”, sagt Peter Lynen, Leiter des HSZ.
In einem Abstand von 3,50m zueinander können die Teilnehmenden nun endlich wieder im Rahmen des Hochschulsports trainieren. Die Abstände sind für alle auf dem Boden gut sichtbar markiert, sodass es jedem sehr leicht gemacht wird auf die Abstände zu achten und jeder genug Platz für seine Übungen hat. Jedes Angebot ist eine 60-minütige in sich geschlossene Einheit auf Anfängerniveau. Die Platzvergabe findet über eine Einzelterminbuchung statt. So sollen möglichst viele Sporttreibende die Möglichkeit bekommen an den Kursen teilzunehmen. Die Wassersportangebote an der Wassersportstätte Wildenhof, die individual ausführbar sind, finden ebenfalls wieder statt. Auch das Kanu-Polo-Training auf dem Blausteinsee wurde unter besonderer Berücksichtigung der Abstandsgebote wieder aufgenommen. Die Tennisplätze an der Professor-Pirlet-Straße sind ebenso wieder buchbar.

Aufgrund der aktuellen Situation müssen die Sommerevents des HSZ allerdings ausfallen. Darunter fallen der RWTH FH Sports Day powered by Sparkasse und der Lousberglauf powered by STAWAG.

https://hochschulsport.rwth-aachen.de/go/id/hochk?#aaaaaaaaaahpljy

Erleichterungen für hochschulangehörige Eltern

20. Mai 2020 | von

Die von NRW-Familienminister Joachim Stamp heute angekündigte weitere Öffnung der Kindertagesbetreuung bringt auch Erleichterung für hochschulangehörige Eltern. Ab 8. Juni wird das aktuell geltende Betretungsverbot für Kitas und Kindertagespflegestellen in Nordrhein-Westfalen aufgehoben. Alle Kinder in NRW können dann in reduziertem Umfang wieder ihre Kindertageseinrichtung oder Kindertagespflegestelle im Rahmen des eingeschränkten Regelbetriebs besuchen. Weitere Infos hierzu finden sich unter: https://www.mkffi.nrw/pressemitteilung/oeffnung-der-kindertagesbetreuung-im-eingeschraenkten-regelbetrieb

Um zudem an der RWTH beschäftigte Eltern bei dringenden dienstlichen Einzelterminen zu unterstützen, bietet der Familienservice der Hochschule über das reguläre Angebot der Veranstaltungsbetreuung hinaus die Organisation von Kinderbetreuung derzeit auch für Online-Veranstaltungen, Telefon- oder Videokonferenzen, Sitzungen, Vorstellungsgespräche und Ähnlichem an. Die Kinderbetreuung erfolgt durch Babysitterinnen und Babysitter aus der Kartei des Familienservice und findet im Haushalt der Eltern statt.

Das Angebot richtet sich an Beschäftigte der RWTH, bei denen eine anderweitige Kinderbetreuung während der Online-Veranstaltung nicht verantwortungsvoll sichergestellt werden kann und deren Präsenz dringend erforderlich ist.

Bei Bedarf sollte frühzeitig vor dem Termin eine Mail an familienservice@rwth-aachen.de geschickt oder über die Telefonnummer 80-93579 Komtakt aufgenommen werden.

Nähere Informationen zur Veranstaltungsbetreuung unter https://www.rwth-aachen.de/go/id/mevk.

Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie macht Befragung zu Home Office

20. Mai 2020 | von

Wie läuft die Arbeit im Home Office? Der Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie der RWTH hat  zur Gestaltung des heimischen Arbeitsplatzes und der Arbeitsorganisation sowie der Verwendung digitaler Tools eine Umfrage gestartet. Die Ergebnisse werden selbstverständlich anonymisiert und in einer Gesamtauswertung veröffentlicht.

https://www.soscisurvey.de/Home-Office2020/

DFG-Finanzhilfe für Forschungsprojekte

20. Mai 2020 | von

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt ihre von der Coronavirus-Pandemie und den Einschränkungen des öffentlichen Lebens betroffenen Förderprojekte ab sofort auch mit zusätzlichen Mitteln. Der Hauptausschuss der größten Forschungsförderorganisation und zentralen Selbstverwaltungseinrichtung für die Wissenschaft in Deutschland stimmte jetzt auf Vorschlag des DFG-Präsidiums einem Bündel von Maßnahmen zu. Das gab die DFG heute bekannt. Mit ihnen können nun in zahlreichen Förderverfahren zusätzliche Personal- und Sachmittel beantragt werden, um Forschungsarbeiten, die nicht wie geplant durchgeführt werden können, fortzusetzen und abzuschließen. Die Finanzhilfe hat ein Volumen von mindestens 175 Millionen Euro, zu der die bei DFG-Förderungen übliche Programmpauschale von 22 Prozent für indirekte Kosten der Projekte hinzukommt, heißt es in einer Stellungnahme.

Die jetzt beschlossene Finanzhilfe richtet sich zunächst an Projekte, deren Förderung zwischen dem 1. April 2020 und dem 30. Juni 2021 geendet hat oder enden wird und die in diesem Zeitraum wegen der Coronavirus-Pandemie ihre Arbeiten nicht fortsetzen konnten.

https://www.dfg.de/foerderung/corona_informationen/

Eindrücke eines besonderen Semesters

18. Mai 2020 | von

Das digitale Semester steckt voller ungewöhnlicher Bilder: Ein paar Eindrücke wurden nun zu einem kleinen Filmbeitrag zusammengeschnitten:

https://www.youtube.com/watch?v=zflSNJanb2s

Heute beginnt Übergangsprogramm des Hochschulsports

18. Mai 2020 | von

Am heutigen Montag, 18. Mai, nimmt der Hochschulsport wieder den (eingeschränkten) Betrieb auf. Aufgrund der besonderen Umstände ist das Übergangsprogramm des Hochschulsportzentrum ausschließlich per Einzelterminbuchung buchbar. Die Einzelterminbuchung gewährleistet, dass im Rahmen der begrenzten Teilnahmekapazitäten vielen unterschiedlichen Sportlerinnen und Sportlern eine Beteiligung am Sportprogramm ermöglicht wird, teilt das HSZ mit. Die Buchung für jedes Angebot wird jeweils 24 Stunden vor Angebotsstart freigeschaltet. Der Zugang zu den für die Angebote genutzten Sportfläche erfolgt über einen festen Eingang sowie einen Ausgang. Für alle übrigen Sportstätten besteht das Betretungsverbot fort und wird entsprechend mit Aushängen vor Ort kommuniziert. Umkleiden und Duschen sind geschlossen. Toilettennutzung ist beschränkt möglich.

https://hochschulsport.rwth-aachen.de/cms/HSZ/Sport/~hgsio/Uebergangsprogramm-Outdoor/

Hochschularchiv nur bei unaufschiebbaren Forschungsanliegen vor Ort nutzbar

15. Mai 2020 | von

Das Hochschularchiv der RWTH Aachen ist auch weiterhin nur in dringenden Fällen, beispielsweise unaufschiebbaren Forschungsanliegen, nutzbar. Die Leitung des Hochschularchivs weist daraufhin, dass Dokumente zur Einsicht gerne als Kopien digital bereit gestellt werden. Soll das Archiv vor Ort genutzt werden müssen, geht dies nur unter Voranmeldung. Es kann nur eine Person zur Recherche im Archiv sein, die üblichen Mindestabstandregeln zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelten natürlich und es muss in jedem Fall ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Einzusehende Dokumente werden in einem separaten Raum kontaktlos zur Verfügung gestellt.

http://www.archiv.rwth-aachen.de/2020/05/15/regeln-zu-dringenden-benutzungen/

 

DIES entfällt, Infoveranstaltungen und Schülerlabore finden bis Ende der Sommerferien digital statt

15. Mai 2020 | von

Das Rektorat der RWTH hat beschlossen, dass der DIES zum RWTH FH SportsDay/Talk Lehre in diesem Jahr entfällt, da beide Veranstaltungen im bekannten Format aufgrund der aktuellen Auswirkungen der Corona-Pandemie und den damit Verbundenen Sicherheitsvorschriften nicht durchgeführt werden können. Deshalb können auch am 17. Juni  Lehrveranstaltungen stattfinden. Da alle Exkursionen in der Pfingstwoche ausfallen müssen, ist es ebenfalls möglich, Lehre in der Exkursionswoche durchzuführen, wenn das zur Erreichung der Lernziele notwendig ist, heißt es weiter. Aloys Krieg, Prorektor für Lehre, weist noch einmal darauf hin, dass alle Veranstaltungen über das gesamte Semester hinweg online im Lernraum zur Verfügung stehen sollten.

Das Rektorat hat darüber hinaus beschlossen, dass alle Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte, Schülerlabore und die Schüleruniversitäten bis zum Ende der Sommerferien ausschließlich digital angeboten werden. Die Verantwortlichen für die Vorkurse vor Beginn des Wintersemesters werden zeitnah darüber beraten, wie ein Konzept aussehen kann.

 

Qualitätstests von FFP2-Masken und Filtermaterialien für Krankenhäuser und Anbieter von Schutzausrüstung

15. Mai 2020 | von

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH Aachen haben gemeinsam mit Partnern aus der Region ein dreistufiges Testverfahren für FFP2-Masken und Filtermaterialien entwickelt. Hieran waren neben dem RWTH-Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik das DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V. und das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Uniklinik RWTH Aachen beteiligt. Unterstützung aus der Industrie lieferten die Spin-offs FURTHRresearch und ZUMOLab sowie die Messtechnikfirma TSI. Am Messstand in der Aachener Verfahrenstechnik (AVT) sind in den letzten Wochen bereits zahlreiche Masken geprüft und zumeist positiv bewertet worden.

„Seit Beginn der Corona-Krise benötigen die Krankenhäuser deutlich mehr FFP2-Masken. Diese beziehen sie zum Teil von neuen Lieferanten. Wir wollen mit unserer Initiative zur sicheren Versorgung des medizinischen Personals beitragen und haben deshalb innerhalb weniger Tage das Testverfahren entwickelt, welches die Krankenhäuser in ihrer Qualitätskontrolle unterstützt“, erläutert Dr.-Ing. John Linkhorst, Oberingenieur am Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik. Er ergänzt: „Zunächst hat sich unsere Messkampagne auf eine Kooperation mit der Uniklinik RWTH Aachen beschränkt. Inzwischen unterstützen wir deutschlandweit Kliniken, aber auch weitere Einrichtungen wie Feuerwehren und Rettungsdienste.“

https://www.rwth-aachen.de/go/id/hotas?#aaaaaaaaaahotjs

RWTH-Shop im Hauptgebäude ist wieder geöffnet

15. Mai 2020 | von

Der RWTH-Shop im Hauptgebäude ist nach zwischenzeitlicher Schließung unter Berücksichtigung der empfohlenen Maßnahmen von Bundes- und Landesregierung wieder geöffnet. Damit ein Sicherheitsabstand von 1,5 Metern gewährleistet werden kann und sich keine Warteschlangen bilden, dürfen sich nur zwei Kunden gleichzeitig im Geschäft aufhalten. Ein Wartebereich mit entsprechenden Abstandmarkierungen befindet sich im Foyer. Zusätzlich gibt es ein Leitsystem sodass Eingang und Ausgang getrennt sind. Nach der Verordnung des Landes NRW müssen auch die Kunden beim Betreten von Geschäftsflächen Gesichtsmasken tragen. Hierzu wurden Hinweisschilder für die Kunden erstellt. Zusätzlich wurde ein Plexiglas-Schutz im Kassenbereich gebaut. Geöffnet ist nun immer montags bis freitags von 9:30 bis 12:30 Uhr und von 13:00 bis 16:30 Uhr. Weitere Informationen gibt es auf der FAQ-Seite im Onlineshop www.shop.rwth-aachen.de. Hier finden sich ebenfalls Informationen zur Ausgabe des Jubiläumsschuhs und den weiteren Jubiläumsprodukten zu 150 Jahre RWTH.