Kategorien
Seiten
-

Corona-News

Kategorie: ‘Allgemein’

Abstrichzentren offen für Pendlerinnen und Pendler

02. April 2020 | von

Wer im Ausland wohnt, aber eine deutsche Krankenversicherung hat und die jeweils aktuellen Voraussetzungen erfüllt, kann die Kommunalen Abstrichzentren in Aachen und Eschweiler in Anspruch nehmen. Hierzu ist eine Kontaktaufnahme über die Rufnummer +49241 5198 7500 nötig.

Einstellung des RWTH-Sportbetriebs wird verlängert

02. April 2020 | von

Aufgrund der aktuellen Entwicklung um die Verbreitung des Coronavirus sowie der Empfehlungen der zuständigen Behörden werden weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung und zur Entlastung des Gesundheitssystems umgesetzt. Der Sportbetrieb, der Abo-Betrieb, die Sportstättenvermietung und -überlassung muss bis voraussichtlich 10. Mai 2020 eingestellt werden. Hiervon sind ausnahmslos alle Angebote des Hochschulsportzentrums (HSZ) betroffen, egal ob diese in hochschuleigenen, städtischen oder Anlagen externer Partner stattfinden.

Dies beinhaltet auch die Schließung aller Sporthallen, der Tennisplätze, der Beachsport- und Cagesoccer-Anlage, des Allwetterplatzes, des Naturrasenplatzes, der Outdoor-Fitnessanlagen, der Wassersportstätte Wildenhof, des RWTH Gym, der Sauna, unabhängig von der sportlichen Nutzung inklusive der Umkleiden und Sanitäranlagen.

Der Zeitpunkt zur Wiederaufnahme des Betriebs und der Anmeldestart für das SoSe 2020 wird von den zukünftigen Entwicklungen abhängen und kurzfristig auf der HSZ-Website kommuniziert. Der Servicepoint ist in dieser Zeit nur telefonisch, per E-Mail oder nach Absprache zu erreichen. Vom 6. bis 17. April ist der Servicepoint nicht erreichbar.

Landesrektorenkonferenz: Sommersemester soll kein verlorenes werden

01. April 2020 | von

Für die rund 770.000 Studierenden an den nordrhein-westfälischen Hochschulen soll das Sommersemester 2020 kein verlorenes Semester werden. Das betonen die Vorsitzenden der Landesrektorenkonferenzen der Universitäten beziehungsweise der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, Lambert T. Koch und Marcus Baumann, in einer Mitteilung. Eine große Mehrheit der Studierenden zeige sich äußerst motiviert, dafür zusammen mit ihren Lehrenden auch innovative Wege zu gehen.

Ein weitgehender Umstieg auf Onlineformate in Lehre und Prüfungen bedürfe zeitnah zahlreicher rechtlicher Anpassungen. Um diese auf den Weg zu bringen, solle das geltende Hochschulgesetz um einen Paragrafen ergänzt werden, der Maßnahmen zur Bewältigung der SARS-CoV-2-Pandemie ermöglicht. Dieser Paragraf, so ist es geplant, ermächtigt das für Wissenschaft zuständige Ministerium, eine Rechtsverordnung zu erlassen, die den Einsatz digitaler Formate in der Lehre und für Prüfungen erleichtert und den Hochschulen die benötigte Rechtssicherheit gibt. Außerdem sollen darüber Vorgaben zur Regelstudienzeit, zum Einschreibungsprozess und für sonstige wichtige Belange der Arbeit der Hochschulen flexibilisiert werden.

„Es geht allein darum, im Interesse unserer Studierenden schnell zu handeln, damit wir aus dem Semester so viel machen können, wie es eben geht. Daher bitten wir das Parlament um parteiübergreifende Solidarität, damit die Gesetzesänderung samt Rechtsverordnung so schnell wie möglich auf den Weg gebracht werden kann. Es zählt jeder Tag. Immerhin erwarten wir von den Lehrenden nicht mehr und nicht weniger, als ihre Lehrformate binnen weniger Tage teils komplett umzustellen“, erklärt Koch.

Unterstützung durch das Psychosoziale Beratungsangebot der RWTH

01. April 2020 | von

Um mit der aktuellen Krisensituation umgehen zu können, ist das seelische Gleichgewicht sehr wichtig. Gerade wenn sich der gewohnte berufliche und private Tagesablauf ändert und soziale Kontakte wegbrechen, stellt das eine Herausforderung für die Psyche dar. Sich über Sorgen, Gefühle und den praktischen Umgang mit der Krise auszutauschen, kann entlasten und Stress reduzieren. Um Beschäftigten eine Hilfestellung zu geben, wurde das Psychosoziale Beratungsangebot der RWTH konkretisiert.

Unterstützung gibt es bei der:

  • psychischen Stabilisierung und der Suche nach konstruktiven Bewältigungsstrategien
  • Weitervermittlung in adäquate Hilfen
  • Vermeidung von psychosozialen Belastungsfolgen

Die Psychosoziale Beratungsstelle für Beschäftige der RWTH und das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) bieten Telefonberatungen, E-Mail-Beratung sowie in begründeten Ausnahmefällen auch face-to-face- Beratungen (COVID-19-gerechte Umgangsformen) an. Sie erreichen die Kolleginnen und Kollegen telefonisch von Montag bis Freitag von 8:30 bis 9 Uhr für einen Erstkontakt und zur Terminvereinbarung unter +49 241 80 24186 oder per E-Mail unter sozialberatung@rwth-aachen.de.

Eine Initiative des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), der Beratungsstelle für Soziales, Supervision und Organisationsentwicklung (SozialBeratung) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) der RWTH Aachen.

Homepage der Betrieblichen Sozialberatung

Neue Anmeldefristen für EU-Projekte

31. März 2020 | von

Im Zuge der Corona-Epidemie hat die europäische Kommission die Anmeldefristen für EU-Projekte verschoben. Eine Liste der neuen Deadlines sowie wichtige Kontaktdaten stehen auf der Webseite der Jülich Aachen Research Alliance (JARA) bereit.

322 am Corona-Virus Erkrankte wieder genesen

31. März 2020 | von

Nach Informationen des Krisenstabs von Stadt und Städteregion (Stand 31. März, 10:30 Uhr) gibt es 920 positive Fälle einer Corona-Infizierung, davon 463 in der Stadt Aachen. Durch entsprechende Recherche per Telefon haben, so teilt die Stadt Aachen mit, Ärzte des Gesundheitsamtes ermittelt, dass 322 ehemals positiv auf das Virus getestete Personen inzwischen wieder gesund seien. Ein weiterer Abstrich ist nach den Richtlinien des Robert Koch-Instituts nur noch in wenigen Ausnahmefällen, wie beispielsweise schweren Krankheitsverläufen im Krankenhaus, vorgesehen.

http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/notfall_informationen/corona/aktuelles/index.html

Informationen zu Nachholklausuren

30. März 2020 | von

Der AStA der RWTH informiert: Die Anmeldemaske für die Nachholklausuren ist bis zum 13. April um 23.59 Uhr geöffnet. Nachholklausuren werden dem Wintersemester 2019/2020 zugerechnet. Studierende sollen sich bei Überschneidungen bei den Fachschaften oder Klausurplanern melden. Mastervorzugsfächer werden im Sommersemester einfacher zu belegen sein. Eine Rückmeldung zum Sommersemester ist zwingend notwendig, um Nachholklausuren abzulegen.

Webseite AStA

RWTH empfiehlt ihren Beschäftigten Osterurlaub, wenn es möglich ist

29. März 2020 | von

Experten gehen davon aus, dass sich in den kommenden Wochen entscheidet, welche Auswirkungen das Corona-Virus in Deutschland hat und welche Einschränkungen im öffentlichen Leben weiterhin erforderlich sind. Die RWTH sieht insbesondere in den Osterferien die Chance, ihre Aktivitäten noch stärker als bisher zu reduzieren und hat alle Beschäftigten aufgefordert, möglichst einen zweiwöchigen Osterurlaub zu nehmen. Dadurch werde die Zahl möglicher Kontakte untereinander weiter reduziert, was als weiterer Beitrag zur Eindämmung des Virus verstanden wird.

Die RWTH wird in dieser Zeit den Betrieb in allen relevanten Bereichen der Verwaltung aufrechterhalten und sicherstellen, dass alle unabdinglichen bzw. unaufschiebbaren Arbeiten in Forschung und Bereich Lehre erfolgen können.

Ausdrückliches Ziel der Hochschule ist es, in den nächsten Wochen vermehrt digitale Angebote im Bereich Lehre und Prüfungen anzubieten. Trotz der bestehenden Einschränkung des Normalbetriebs sollen dadurch spätestens zum Beginn des Sommersemesters am 20. April2020 und in manchen Bereichen bereits ab dem 6. April 2020 Lehrveranstaltungen angeboten werden können. Diese Möglichkeit räumt das Land NRW den Universitäten ein. Präsenz-Vorlesungen, so wurde es per Erlass mitgeteilt, dürfen demnach erst am 20. April starten, Online-Angebote aber schon am 6. April. Als Vorreiter in der Digitalisierung der Lehre will die RWTH diese Chance auch im Sinne ihrer Studierender nutzen.

Die RWTH bittet deswegen Beschäftigte, die direkt oder indirekt für die Sicherstellung des Betriebs sowie der Erstellung von digitalen Lehrveranstaltungen befasst sind, um Verständnis, dass sie keinen oder nur eingeschränkt Urlaub nehmen können.

Für alle Beschäftigten, die keinen Osterurlaub nehmen, gilt selbstverständlich weiterhin, dass sie, soweit es möglich ist, im Homeoffice arbeiten sollen.

Institut für Textiltechnik baut Plattform zur Beschaffung von Schutzmasken auf

27. März 2020 | von

Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen reagiert auf den Mangel an Schutzmasken und hat die „NeedMask“-Plattform geschaffen. Ein gemeinnütziges Projekt für die Beschaffung von Schutzmasken in Europa mit dem Ziel, diejenigen, die Masken herstellen, mit denjenigen zu vernetzen, die Masken benötigen. Ziel sei es eine Verbindung zwischen dem Bedarf und der Versorgung mit Schutzkleidung, insbesondere mit Gesichtsmasken, herzustellen.

https://www.need-mask.com

Kinderuni für das erste Halbjahr 2020 abgesagt

27. März 2020 | von

Auch die Kinderuni wird vorerst nicht stattfinden können. Betroffen sind zunächst die vier Termine des ersten Halbjahres. Weitere Informationen folgen, sobald verbindlicher geplant werden kann.