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Corona-News

Mensen öffnen Sitzbereiche

08. Oktober 2020 | von

Ab Donnerstag, 15. Oktober, öffnen die Mensa Academica und die Mensa Vita wieder ihre Sitzbereiche. Das teilt das Studierendenwerk Aachen mit. Eine siebenmonatige Pause liegt hinter den Mensen, wobei zuletzt ein To-Go-Angebot geschaffen worden war.

Funktionieren kann dies im Corona-Alltag jedoch nur unter Einhaltung bestimmter Hygienemaßnahmen, wie Arnold Mattes, Abteilungsleiter Gastronomie, erklärt: „Wir werden natürlich deutlich weniger Plätze als vorher bereitstellen können. Darüber hinaus sieht unser Konzept Tischkarten, Zeitslots und neue Wegesysteme vor. Wichtig ist auch der für jeden verpflichtende Eintrag in die Registrierungslisten. Kurz: Wir sind noch weit entfernt von dem Mensabesuch, den wir aus der Zeit vor Corona kennen.“

Damit die zur Verfügung stehenden Mensaplätze fest zugewiesen werden können, erhält jeder zum Essen bleibende Gast zu seinem Tablett eine Tischnummer. Diese führt ihn in Kombination mit einem speziellen Wegesystem zum richtigen Platz. Haben die Gäste fertig gespeist, werden die Tische vom Personal desinfiziert, die Karten eingesammelt und die Plätze neu vergeben. Auf der Homepage des Studierendenwerks wird ein Anleitungsvideo alle nötigen Schritte im Detail erklären.

https://www.studierendenwerk-aachen.de/de/aktuelles/beitrag/mensen-bitten-wieder-zu-tisch.html

Meldeempfehlung für Grenzpendlerinnen und Grenzpendler

08. Oktober 2020 | von

Die  neue Fassung der Coronaeinreiseverordnung vom 7. Oktober 2020 sieht eine einmalige Meldung beim Gesundheitsamt der Städteregion Aachen für Grenzpendler*Innen aus Risikogebieten vor. Es wird Studierenden wie Beschäftigten, auf die dies zutrifft, empfohlen, diese Meldung in den nächsten Tagen per Mail an infektionsschutz@staedteregion-aachen.de mit dem Betreff „Meldung Grenzpendler“ bzw. „Meldung Grenzpendlerin“ durchzuführen. Mit einer Meldung per Mail und dem genannten Betreff entlasten Sie das Gesundheitsamt erheblich.

Mund-Nasen-Bedeckung auch in Besprechungen tragen

08. Oktober 2020 | von

Bei allen Besprechungen in Präsenz, Zusammenkünften in Pausen- und Sozialräumen besteht ebenfalls eine konsequente Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasenbedeckung. Der Verzehr von Speisen und Getränken und das damit einhergehende temporäre Abnehmen der Maske ist natürlich weiterhin möglich. Der Krisenstab der RWTH bittet hier nochmals eindringlich darum, die allgemein bekannten Hygieneregeln zu beachten.

Ebenfalls möchte der Krisenstab auf die bestehenden Möglichkeiten zum Home-Office sowie die Möglichkeit zur Nutzung digitaler Besprechungsformate (MSTeams sowie Zoom) hinweisen.
Die Maskenpflicht gilt ab sofort und wird voraussichtlich wieder aufgehoben, sobald die Inzidenz in der Stadt Aachen den Wert 50 für mindestens eine Woche unterschritten hat. Die bereits bestehenden Regelungen zur Maskenpflicht in öffentlichen Veranstaltungen gelten natürlich fort.

Mund-Nasen-Bedeckung in Lehrveranstaltungen und Prüfungen

08. Oktober 2020 | von

Die steigenden Infektionszahlen in Stadt und Städteregion Aachen erfordern – in Abstimmung mit der Städteregion Aachen – weitere Maßnahmen zur Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus.

Es gilt nunmehr eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in allen Lehr- und Prüfungsveranstaltungen im Präsenzbetrieb mit Ausnahme von schriftlichen Prüfungen (Klausuren). Während einer Klausur kann die Mund-Nasen-Bedeckung am Sitzplatz abgenommen werden.
Der Krisenstab möchte in diesem Zusammenhang nochmals auf die Handreichung „Umgang mit Präsenzveranstaltungen an der RWTH Aachen“ hinweisen, die eingehend darlegt, welche Veranstaltungsformate im Wintersemester in Präsenz durchgeführt werden können. Möglich sind aktuell Veranstaltungen für Erstsemesterstudierende der Bachelorstudiengänge (bis 50 Personen) sowie Veranstaltungen, die eine zwingende Präsenz (wie z.B. Praktika – bis 30 Personen) erfordern.

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Kostenlose Zoom-Lizenz für Studierende

08. Oktober 2020 | von

RWTH-Studierende können über die Hochschule eine kostenlose Zoom-Lizenz erhalten, die es erlaubt, virtuelle Räume mit bis zu 300 Personen und unbegrenzter Dauer zu erstellen. Diese können für Lerngruppen, studentische Vereine oder Treffen mit Kommilitoninnen und Kommilitonen genutzt werden.

Um eine Lizenz zu erhalten, müssen Studierende folgende Schritte durchführen:

  • Zoom-Client öffnen oder Zoom-Website aufrufen
  • unter Anmelden auf “Per SSO anmelden” klicken
  • in das Textfeld “rwth” eingeben, sodass dort „rwth.zoom.us“ steht
  • mit dem SingleSignOn-Daten anmelden. Die Freischaltung kann bis zu 24 Stunden dauern.

Mehr Infos unter video.cls.rwth-aachen.de.

Keine Probleme für Pendlerinnen und Pendler aus Belgien

05. Oktober 2020 | von

Das Land NRW sowie Stadt und Städteregion Aachen haben Regelungen zum Umgang mit der Pandemie angepasst, die Auswirkungen auf den Hochschulbetrieb haben. Einreisen aus Risikogebieten (aktuell zum Beispiel Belgien) für weniger als einen vollen Tag sind ohne Quarantäneauflagen möglich. Berufspendlerinnen und -Pendler oder Studierende, die täglich wieder nach Hause zurückkehren, können demnach ohne Probleme zur RWTH pendeln. Das Gesundheitsamt Aachen hat  aktuell zudem aufgerufen, die nach den Bestimmungen eigentlich erforderliche Meldung der „Einreise“ nach Deutschland seitens Pendlerinnen und Pendlern zu unterlassen, da ansonsten die Kapazitäten des Gesundheitsamtes unnötig stark ausgelastet würden.

Da die 7-Tages-Inzidenz Ende vergangener Woche in der Stadt Aachen den Wert 40 überschritten hat, wurden weitere Maßnahmen (Erhöhung des Mindestabstands, feste Sitzplatzzuordnung etc.) in Kraft gesetzt, die die weitere Ausbreitung des Coronavirus verlangsamen sollen. Alle Maßnahmen finden sich aktuell unter http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/notfall_informationen/corona/aktuelles/index.html.

Wichtig hierbei ist, dass in Abstimmung mit der Städteregion der Lehr- und Prüfungsbetrieb aktuell hiervon nicht betroffen ist. Lediglich Veranstaltungen der RWTH oder in der RWTH, bei denen Dritten Zutritt gewährt wird, unterliegen diesen Beschränkungen. Das entsprechend angepasste Veranstaltungsdokument finden Sie hier.

Der Krisenstab der RWTH beobachtet die aktuelle Entwicklung in der Städteregion Aachen, insbesondere in der Stadt Aachen, aber auch in unseren beiden unmittelbaren Nachbarländern mit großer Sorge. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrem täglichen Handeln, dass die RWTH mit ihren mehr als 50.000 Mitgliedern und deren jeweiligen sozialem Umfeld einen erheblichen Teil der Bevölkerung der Städteregion ausmacht. Wir alle können durch konsequentes Einhalten der Hygieneregeln im Hochschulumfeld aber auch im privaten Bereich einen erheblichen Beitrag dazu leisten, dass die Infektionszahlen nicht weiter ansteigen und so weitere einschneidende Maßnahmen vermieden werden.

DeRegCOVID: Zentrales Register der Obduktionen von an COVID-19 Verstorbenen

05. Oktober 2020 | von

An der Uniklinik RWTH Aachen ist ein zentrales Register der Obduktionen von an COVID-19 Verstorbenen entstanden: DeRegCOVID. Hintergrund ist, dass die Obduktion auch heute eine unverändert große Bedeutung für das Verständnis der Pathogenese von Krankheiten hat. Dies gilt insbesondere, wenn die Erkrankung durch ein bisher unbekanntes Pathogen wie SARS-CoV-2 ausgelöst wird.

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#RWTHhilft: Die Unterstützungsaktion für RWTH-Studierende wird fortgeführt

05. Oktober 2020 | von

Im März 2020 startete die RWTH gemeinsam mit dem AStA und dem Rektorat die Aktion #RWTHhilft: Es zeichnete sich ab, dass RWTH-Studierende aufgrund der Pandemie-Situation im Laufe des Sommersemesters in finanzielle Schwierigkeiten geraten könnten. Der Förderverein proRWTH konnte dank zahlreicher Spenden Überbrückungsstipendien in Höhe von 50.320 Euro an 86 junge Menschen vergeben. Die Spenden kamen gleichermaßen von Unternehmen, Hochschulangehörigen, Alumni, Aachener Bürgerinnen und Bürgern, Mitgliedern des Fördervereins und weiteren Gruppen.

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Jubiläum während der Pandemie: Einladung zum Filmabend am Geburtstag

01. Oktober 2020 | von

Die RWTH feiert am 10. Oktober 2020 ihr 150-jähriges Bestehen. Aufgrund der Pandemie ist eine zentrale Veranstaltung jedoch nicht möglich. Die große Jubiläums-Show findet nicht wie ursprünglich geplant im Hörsaalzentrum C.A.R.L., sondern in besonderer, virtueller Form statt und wird auf dem YouTube-Kanal der Universität zu sehen sein. So können alle RWTH-Angehörigen, -Freundinnen und -Freunde auf Distanz und doch gemeinsam einen großartigen und spannungsgeladenen Abend verbringen. Dazu wurde ein tolles Moderatorenteam und eine Reihe spannender Gäste gewonnen, die die RWTH auf den Tag genau 150 Jahre nach der Eröffnung den Zuschauerinnen und Zuschauern näherbringen werden und die auch die eine oder andere überraschende Facette zeigen werden. Gezeigt wird der Beitrag am 10. Oktober um 20:15 Uhr auf dem YouTube-Kanal der Hochschule. Ein Einladungsvideo dazu findet sich hier https://www.youtube.com/watch?v=8vVE4aw-gFk

 

Belgien durch das RKI als Risikogebiet eingestuft

01. Oktober 2020 | von

Am 30. September wurde Belgien vom RKI als Risikogebiet eingestuft. Dies hat auch Auswirkungen auf Grenzpendler, die in Belgien wohnen und zur RWTH zur Arbeit oder zum Studium pendeln.

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