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Corona-News

Ausleihe und Rückgabe in der Universitätsbibliothek ist wieder geöffnet

25. Mai 2020 | von

Die Universitätsbibliothek und die Medizinische Bibliothek sind ab heute, Montag, 25. Mai, für Ausleihen und Rückgaben von Medien für RWTH-Angehörige wieder geöffnet. Der Zugang ist zunächst auf zwei gleichzeitige Nutzerinnen beziehungsweise Nutzer begrenzt. Die Universitätsbibliothek macht daher darauf aufmerksam, dass es zu längeren Wartezeiten kommen kann. Geöffnet ist nun immer montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr.

Angehörige der RWTH können Medien aus der Zentralbibliothek, der Bibliothek 2, der Lehrbuchsammlung, dem Patent- und Normenzentrum und der Medizinischen Bibliothek ab heute auch wieder über den KatalogPlus bestellen und in der Ausleihe im Erdgeschoss der Zentralbibliothek und in der Medizinischen Bibliothek ausleihen.

https://www.ub.rwth-aachen.de/cms/UB/Bibliothek/Aktuell/~gsnjp/FAQ-Covid-19/

Mund-Nasen-Schutz-Pflicht für Besucherinnen und Besucher im Universitätsklinikum

22. Mai 2020 | von

Mit der nun wieder gestatteten Möglichkeit des Besuchs von Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern hat das Universitätsklinikum der RWTH Aachen eine allgemeine Verpflichtung des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes (MNS) für alle Personen im UKA-Hauptgebäude wie auch den Nebengebäuden, die der Patientenversorgung dienen, und dem Franziskushospital ausgesprochen, um den Infektionsschutz auch künftig zu gewährleisten. Bislang bestand eine eindeutig formulierte Regel nur für Tätigkeiten mit direktem Patientenkontakt. Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher sind dazu angehalten, ihren eigenen MNS mitzubringen, heißt es in einer Mitteilung des UKA. Die MNS-Tragepflicht für Patientinnen und Patienten besteht nur außerhalb des Patientenzimmer.

Alle Mitarbeitenden in der Patientenversorgung tragen während der gesamten Arbeitszeit einen MNS. Das Tragen eines selbstgenähten bzw. textilen MNS in der Patientenversorgung ist nicht gestattet. Die Filterleistung dieser Masken ist geringer, als die eines zertifizierten industriell hergestellten MNS. Die Filterleistung ist in erster Linie wichtig für den Eigenschutz. Fremdschutz kann auch durch das Tragen eines selbstgenähten MNS erreicht werden, sodass das Tragen im privaten Bereich durchaus sinnvoll ist.

In Anlehnung an die Verordnungen des Landes NRW sollen Kinder ab dem sechsten Lebensjahr ebenfalls beim Verlassen des Zimmers einen MNS tragen. Jüngere Kinder tolerieren häufig den MNS nicht, bzw. es gibt nicht ausreichend passende MNS-Größen für diese Altersklasse. An dieser Stelle betont das UKA, dass der chirurgische MNS auch einen adäquaten Eigenschutz darstellt und somit jüngere Kinder auch gefahrlos behandelt werden können, wenn sich der Untersuchende/Pflegende selber durch einen MNS schützt.

https://www.ukaachen.de/alle-beitraege-aus-news/news/artikel/mns-pflicht-ab-dem-20052020-im-hauptgebaeude-sowie-in-nebengebaeuden-die-der-patientenversorgung-die.html

Neuer RWTH-Podcast: „Corona – unsere Antworten auf die Pandemie“

22. Mai 2020 | von

Die Corona-Krise ist eine – gesamtgesellschaftlich gesehen – äußerst herausfordernde Situation. Sie tangiert verschiedene wissenschaftliche Disziplinen und operative Bereiche, auch an der RWTH. Davon berichten Experten im neuen RWTH-Podcast „Corona – unsere Antworten auf die Pandemie“. Professor Roger Häußling führt zusammen mit seinem Team vom RWTH-Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie (STO) über Video-Chat Interviews mit Verantwortlichen für die Digitalisierung der Lehre, Virologen und Medizinern der Uniklinik, dem RWTH-Rektorat, dem AStA, Politikwissenschaftlern sowie Experten für Ethik, Wirtschaft (inklusive der Innovationsforschung), Informatik und Maschinenbau. Den Auftakt macht Professor Mathias Walter Hornef, Lehrstuhl für Medizinische Mikrobiologie, der mit Roger Häußling über die Pandemie spricht.

https://www.rwth-aachen.de/cms/root/Die-RWTH/Profil/Social-Media/~hpfrd/RWTH-Podcasts/

https://anchor.fm/rwth-aachen-university/episodes/Teil-1-Prof–Hornef-und-die-mikrobiologische-Dimension-der-Pandemie-ee1roo/a-a26l34j

https://open.spotify.com/show/1uOyr9OD9BgAVulAJavlwv

Übergangsprogramm des HSZ erfolgreich gestartet, Lousberglauf und Sports Day fallen aus

20. Mai 2020 | von

Um Studierenden wieder Sportkurse anbieten zu können und gleichzeitig die Vorschriften der Coronaschutzverordnung NRW einzuhalten, hat das HSZ ein Übergangssportprogramm entwickelt und am Montag gestartet. Das Übergangssportprogramm ist zunächst noch beschränkt auf kontaktlose Sportarten, die ohne gemeinsame Sportgeräte durchgeführt werden können. Bisher stößt das Übergangsprogramm auf positive Resonanz. „Die Sportkurse sind schnell ausgebucht und wir spüren die hohe Nachfrage nach Sportangeboten in dieser außergewöhnlichen Situation.”, sagt Peter Lynen, Leiter des HSZ.
In einem Abstand von 3,50m zueinander können die Teilnehmenden nun endlich wieder im Rahmen des Hochschulsports trainieren. Die Abstände sind für alle auf dem Boden gut sichtbar markiert, sodass es jedem sehr leicht gemacht wird auf die Abstände zu achten und jeder genug Platz für seine Übungen hat. Jedes Angebot ist eine 60-minütige in sich geschlossene Einheit auf Anfängerniveau. Die Platzvergabe findet über eine Einzelterminbuchung statt. So sollen möglichst viele Sporttreibende die Möglichkeit bekommen an den Kursen teilzunehmen. Die Wassersportangebote an der Wassersportstätte Wildenhof, die individual ausführbar sind, finden ebenfalls wieder statt. Auch das Kanu-Polo-Training auf dem Blausteinsee wurde unter besonderer Berücksichtigung der Abstandsgebote wieder aufgenommen. Die Tennisplätze an der Professor-Pirlet-Straße sind ebenso wieder buchbar.

Aufgrund der aktuellen Situation müssen die Sommerevents des HSZ allerdings ausfallen. Darunter fallen der RWTH FH Sports Day powered by Sparkasse und der Lousberglauf powered by STAWAG.

https://hochschulsport.rwth-aachen.de/go/id/hochk?#aaaaaaaaaahpljy

Erleichterungen für hochschulangehörige Eltern

20. Mai 2020 | von

Die von NRW-Familienminister Joachim Stamp heute angekündigte weitere Öffnung der Kindertagesbetreuung bringt auch Erleichterung für hochschulangehörige Eltern. Ab 8. Juni wird das aktuell geltende Betretungsverbot für Kitas und Kindertagespflegestellen in Nordrhein-Westfalen aufgehoben. Alle Kinder in NRW können dann in reduziertem Umfang wieder ihre Kindertageseinrichtung oder Kindertagespflegestelle im Rahmen des eingeschränkten Regelbetriebs besuchen. Weitere Infos hierzu finden sich unter: https://www.mkffi.nrw/pressemitteilung/oeffnung-der-kindertagesbetreuung-im-eingeschraenkten-regelbetrieb

Um zudem an der RWTH beschäftigte Eltern bei dringenden dienstlichen Einzelterminen zu unterstützen, bietet der Familienservice der Hochschule über das reguläre Angebot der Veranstaltungsbetreuung hinaus die Organisation von Kinderbetreuung derzeit auch für Online-Veranstaltungen, Telefon- oder Videokonferenzen, Sitzungen, Vorstellungsgespräche und Ähnlichem an. Die Kinderbetreuung erfolgt durch Babysitterinnen und Babysitter aus der Kartei des Familienservice und findet im Haushalt der Eltern statt.

Das Angebot richtet sich an Beschäftigte der RWTH, bei denen eine anderweitige Kinderbetreuung während der Online-Veranstaltung nicht verantwortungsvoll sichergestellt werden kann und deren Präsenz dringend erforderlich ist.

Bei Bedarf sollte frühzeitig vor dem Termin eine Mail an familienservice@rwth-aachen.de geschickt oder über die Telefonnummer 80-93579 Komtakt aufgenommen werden.

Nähere Informationen zur Veranstaltungsbetreuung unter https://www.rwth-aachen.de/go/id/mevk.

Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie macht Befragung zu Home Office

20. Mai 2020 | von

Wie läuft die Arbeit im Home Office? Der Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie der RWTH hat  zur Gestaltung des heimischen Arbeitsplatzes und der Arbeitsorganisation sowie der Verwendung digitaler Tools eine Umfrage gestartet. Die Ergebnisse werden selbstverständlich anonymisiert und in einer Gesamtauswertung veröffentlicht.

https://www.soscisurvey.de/Home-Office2020/

DFG-Finanzhilfe für Forschungsprojekte

20. Mai 2020 | von

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt ihre von der Coronavirus-Pandemie und den Einschränkungen des öffentlichen Lebens betroffenen Förderprojekte ab sofort auch mit zusätzlichen Mitteln. Der Hauptausschuss der größten Forschungsförderorganisation und zentralen Selbstverwaltungseinrichtung für die Wissenschaft in Deutschland stimmte jetzt auf Vorschlag des DFG-Präsidiums einem Bündel von Maßnahmen zu. Das gab die DFG heute bekannt. Mit ihnen können nun in zahlreichen Förderverfahren zusätzliche Personal- und Sachmittel beantragt werden, um Forschungsarbeiten, die nicht wie geplant durchgeführt werden können, fortzusetzen und abzuschließen. Die Finanzhilfe hat ein Volumen von mindestens 175 Millionen Euro, zu der die bei DFG-Förderungen übliche Programmpauschale von 22 Prozent für indirekte Kosten der Projekte hinzukommt, heißt es in einer Stellungnahme.

Die jetzt beschlossene Finanzhilfe richtet sich zunächst an Projekte, deren Förderung zwischen dem 1. April 2020 und dem 30. Juni 2021 geendet hat oder enden wird und die in diesem Zeitraum wegen der Coronavirus-Pandemie ihre Arbeiten nicht fortsetzen konnten.

https://www.dfg.de/foerderung/corona_informationen/

Eindrücke eines besonderen Semesters

18. Mai 2020 | von

Das digitale Semester steckt voller ungewöhnlicher Bilder: Ein paar Eindrücke wurden nun zu einem kleinen Filmbeitrag zusammengeschnitten:

https://www.youtube.com/watch?v=zflSNJanb2s

Heute beginnt Übergangsprogramm des Hochschulsports

18. Mai 2020 | von

Am heutigen Montag, 18. Mai, nimmt der Hochschulsport wieder den (eingeschränkten) Betrieb auf. Aufgrund der besonderen Umstände ist das Übergangsprogramm des Hochschulsportzentrum ausschließlich per Einzelterminbuchung buchbar. Die Einzelterminbuchung gewährleistet, dass im Rahmen der begrenzten Teilnahmekapazitäten vielen unterschiedlichen Sportlerinnen und Sportlern eine Beteiligung am Sportprogramm ermöglicht wird, teilt das HSZ mit. Die Buchung für jedes Angebot wird jeweils 24 Stunden vor Angebotsstart freigeschaltet. Der Zugang zu den für die Angebote genutzten Sportfläche erfolgt über einen festen Eingang sowie einen Ausgang. Für alle übrigen Sportstätten besteht das Betretungsverbot fort und wird entsprechend mit Aushängen vor Ort kommuniziert. Umkleiden und Duschen sind geschlossen. Toilettennutzung ist beschränkt möglich.

https://hochschulsport.rwth-aachen.de/cms/HSZ/Sport/~hgsio/Uebergangsprogramm-Outdoor/

Hochschularchiv nur bei unaufschiebbaren Forschungsanliegen vor Ort nutzbar

15. Mai 2020 | von

Das Hochschularchiv der RWTH Aachen ist auch weiterhin nur in dringenden Fällen, beispielsweise unaufschiebbaren Forschungsanliegen, nutzbar. Die Leitung des Hochschularchivs weist daraufhin, dass Dokumente zur Einsicht gerne als Kopien digital bereit gestellt werden. Soll das Archiv vor Ort genutzt werden müssen, geht dies nur unter Voranmeldung. Es kann nur eine Person zur Recherche im Archiv sein, die üblichen Mindestabstandregeln zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelten natürlich und es muss in jedem Fall ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Einzusehende Dokumente werden in einem separaten Raum kontaktlos zur Verfügung gestellt.

http://www.archiv.rwth-aachen.de/2020/05/15/regeln-zu-dringenden-benutzungen/