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IT Center Blog

Neue Hardware für den Forschungsdaten-Storage

26. Oktober 2020 | von

Im März diesen Jahres haben wir bereits über die verteilte Speicherinfrastruktur für das Forschungsdatenmanagement berichtet.

Kürzlich wurden nun weitere Hardware für den zweiten Teil des Projekts Forschungsdaten-Storage (FDS) für das Forschungsdatenmanagement (FDM) geliefert.

FDS Hardware in Kartons

Angekommen! In diesen vielen Kartons schlummert weitere Hardware für das FDM-Projekt.
Quelle: Eigene Darstellung

Hardwareverteilung

Insgesamt 39 von 113 zusätzliche Server für den Objekt-Storage von FDS gingen an das IT Center, alle weiteren wurden an die Universitätsallianz Ruhr (UAR), welche aus der TU Dortmund, der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen besteht, und die Universität zu Köln (UzK) geliefert.

Das Projekt

Durch die Anschaffung neuer Systeme für Ssoll nicht nur die Erhöhung des zur Verfügung stehenden Speicher-Kapazitäten erfolgen. Das Ziel ist dabei außerdem die FDM-Prozesse in der wissenschaftlichen Praxis zu verbessern. Die Speicherung von Forschungsdaten der beteiligten Hochschulen kann dabei auf einer einheitlichen und gemeinsamen Infrastruktur erfolgen.

Das Projekt wird dafür mit zweimal 2,49 Millionen Euro durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW.NRW) gefördert.

Auch der zweite Teil des Projekts steht unter Konsortial-Führung der RWTH Aachen und als Projektmittel-Antragsteller unterstützt dabei erneut das IT Center federführend durch  Dr. Thomas Eifert. Die EU-weite Ausschreibung wurde von Michael Behnke, Jonas Jansen und Markus Steinberger durchgeführt. Die Projektleitung für die Umsetzung liegt bei Markus Steinberger.

Vielen Dank an alle Beteiligten für die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verantwortlich für die Inhalte dieses Beitrags sind Jana Baur und Markus Steinberger.

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