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IT Center Blog

Nice to know: sciebo

05. August 2020 | von

In unserem heutigen “Nice to know” Beitrag möchten wir euch einen weiteren besonderen Dienst vorstellen, den ihr als Angehörige der RWTH Aachen nutzen könnt: den Cloud-Dienst sciebo.

Sciebo – die Campuscloud

Sciebo ist ein kostenloser Cloud-Speicherdienst für Forschung, Studium und Lehre. Der Dienst ermöglicht die automatische Synchronisation von Daten auf verschiedenen Endgeräten. Ihr könnt dabei nicht nur eure Daten mit anderen Nutzern teilen, sondern auch gemeinsam an Dokumenten arbeiten. Jedem Nutzenden stehen 30 GB kostenloser Speicherplatz zur Verfügung. Für Forschungsprojekte werden Projektboxen mit bis zu 2 TB zur Verfügung gestellt. Mitarbeitende können die Quote von 30 GB sogar selbstständig auf 500 GB erhöhen.

Willkommen bei sciebo
Quelle: Sciebo

Sciebo wird von der Universität Münster betrieben. Dabei werden die Daten ausschließlich in NRW gespeichert und verarbeitet. Die Daten werden dabei also nicht auf Speicher von kommerziellen Diensten im Ausland gelagert, sondern bleiben in NRW. Der Cloud-Dienst unterliegt somit dem deutschen Datenschutzgesetz – eines der strengsten weltweit.

Wie erhalte ich einen sciebo Zugang?

Angehörige der RWTH können ihren Zugang ganz einfach erhalten, indem sie sich online registrieren. Um euch zu registrieren, müsst ihr zunächst eure Organisation, die RWTH Aachen University, auswählen. Danach werdet ihr automatisch zum RWTH Single Sign-On weitergeleitet. Die Registrierung läuft also erstmal über eure übliche Single Sign-On Daten. Für den sciebo Cloud-Dienst wird dann ein eigener Benutzername generiert (in der Form XXXXXX@rwth-aachen.de). Anschließend könnt ihr euer Passwort neu setzen. Mit diesem Benutzernamen und eurem Passwort könnt ihr euch dann letztendlich einloggen.

Weitere Informationen zum sciebo Dienst findet ihr im IT Center Help Portal. Eine detaillierte Einführung in die verschiedenen Funktionen der Campuscloud findet ihr im Sciebo Helpcenter.

Verantwortlich für die Inhalte dieses Beitrags sind Stéphanie Bauens und Ingo Hengstebeck.

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