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IT Center Blog

Pilotprojekt Overleaf geht in die Verlängerung

11. Juli 2022 | von
Programmierte Hände, die Zusammenarbeit symbolisieren

Quelle: Pixabay

Wir haben tolle Neuigkeiten zu verkünden: Der Service Overleaf, mit dem das kollaborative Bearbeiten von LaTeX Dokumenten ermöglicht wird, verlängert seinen Pilotbetrieb bis Februar 2023!

Was der Service genau ist und welche Funktionen er mit sich bringt, haben wir für euch noch einmal zusammengefasst.

Wir möchten darüber informieren, dass das Projektteam an einer Fortführung des Angebotes arbeitet. Der Pilotbetrieb wird bis auf Weiteres fortgesetzt. Sobald es konkrete Auskünfte zu weiteren Planungen von Overleaf gibt, informieren wir euch mit einem neuen Blogbeitrag. Aktuell stehen noch 250 Plätze zur Verfügung. Solltet ihr also Interesse an Overleaf haben, sendet gerne eine E-Mail an das IT-ServiceDesk.

(Stand: 28. September 2023)

Overleaf wird in Zusammenarbeit zwischen dem IT Center der RWTH Aachen University und der Technischen Universität Darmstadt angeboten. Für wissenschaftliche Veröffentlichungen ist LaTeX ein beliebtes Programm. ShareLaTeX bietet die Möglichkeit, gemeinsam im Team an derselben Veröffentlichung zu arbeiten, ohne dabei eine lokale Installation zu betätigen. Die Dokumente können einfach online im Browser erstellt und bearbeitet werden.

Mit der Verlängerung der Pilotphase geht auch das Aufstocken der Nutzenden einher: Zuerst waren diese auf 100 begrenzt, jetzt können 250 Personen gleichzeitig den Dienst nutzen.

Bitte beachtet, dass folgende Features anders sind als in der Cloud-Version:

  • Externe Mitarbeitende werden bei der Bearbeitung und beim Kommentieren als „Anonymous“ angezeigt.
  • Es gibt keinen Cloud-Speicher, da man im Pilotbetrieb Overleaf On-Premise nutzen muss.
  • Es ist keine Anbindung an Gitlab und Github möglich.

Ihr habt noch offene Fragen, die nicht in diesem Beitrag geklärt werden konnten? Das IT-ServiceDesk steht euch mit Rat und Tat zur Seite.

Verantwortlich für die Inhalte dieses Beitrags sind Arlinda Ujkani, Sabine Scherm und Nadja Binz.

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