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Corona-News

Archiv für Mai 2020

Universitätsbibliothek bleibt weiter geschlossen, Fernleihen sind ab dem 18. Mai wieder möglich

15. Mai 2020 | von

Die gesamte Universitätsbibliothek einschließlich Lehrbuchsammlung und Medizinischer Bibliothek bleibt zunächst bis zum 24. Mai und damit eine weitere Woche geschlossen. Die Ausleihe von Medien aus der Zentralbibliothek, der Bibliothek 2 und der Medizinischen Bibliothek ist in dringenden Fällen für Angehörige der RWTH nach Terminabsprache (ausleihe@ub.rwth-aachen.de, +49 241 80 94456 oder medbibl@ub.rwth-aachen.de) möglich, sofern es keine digitale Version des Mediums gibt. Fernleihen werden ab dem 18. Mai wieder ermöglicht. Die Lern- und Leseräume der Bibliothek bleiben ebenfalls bis mindestens 24. Mai geschlossen.

Blutspendedienst wieder im Klinikum

14. Mai 2020 | von

Der Blutspendedienst der Uniklinik der RWTH Aachen benötigt dringend Blutspenden. Seit dem 12. Mai findet die Blutspende  wieder in der Uniklinik statt. Die Spendezeiten sind wie üblich:

  • Montag: 12:30 bis 19:30 Uhr
  • Dienstag: 11:30 bis 19:00 Uhr
  • Mittwoch: 12:30 bis 19:30 Uhr
  • Donnerstag: 12:30 bis 19:30 Uhr
  • Freitag: 07:30 bis 12:30 Uhr

Spendeort ist aufgrund des Abstandsgebots der große Seminarraum im Erdgeschoss, nicht der Blutspendeflur auf Etage 3. Der Weg wird ausgeschildert sein. Es wird gebeten, an die vorgeschriebene Mund-Nasen-Bedeckung zu denken.

Es wird darauf hingewiesen, dass bis auf Weiteres keine Blutspendetermine an anderen Außenstandorten stattfinden können, da in keiner Einrichtung der vorgeschriebene Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann. Der Blutspendedienst kann derzeit nicht absehen, wann sich die Situation ändern wird.

https://www.ukaachen.de/kliniken-institute/transfusionsmedizinblutspendedienst/alle-beitraege-aus-news/news/artikel/achtung-vom-23-maerz-bis-17-april-ausschliesslich-blutspende-in-der-couvenhalle-kopie-1.html

Weitere Infos zum Übergangsprogramm des Hochschulsportzentrums

13. Mai 2020 | von

Das Hochschulsportzentrum hat weitere Informationen zum Outdoor-Übergangsprogramm bekannt gegeben. Dieses setzt sich aus Angeboten zusammen, die outdoor, kontaktlos sowie ohne eine gemeinsame Nutzung von Sportgeräten durchgeführt werden. Jedes Angebot bildet laut HSZ stets eine 60-minütige in sich abgeschlossene Einheit. Kurse im herkömmlichen Sinne mit aufeinander aufbauenden Inhalten über mehrere Einheiten sind aufgrund der Möglichkeit witterungsbedingter Ausfälle nicht möglich. Das Angebot in der Wochenübersicht ab dem 18. Mai 2020.

https://hochschulsport.rwth-aachen.de/cms/HSZ/Sport/~hgsio/Uebergangsprogramm-Outdoor/

 

IT Center: Persönliche Annahme von DFN-Anträgen ist wieder möglich

13. Mai 2020 | von

Die persönliche Annahme von DFN Nutzer- und Serverzertifikatsanträgen ist ab Donnerstag, 14. Mai, wieder im IT Center, Dienstgebäude Seffenter Weg 23, oberer Eingang, möglich. Der Service war vorübergehend aus Sicherheitsgründen mit Blick auf die Pandemie eingestellt worden. Nun wird er unter strengen Auflagen wieder angeboten. Um den Zutritt zu koordinieren, muss über das Online-Terminplanungstool des IT-Centers ein entsprecher Termin gebucht werden. Zur Wahl stehen Zeitslots immer von Dienstag bis Donnerstag jeweils in der Zeit von 9 bis 15 Uhr.

https://www.itc.rwth-aachen.de/go/id/hnrrt?#aaaaaaaaaahnsam

 

Alumni unterstützen „#RWTH hilft“

13. Mai 2020 | von

Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftsgefühl sind wesentliche Werte des Alumnigedankens, betont Professor Bernd Markert, Rektoratsbeauftragter für Alumni der RWTH Aachen. Deswegen war für ihn klar, dass er wie so viele andere Alumni der RWTH die Aktion „#RWTH hilft“ unterstützt. Die RWTH mit ihrem Bürgerforum RWTHextern, ihr Förderverein proRWTH  und der AStA der Hochschule haben gemeinsam diese Hilfsaktion initiiert, um Studierende zu unterstützen, die durch die Corona-Krise benachteiligt werden. Die Idee zu „#RWTH hilft“ wurde innerhalb der Hochschule gleich an mehreren Stellen geboren, basiert auf dem Wunsch der RWTH-Angehörigen, sich auch finanziell zu engagieren. „Sozusagen von Heute auf Morgen hat die Corona-Pandemie unser gewohntes Leben lahmgelegt und viele Menschen wie auch unsere Studierenden in existenzielle Notlagen gebracht. Als Hochschullehrer und Leiter eines Institutes erfahre ich diese Situation natürlich sehr direkt und kann daher die Aktion „#RWTH hilft“ von ganzem Herzen unterstützen“, erläutert Professor Markert. „Die positive Erfahrung dieser Hilfeleistung wird sicherlich zur nachhaltigen Bindung innerhalb der RWTH-Familie beitragen. Schließlich sind die heutigen Studierenden die Alumni von Morgen und werden später selbst als Förderer zukünftiger Studierendengenerationen gefragt sein.“

Weitere Informationen zur Aktion gibt es hier: http://www.prorwth.de/

sowie beim AStA unter https://www.asta.rwth-aachen.de/beratung/asta/sozialdarlehen/

Hochschulsportzentrum startet am 18. Mai erste Outdoor-Angebote

13. Mai 2020 | von

Das Hochschulsportzentrum gibt bekannt, dass es am 18. Mai einen eingeschränkten Sportbetrieb aufnimmt. Das ausschließlich anmeldepflichtige Programm wird vorläufig nur „outdoor“ angeboten. Die Anmeldung wird immer in Form der Einzelterminbuchung angeboten, teilt das Hochschulsportzentrum mit. Die Buchung für jedes Angebot werde jeweils 24 Stunden vor Angebotsstart freigeschaltet. Ab Sonntag, 17. Mai, stehen demnach die ersten Angebote zur Buchung bereit. Das Angebot des eingeschränkten Sportbetriebs läuft zunächst bis zum 29. Mai.

Ein zweiter Zeitraum mit einem adaptierten Programm ist ab dem 2. Juni bis zum 17. Juli geplant, heißt es weiter. Die weitere Entwicklung hängt von den Erlassen zu den aktuellen politischen Entscheidungen ab, die im Rahmen der Corona-Pandemie beschlossen werden. Die derzeitigen Maßnahmen orientieren sich an den Empfehlungen des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert Koch-Instituts, den Maßgaben des Landes Nordrhein-Westfalen sowie des Krisenstabs der Städteregion Aachen.

Dem Rektorat der RWTH ist bewusst, dass die Maßnahmen weiterhin zu Einschränkungen im Hochschulleben führen werden. Mit der stufenweisen Aufnahme des eingeschränkten Sportbetriebs, soll nun ein Beitrag zur Normalisierung des sozialen Lebens an der Hochschule geleistet werden. Dies kann aber nur erfolgreich sein, wenn alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die mit den Angeboten verbundenen Regeln einhalten.

https://hochschulsport.rwth-aachen.de/cms/~icgi/HSZ/.

 

NRW-Wissenschaftsministerium: Es ist richtig, das digitale Semester so durchzuziehen

12. Mai 2020 | von

NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat sich für die Fortführung des digitalen Semesters an den Hochschulen des Landes ausgesprochen und befürwortet damit die entsprechende Entscheidung der Hochschulen ausdrücklich. „Die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen haben unter den erschwerten Bedingungen von Covid19 wirklich hervorragende Arbeit geleistet, um für die Studierenden ein breites Online-Lehrangebot zur Verfügung zu stellen. Es ist beeindruckend, wie flexibel und schnell die Hochschulen die Herausforderungen angenommen und gemeistert haben, die eine komplette Umstellung auf ein digitales Semester mit sich bringt. Da die neuen Formate von Studierenden und Lehrenden gleichermaßen positiv angenommen werden, begrüße ich die Entscheidung, das Sommersemester als Online-Semester zu Ende zu bringen“, sagt Pfeiffer-Poensgen in einer Mitteilung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft. Um die Hochschulen bei den Herausforderungen zu unterstützen, die ein komplett digitaler Lehrbetrieb mit sich bringt, stelle das Ministerium für Kultur und Wissenschaft den Hochschulen neben einer finanziellen Soforthilfe für die Digitalisierung in Lehre und Studium in Höhe von 20 Millionen Euro auch die notwendigen rechtlichen Regelungen für einen Hochschulbetrieb unter den Bedingungen von Corona zur Verfügung, heißt es weiter.

https://www.mkw.nrw/presse/Online-Semester

Bundesregierung startet Sonderprogramm zur Impfstoff-Forschung

11. Mai 2020 | von

Die Bundesregierung hat ein umfassendes Sonderprogramm für die Impfstoffentwicklung beschlossen. Das Programm ergänze den großen deutschen Beitrag zu den internationalen Anstrengungen durch ein weiteres nationales Engagement und werde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) umgesetzt, heißt es in einer Mitteilung. Die Entwicklung und Herstellung eines Impfstoffs sei die zentrale Herausforderung, um die derzeitige Pandemie unter Kontrolle zu bringen. „Ein Impfstoff ist der Schlüssel für eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Normalisierung – für ein Leben, das wir gewohnt sind und das viele schmerzlich vermissen“, erläutert Bundesforschungsministerin Anja Karliczek. Das beschlossene Programm hat ein Volumen von bis zu 750 Millionen Euro. Es ist die höchste Fördersumme, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Corona-Forschung bislang bereitgestellt hat.

Neue Regelungen im öffentlichen Leben greifen

11. Mai 2020 | von

Viele neue Regelungen wurden seitens Bund und Ländern für die kommende Zeit angekündigt, einige greifen direkt. Die aktuelle Coronaschutzverordnung für NRW ist unter www.aachen.de/corona eingestellt. Darin sind abseits der Regelungen für die RWTH und die anderen Hochschulen in NRW alle wesentlichen Themen geregelt – von Handel, Gastronomie, Schule, Kitas, Pflege über Freizeit-, Kultur-, Sport- und Vergnügungsstätten bis hin zu Tourismus und Beherbergung und mehr. Die  Stadt Aachen weist in einer Mitteilung darauf hin, dass die  Lockerungsmaßnahmen in der Regel mit strengen Hygiene- und Infektionsschutzvorgaben und in vielen Fällen auch mit dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verbunden sind.

Hochschulmensen bleiben auch nach dem 11. Mai vorerst geschlossen

08. Mai 2020 | von

Gastronomische Betriebe dürfen ab dem 11. Mai nach Mitteilung der Landesregierung unter bestimmten Sicherheitsauflagen wieder öffnen. Diese Regelung betrifft jedoch erst einmal nicht den Betrieb von Hochschulmensen, teilt das Studierendenwerk nun mit , da sie sich in den Abläufen stark von normalen Speiselokalen unterscheiden. Es gebe demnach vom Land NRW noch keine Verordnung, die eine Öffnung vorsieht. Das bedeutet, dass alle Mensen des Studierendenwerks zunächst weiterhin geschlossen sind, bis verbindliche, verordnungsgemäße Regelungen für eine Öffnung zur Verfügung stehen, die sich in allen Einrichtungen umsetzen lassen.

Zudem teilt das Studierendenwerk mit, dass die neuen Lockerungsmaßnahmen im Umgang mit dem Coronavirus mit weiteren Auflagen verbunden sind. Um Infektionsketten nachvollziehen zu können, sind beispielsweise alle Betriebe mit Kundenkontakt innerhalb ihrer Gebäude dazu verpflichtet, die Kontaktdaten Externer festzuhalten. Somit müssen auch Studierende und alle anderen Besucherinnen und Besucher des Studierendenwerks Daten für eine eventuelle Kontaktaufnahme hinterlassen. Für den Besuch der Einrichtungen des Studierendenwerks ist ab sofort Folgendes zu beachten: Der Zutritt ist nur noch mit einem Nasen-Mund-Schutz gestattet. Im Foyer am Pontwall, das zurzeit täglich zwischen 12 und 13 Uhr öffnet, ist immer nur eine Person zwecks Besuch zulässig. Dies gilt laut Studierendenwerk auch für Studierende, die nur ihre Karte am Automaten aufladen möchten. Besucherinnen und Besucher, die ihre Kartenangelegenheiten persönlich am Infopoint klären möchten oder sich länger im Hause aufhalten, werden gebeten, den Abstand von 1,5 Meter einzuhalten und sich namentlich in eine Liste einzutragen.