Kategorie: ‘HPCnews’
Auszeichnung erhalten – SPEC Contributor Award
Die SPEC-Aktivitäten der RWTH
Im Oktober 2021 hat die Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) die neuen (anwendungsorientierten) Benchmark Suiten SPEChpc™ 2021 veröffentlicht. SPEC wurde 1988 gegründet, um Industriestandards für die Messung von Computerleistung festzulegen. Seitdem hat sich SPEC zum größten und einflussreichsten Benchmark-Konsortium der Welt entwickelt. Weiterlesen »
#ITCenterEvents – Introduction to High-Performance Computing 2022
Freitag, 04 März 2022 – 11:00 – 16:30 Uhr.
Nahezu ein Pflichttermin für alle HPC-Nutzenden.
Diese Veranstaltung bietet grundlegende Informationen zum High Performance Computing (HPC) am IT Center der RWTH Aachen für unterschiedliche Zielgruppen und Bedürfnisse. Sie dient als Grundlage für die Folgeveranstaltung PPCES 2022.
Die Introduction to High-Performance Computing 2022 konzentriert sich auf den CLAIX-2018, den Ende 2018 bei uns installierten und 2019 erweiterten Cluster. Weiterlesen »
SC21- Supercomputing Conference
Die größte HPC-Konferenz weltweit und wir sind dabei
Auf der SC21 kommen in diesem Jahr vom 14. bis 19. November Tausende Forschende, Entwickelnde, Studierende, Aussteller, Manager und Referenten von Instituten jeder Art und Größe zusammen, um sich über die Leistungsfähigkeit von High Performance Computing (HPC) auszutauschen und neuste Innovationen zu entdecken. Es gibt die Möglichkeit in St. Louis vor Ort an der Konferenz teilzunehmen oder die SC remote zu erleben. Weiterlesen »
Ein Stück zurück zur Normalität: Das NHR4CES-Teamevent in Präsenz am IT Center
Im November 2020 wurde die RWTH Aachen zusammen mit der TU Darmstadt in den Verbund für Nationales Hochleistungsrechnen (NHR-Verbund) aufgenommen. Die RWTH Aachen und die TU Darmstadt schaffen zusammen mit den anderen sechs Rechenzentren im NHR-Verbund durch den Aufbau einer gemeinsamen Infrastruktur optimale Rahmenbedingungen und bieten bestmögliche Unterstützung für das Hochleistungsrechnen für Wissenschaftler*innen an deutschen Hochschulen.
Im Rahmen von NHR4CES entstehen neue Strukturen und neue Teams, die gemeinsam, universitätsübergreifend, Forschung und Anwenderunterstützung betreiben. Eine gute Zusammenarbeit der Aachener und Darmstädter Kolleg*innen ist dabei unerlässlich, um den Erfolg des Projektes sicherzustellen. Aus diesem Grund haben wir am 08. September 2021 ein Teamevent für die Mitarbeiter*innen beider Standorte ausgerichtet, um einen bestmöglichen Start durch ein persönliches Kennenlernen zu ermöglichen.
HPC Sprechstunde – Eure Fragen beantworten unsere Expert*innen
Das IT Center betreibt einen der schnellsten Supercomputer Deutschlands. CLAIX steht sowohl RWTH-Studierenden im Rahmen der Lehre, als auch Forschenden aller deutschen Lehr- und Forschungseinrichtungen zur Verfügung.
Die Gruppe High Performance Computing (HPC) des IT Centers bietet den Nutzenden methodische Unterstützung zur effizienten Nutzung von CLAIX. Darüber hinaus unterstützen die Kolleginnen und Kollegen bei der seriellen und parallelen Programmierung, bei der Fehlersuche, der Korrektheitsanalyse und Laufzeitanalysen.
NHR4CES News – Neue Projektkategorien bei der Beantragung von Rechenzeit
Seit November 2020 ist das IT Center der RWTH Aachen ein Nationales Hochleistungsrechenzentrum (NHR). Gemeinsam mit sieben anderen geförderten Rechenzentren im NHR-Verbund bieten wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz Deutschland die Möglichkeit, Rechenkapazität und Expertisen für das Hochleistungsrechnen zu nutzen. Die RWTH Aachen und die TU Darmstadt haben sich thematisch zusammengeschlossen und bilden gemeinsam das „Nationale Hochleistungsrechenzentrum for Computational Engineering Sciences“ (NHR4CES), und kooperieren so im Rahmen von NHR.
Seit Jahren betreibt die RWTH Aachen, ebenso wie die TU Darmstadt, erfolgreich Hochleistungsrechner mit überregionaler Bedeutung – so genannte Tier-2-Rechner. Teile beider Systeme stehen seither akademischen Forschenden aus ganz Deutschland offen. So wird HPC bundesweit vorangetrieben und die weitere Förderung sichergestellt.
Mit dem Zusammenschluss verändert sich nun die Art und Weise, wie Rechenressourcen beantragt und bewilligt werden.
Der CLAIX Jahresbericht für 2020 ist online!
Der CLAIX Jahresbericht für das Jahr 2020 wurde veröffentlicht. Welche Projekte trotz schwieriger globaler Zeiten mithilfe des Rechenclusters gemeistert und gerechnet wurden, werden im detaillierten CLAIX Jahresbericht wiedergegeben. Die HPC Geschäftsstelle des IT Centers lädt zum Lesen ein. Weiterlesen »
ISC High Performance 2021 Digital –
Das größte virtuelle Community-Treffen für HPC
Auch in diesem Jahr fand die International Supercomputing Conference (ISC) vom 24. Juni bis zum 2. Juli 2021 wieder digital statt. Mit mehr als 3.500 Teilnehmenden und ausstellenden Unternehmen ist die ISC 2021 Digital in diesem Jahr das größte virtuelle Communiy-Treffen für High Performance Computing (HPC), Machine Learning (ML) und High Performance Data Analytics (HPDA). Weiterlesen »
Forschung zu Systemen mit heterogenem Speicher
Während in modernen Rechensystemen angesichts von Multicore- und beschleunigten Systemen die Rechenleistung stetig steigt, fällt die Leistung der Speichersysteme im Vergleich dazu zurück. Im Kontext des Hochleistungsrechnen / High-Performance Computing (HPC) kann dies durch die Kombination von traditionellem Hauptspeicher mit einem kleinen Anteil an Speicher mit hoher Bandbreite teilweise ausgeglichen werden. Ebenso ist in Systemen mit Beschleunigern, die Heterogenität durch verschiedene Arten von Speichern bereits sichtbar machen. Derzeit müssen Anwendungen zur Nutzung dieser neuen Speichertechnologien allerdings stark modifiziert werden und herstellerspezifische Programmierschnittstellen (APIs) verwenden, um heterogenen Speicher auszunutzen.
ProPE – High Performance und dann auch noch optimiert
Prozessorientierte Performance Engineering Service-Infrastruktur für wissenschaftliche Software an deutschen HPC-Zentren –kurz ProPE
Bei ProPE handelt es sich um ein Kooperationsprojekt der Rechenzentren der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen (FAU), der TU Dresden (TUD) sowie der RWTH Aachen University (RWTH). Gestartet ist das Projekt 2017, gefördert von der Deutschen Forschungsgesellschaft, mit dem Ziel eine nachhaltige Blaupause für eine strukturierte, prozessorientierte Service-Infrastruktur für das Performance Engineering (PE) zu entwickeln. Dabei wurden gemeinsam Prozesse, Methoden und Werkzeuge evaluiert, entwickelt und implementiert, um die bundesweite PE-Infrastruktur zu schaffen, in der die HPC-Expertise der Zentren effizient zu nutzen.