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IT Center Blog

Die Gedanken sind frei… und strukturiert!

21. Mai 2021 | von
Viele bunte Notizhaftzettel auf einer Wand.

Quelle: Pixabay

Heute schon notiert? Am Tag der Notizzettel möchten wir nicht nur unsere kleinen Zettelchen ehren, die uns in vielen Lebenslagen durch den Tag helfen, sondern auch den digitalen Pendants unsere Aufmerksamkeit widmen.

Eins davon ist OneNote aus der Microsoft-Familie. OneNote ist eine Software, die es ermöglicht, Notizen digital zu erfassen. Und es bietet weitaus mehr als ein herkömmliches, physisches Notizbuch.

Wie in unseren beiden Blogbeiträgen Entspannt arbeiten im HomeOffice – Zeitmanagement und Entspannt arbeiten im HomeOffice – Organisation schon berichtet wurde, ist das Zeitmanagement und die Organisation das A&O für einen geregelten Ablauf im Arbeitsalltag. Notizzettel helfen einem dabei, eine gewisse Ordnung und Struktur beizubehalten und nicht in einem Chaos voller Gedanken zu versinken.

Doch was ist nun das Besondere an OneNote?

Mit OneNote kann der Inhalt der Notizen super einfach in Abschnitte und Seiten gegliedert werden. Außerdem erlauben es verschiedene Stiftarten und Farben, die Notizen so zu kennzeichnen, dass auf einem Blick erkennbar ist, was wichtig ist und Priorität hat. So können To-Do-Listen ganz easy erstellt und bearbeitet werden. Und wer sagt, dass man nicht kreativ werden darf? Es können nicht nur Skizzen und Bildchen gemalt werden, sondern sogar Audionotizen, andere Dateien und Onlinevideos miteingebunden werden. Und das Beste? Auf das Dokument lässt sich von überall aus zugreifen, es kann mit Kolleg:innen geteilt werden und erleichtert somit nicht nur das Strukturieren der eigenen Gedanken, sondern auch die  Zusammenarbeit im Team.

Solltest du also im Gedankenchaos versinken, gerne mal wichtige Notizen verlieren oder nicht schlau aus deiner Zettelwirtschaft werden, probier’s doch mal mit OneNote.

 

Verantwortlich für die Inhalte dieses Beitrags ist Arlinda Ujkani.

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