Quelle: Eigene Darstellung
Herzlich willkommen zum vierten Beitrag unserer Reihe: Basics an der RWTH. Nachdem wir uns bereits mit Themen wie dem E-Mail-Service, ConnectMe und dem IdM-Selfservice beschäftigt haben, nehmen wir heute RWTHmoodle unter die Lupe – die zentrale Lernplattform der RWTH Aachen.
RWTHmoodle ist für viele Studierende der Dreh- und Angelpunkt des Lernens. Hier findet ihr nicht nur Kursmaterialien und Abgabemöglichkeiten, sondern auch viele weitere Tools, die euren Studienalltag erleichtern.
Was ist RWTHmoodle?
RWTHmoodle ist das zentrale Learning Management System der RWTH Aachen, das auf der Open-Source-Software Moodle basiert. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für Studierende und Lehrende, um Kurse zu organisieren, Materialien auszutauschen und den Lernprozess digital zu gestalten.
Wenn ihr Vorlesungsskripte herunterladen, an interaktiven Online-Tests teilnehmen oder Abgaben hochladen möchtet, RWTHmoodle bietet euch alle Werkzeuge, die ihr braucht, um euer Studium effizient zu organisieren.
Funktionen von RWTHmoodle
Die Plattform ist vielseitig und deckt zahlreiche Bereiche ab, die euch im Studienalltag begegnen:
- Bereitstellung von Kursmaterialien: Dozierende laden hier Vorlesungsfolien, Übungsaufgaben oder ergänzende Literatur hoch. Ihr könnt diese Dokumente bequem herunterladen und offline nutzen.
- Interaktive Aufgaben und Tests: Viele Lehrveranstaltungen nutzen RWTHmoodle für elektronische Selbsttests. Dadurch könnt ihr euer Wissen direkt testen und festigen.
- Abgabe von Arbeiten: Hausarbeiten, Projektberichte und Übungsaufgaben können direkt in der Plattform hochgeladen werden. Die Abgabe erfolgt sicher und zuverlässig und die Deadlines werden in der Kursübersicht angezeigt.
- Bevorstehende Deadlines: Studierende werden über bevorstehende Deadlines von Aufgaben informiert bzw. auch, falls das Datum überschritten wurde. Ihr erhaltet auch eine Nachricht, wenn ein Test verfügbar ist. Mehr Informationen dazu auf IT Center Help.
- Diskussionsforen und Zusammenarbeit: In vielen Kursen gibt es Diskussionsforen, in denen Fragen gestellt und beantwortet werden können. Dies fördert den Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden.
- Organisation und Benachrichtigungen: Der integrierte Kalender hilft euch, Abgabetermine und wichtige Veranstaltungen im Blick zu behalten. Über Benachrichtigungen werdet ihr direkt informiert, wenn es Neuerungen in euren Kursen gibt.
- Personalisierung und Mobilität: Mit der RWTHapp könnt ihr RWTHmoodle auch mobil nutzen. Ihr habt immer Zugriff auf eure Kurse, egal ob ihr auf dem Weg zur Uni oder zuhause seid.
Wie greife ich auf RWTHmoodle zu?
Der Zugang zu RWTHmoodle ist denkbar einfach und erfolgt über den RWTH Single Sign-On:
- Öffnet die Website RWTHmoodle.
- Loggt euch mit eurem Anmeldenamen und Passwort ein.
- Nach dem Login werden euch alle Kurse angezeigt, in denen ihr eingeschrieben seid.
Falls ihr Schwierigkeiten beim Login habt oder Fragen zur Kurszuordnung auftauchen, findet ihr Unterstützung beim IT-ServiceDesk oder auf IT Center Help
Tipps für die optimale Nutzung von RWTHmoodle
Damit ihr RWTHmoodle bestmöglich in euren Studienalltag integrieren könnt, haben wir einige praktische Tipps für euch:
- Nutzt den Kalender: Haltet Deadlines und Prüfungstermine im Blick, indem ihr euren Kalender regelmäßig prüft.
- Aktiviert Benachrichtigungen: So verpasst ihr keine wichtigen Ankündigungen oder neue Materialien in euren Kursen.
- Probiert die RWTHapp aus: Die RWTHapp ermöglicht euch den Zugriff auf eure Kurse von überall aus.
- Erkundet die Foren: Nutzt die Diskussionsforen, um Fragen zu stellen und mit Mitstudierenden oder Dozierenden zu interagieren.
- Testet die Tools: Viele Kurse bieten zusätzliche Funktionen wie interaktive Quizze oder Feedback-Optionen – diese sind oft hilfreich, um euren Lernfortschritt zu überprüfen.
Bleibt dran, denn im nächsten Beitrag der Reihe Basics an der RWTH stellen wir euch ein weiteres wichtiges Tool vor, das euren Uni-Alltag erleichtert!
Verantwortlich für die Inhalte dieses Beitrags ist Malak Mostafa.
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