Die Ergebnisse der IT Center Zufriedenheitsumfrage 2024 liegen vor!
Im Oktober und November 2024 haben wir die bereits 13. IT Center Zufriedenheitsumfrage durchgeführt, in der alle Angehörigen der RWTH Aachen Studierende sowie Mitarbeitende die angebotenen Services und den Support des IT Centers bewerten konnten. In der Umfrage haben wir euch auch nach Verbesserungsvorschlägen gefragt, die in den vergangenen Monaten bereits von unseren verschiedenen Teams und Gruppen gesichtet sowie analysiert wurden.
DNS an der RWTH Aachen Teil 1:
Geschichte & Funktionsweise des DNS

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Das Domain Name System (DNS) macht das Internet nutzbar, indem es lesbare Namen wie beispiel.rwth-aachen.de in IP-Adressen übersetzt. Es entstand aus einfachen Namenslisten und entwickelte sich zu einem weltweit verteilten, hierarchischen System. Heute erfüllt es weit mehr Aufgaben – etwa im Bereich E-Mail, IT-Sicherheit und Netzwerkmanagement. Auch an der RWTH Aachen spielt das DNS eine zentrale Rolle und wird durch moderne Techniken wie DNS-Firewalls geschützt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Ursprung, Aufbau und aktuelle Bedeutung des DNS.
Lärm am Arbeitsplatz – der unterschätzte Stressfaktor
Stress im Arbeits- oder Studienalltag hat viele Gesichter. Wir denken dabei meist an überfüllte Postfächer, enge Deadlines oder technische Probleme, die den Tag erschweren. Was dabei oft vergessen wird: Auch die Umgebung, in der wir arbeiten oder lernen, hat einen großen Einfluss auf unsere Konzentration und unser Wohlbefinden. Einer der am häufigsten übersehenen Faktoren ist dabei der Lärm.
Ob im Büro, im Homeoffice oder in der Bibliothek – ständige Geräuschkulissen fordern unser Gehirn heraus und senken die Produktivität. Zum International Noise Awareness Day am 30. April lohnt es sich daher besonders, genauer hinzuschauen. In diesem Beitrag erläutern wir, welche Auswirkungen Lärm auf unsere Arbeitsfähigkeit hat und wie die akustische Umgebung sich mit ein paar Tricks verbessern lässt.
Basics an der RWTH: Nutzung des VPN

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An der RWTH Aachen bietet das Virtual Private Network (VPN) eine wichtige und sichere Verbindung zum Hochschulnetz. Diese Verbindung wird durch Verschlüsselungsprotokolle wie TLS abgesichert. VPN sorgt dafür, dass der gesamte Datenverkehr – entweder ins RWTH-Netz oder, je nach Konfiguration, auch ins Internet – über einen sogenannten „Tunnel“ geleitet wird. Dieser Tunnel schützt die Daten auf dem Weg zwischen eurem Endgerät und dem VPN-Server, wo sie dann in das Netzwerk der RWTH integriert werden. Im „Full Tunnel“ etwa erscheinen Anfragen von eurem Gerät für externe Services mit einer IP-Adresse der RWTH Aachen. In diesem Beitrag erläutern wir, wie ihr den VPN-Service der RWTH einrichten und verwenden könnt.
Emojis im Alltag: Das sind die Favoriten

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Die meisten benutzen sie und das mehrmals täglich: Emojis. Egal ob in einer Chat-Nachricht an Freund*innen, auf Social Media oder sogar in einer E-Mail – die kleinen gelben Gesichter sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Sie helfen uns dabei, Freude, Ironie, Überraschung oder Mitgefühl auszudrücken– und das oft schneller als mit Worten.
In früheren Blogbeiträgen haben wir uns bereits mit der Geschichte von Emojis beschäftigt. Doch diesmal wollen wir wissen: Welche Emojis verwenden wir eigentlich am liebsten und welche nicht? Ist es das klassische Tränen lachende Gesicht 😂, das jedes zweite Gespräch begleitet? Oder hat das rote Herz ❤️ die Nase vorn?
Green HPC: Nachhaltigkeit in den Rechenzentren von morgen
Digitale Technologien sind aus Wissenschaft und Industrie nicht mehr wegzudenken – doch Rechenzentren gehören zu den größten Energieverbrauchern der IT-Branche. Insbesondere Hochleistungsrechner sind essenziell für komplexe Berechnungen in der Forschung, verursachen aber gleichzeitig hohe Stromkosten und CO2-Emissionen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzt die RWTH Aachen auf innovative Lösungen zur Energieeffizienz und nachhaltigen Ressourcennutzung.
Neural Networks – Die Basis moderner KI

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Neural Networks (neuronale Netzwerke) sind Modelle, die von der Funktionsweise des menschlichen Gehirns inspiriert sind. Sie bestehen aus künstlichen Neuronen, die Informationen verarbeiten und miteinander kommunizieren. Diese Netzwerke ermöglichen Maschinen, aus Daten zu lernen und Muster zu erkennen, ganz ohne explizite Programmierung für jede Aufgabe. Beispiele dafür sind virtuelle Assistenten wie Alexa und Siri, Übersetzungstools wie Google Translate oder kreative KI-Systeme wie ChatGPT. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, wie neuronale Netzwerke funktionieren, welche Vor- und Nachteile sie haben und wie die RWTH sie einsetzt.
Microsoft Office an der RWTH: Ein Überblick

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Die fortschreitende Digitalisierung und die flexible Anpassung an neue Gegebenheiten haben den Arbeitsalltag, das Studium und die Forschung an der RWTH Aachen seit Frühjahr 2020 maßgeblich verändert. Ohne die passenden Werkzeuge wäre die Kommunikation und Kollaboration zwischen den Angehörigen der RWTH in Zeiten von Homeoffice und Fernstudium deutlich eingeschränkter gewesen.
Face ID auf dem Vormarsch – Was steckt hinter der Technologie?

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Seit nicht allzu langer Zeit gibt es Face ID. Die Gesichtserkennung sichert unsere Daten und macht sie nur für uns zugänglich. Wir haben uns mit dem Thema beschäftigt und alle wichtigen Informationen zusammengetragen, um einen Einblick in die komplexe Technik und die Sicherheitsrisiken zu geben.






