Schlagwort: ‘ökologischer Fußabdruck’
E-Mail-Nutzung: CO2-Auswirkungen
Nachdem wir in unserem vorherigen Beitrag die ökologischen Auswirkungen von E-Mails beleuchtet haben, werfen wir nun einen genaueren Blick auf den digitalen CO2-Fußabdruck von digitalen Aktivitäten, einschließlich E-Mail-Kommunikation. Im vorigen Artikel haben wir betont, dass E-Mails, obwohl sie auf den ersten Blick umweltfreundlicher erscheinen als klassische Briefe, dennoch ihren eigenen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Wir haben einige Tipps gegeben, wie man seinen E-Mail-Verkehr ökologischer gestalten kann. Doch wie hoch ist der tatsächliche Umwelteinfluss?
Grünes Surfen im World Wide Web

Quelle: Freepik
Google ist die wohl populärste Suchmaschine der Welt. Seit 2004 steht das Verb »googeln« sogar im deutschen Duden. Das liegt natürlich daran, dass Google der Big Player im Suchmaschinengeschäft ist. 2022 wurde Google mit einem Markenwert von rund 819,6 Milliarden US-Dollar (Quelle: statista.com) zu einem der wertvollsten Unternehmen weltweit.
Dabei gibt es längst grüne Alternativen, die wir als Standardsuchmaschine einrichten können – schließlich frisst jede Anfrage Strom und vergrößert unseren CO₂-Fußabdruck.
Vom Schreibtisch aus das Klima schützen

Quelle: Pixabay
Auf dem ersten Blick erscheinen E-Mails eine umweltfreundliche Alternative zu klassischen Briefen zu sein: Man braucht kein Papier und der Brief muss nicht per Auto, Schiff oder Flugzeug zu dem oder der Empfänger*in einmal um die halbe Welt reisen. Jedoch verursachen E-Mails auf ganz andere Weise ebenfalls Treibhaus-Emissionen – wahrscheinlich mehr, als ihr denkt.
Im heutigen Beitrag erklären wir euch, warum auch E-Mails im gewissen Maße umweltschädlich sind. Mit unseren Tipps gelingt sicherlich auch euch ein ökologischerer Umgang mit der digitalen Kommunikation, um gemeinsam einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.



