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Scrapbooking – Kreativmethode für dein Studium

05. April 2024 | von
Stapel Ringbücher mit ersten Notizen. Scrapbooking

Quelle: Freepik

Bist du bereit, deinem Studium eine persönliche Note zu verleihen und gleichzeitig deine Organisation auf ein neues Level zu bringen? Dann schnapp dir deine Schere, Kleber und weiteres Material, denn heute werden wir dich in die wundervolle Welt des Scrapbookings einführen!

Wenn du an Scrapbooking denkst, kommen dir vielleicht zuerst Bilder von kreativ gestalteten Fotoalben in den Sinn. Aber wusstest du, dass Scrapbooking auch in deinem Studienalltag eine unschätzbare Rolle spielen kann? Es geht nicht nur darum, Erinnerungen festzuhalten, sondern auch darum, deine Gedanken, Ideen und sogar dein Lernmaterial zu organisieren.

 

Integriere Scrapbooking in dein Studium

Stell dir vor: Du sitzt in deinem Zimmer, umgeben von Notizen, Büchern und Unterlagen. Die Informationen stapeln sich, und du hast das Gefühl, den Überblick zu verlieren. Hier kommt das Scrapbooking ins Spiel! Durch das Erstellen von visuell ansprechenden Collagen kannst du deine Gedanken strukturieren und wichtige Informationen auf eine kreative Weise festhalten.

Eine Möglichkeit, Scrapbooking in dein Studium zu integrieren, besteht darin, Themenseiten für deine Lehrveranstaltungen oder für einzelne Kapitel zu erstellen. Beginne damit, die Inhalte zu durchsuchen und wichtige Konzepte, Diagramme oder Zitate herauszufiltern. Anschließend kannst du diese Elemente auf einer Seite zusammenstellen, um eine visuelle Zusammenfassung zu erhalten. Das hilft dir nicht nur, den Stoff besser zu verstehen und zu verknüpfen, sondern macht auch Spaß und regt deine kreative Seite an.

 

Scrapbooking digital einsetzen

Aber halt, wir leben doch im digitalen Zeitalter, oder? Natürlich! Scrapbooking muss nicht auf Papier beschränkt sein. Es gibt zahlreiche digitale Tools und Plattformen, mit denen du deine Scrapbook-Seiten digital gestalten kannst. Von Apps wie OneNote, Canva bis hin zu Websites wie Pinterest stehen dir unzählige Möglichkeiten offen, deine Ideen digital festzuhalten. Digitales Scrapbooking bietet sogar einige Vorteile gegenüber der traditionellen Methode. Zum einen kannst du deine Projekte überall bearbeiten. Das bedeutet, dass du nicht länger an deinen Schreibtisch gebunden bist, sondern auch unterwegs produktiv sein kannst. Außerdem ermöglichen digitale Plattformen oft eine einfachere Zusammenarbeit, da du deine Scrapbook-Seiten problemlos mit anderen teilen und Feedback erhalten kannst.

Ein weiterer Pluspunkt des digitalen Scrapbookings ist die Vielfalt der Medien, die du verwenden kannst. Neben Fotos und Texten kannst du auch Videos, Audiodateien und interaktive Elemente einbinden. Diese multimediale Herangehensweise kann besonders nützlich sein, wenn du komplexe Konzepte darstellen oder deiner Kreativität freien Lauf lassen möchtest.

 

Wirst du es ausprobieren?

Natürlich hat auch das traditionelle Scrapbooking seinen Reiz. Das haptische Erlebnis, Papier, Kleber und Bilder in den Händen zu halten und etwas zu erschaffen, hat etwas Besonderes. Es liegt ganz bei dir, ob du dich für die analoge oder die digitale Variante entscheidest – oder vielleicht sogar eine Kombination aus beidem!

In jedem Fall kann Scrapbooking während des Studiums mehr als nur ein Bastelhobby sein. Es ist ein kreatives Werkzeug, das dir dabei hilft, dich zu organisieren, dein Wissen zu vertiefen und deine Studienerfahrung zu bereichern.

 


Verantwortlich für die Inhalte dieses Beitrags ist Morgane Overath.

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