Im Rahmen unserer Statistik-Reihe möchten wir Ihnen heute den Dienst RWTH Publications vorstellen, genauer gesagt, wie viele Institute bereits Forschungsdaten dort nachweisen. Als zentraler Dokumentenserver der RWTH Aachen dient RWTH Publications der professionellen Veröffentlichung und dem Nachweis aller RWTH-Publikationen. Die Entwicklung der letzten Monate zeigt eine deutliche Tendenz – und noch Luft – nach oben.
Vorbildlich: Die Institute der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
59 der insgesamt 260 Institute (23%) weisen Forschungsdaten in RWTH Publications nach. Die Grafik zeigt die Entwicklung der vergangenen 12 Monate, aufgeschlüsselt nach Fakultäten beziehungsweise zentralen und weiteren Einrichtungen.
59 Institute – das sind gut 73% Institute mehr, die Forschungsdaten in RWTH Publications nachweisen – innerhalb nur eines Jahres.
Steigendes Bewusstsein für organisiertes FDM
2015 gab es gerade mal 2 Institute, die Forschungsdaten in RWTH Publications nachgewiesen haben, 2016 waren es 7, 2017 immerhin schon 12 und 2018 bereits 37. Der schnelle Anstieg der nutzenden Einrichtungen seit 2018 ist ein guter Indikator für das steigende Bewusstsein organisiertes Forschungsdatenmanagement zu betreiben.
Mehr erfahren
Lesen Sie für weiterführende Informationen auch unsere bisherigen Beiträge zu dem Thema und besuchen Sie die Seiten der Universitätsbibliothek zu RWTH Publications.
Bei Fragen zum Thema wenden Sie sich an das FDM-Team. Schreiben Sie hierfür einfach eine E-Mail an das ServiceDesk. Das FDM-Team berät Sie gerne und freut sich auf Ihre Nachricht.
Inhaltlich verantwortlich für den Beitrag: Sascha Lankers
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