Quelle: Rat für Informationsinfrastrukturen
In diesem Beitrag möchten wir Sie auf den Rat für Informationsstrukturen, kurz RfII, aufmerksam machen. Seit 2014 initiiert der RfII mit Sitz in Göttingen strategische Prozesse und beschäftigt sich mit dem gesamten Wissenschaftssystem sowie mit Fragen rund um die Weiterentwicklung der Informationsinfrastrukturen. Zum Thema Forschungsdatenmanagement, kurz FDM, erarbeitet der RfII regelmäßig Empfehlungen. Über den Mailverteiler des RfII bleiben Sie stets über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufendem.
Über den RfII
Der RfII ist das zentrale Beratungsgremium auf Bundesebene für den digitalen Wandel in Wissenschaft und Forschung und wurde 2014 von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern beschlossen. In zwei seiner Mandatsphasen von 2014 bis 2022 hat sich der RfII mit dem Schwerpunktthema „Forschungsdaten – Nachhaltigkeit – Internationalität“ befasst. Verschiedene Empfehlungen und Berichte z. B. „Leistung aus Vielfalt. Strukturen, Prozessen und Finanzierung des Forschungsdatenmanagements in Deutschland“ sind in dieser Zeit entstanden.
In seiner aktuellen dritten Mandatsphase konzentriert sich der RfII für insgesamt vier Jahre auf „Synergien der neu entstandenen Daten- und Informationsinfrastrukturen in Deutschland und Europa, ihre Schnittstellen zu außerwissenschaftlichen Datenräumen sowie ihre Evaluierbarkeit“ [1].
RfII-Info-Ticker
Mit dem RfII-Info-Ticker bietet der RfII einen wöchentlichen E-Mail-Service an, der aktuelle Meldungen zu RfII-relevanten Themen übersichtlich zusammenfasst. Themen des RfII-Info-Tickers sind u.a. Forschungsdaten, Informationsinfrastrukturen, Open Science sowie Wissenschafts- und Förderpolitik.
Der RfII-Info-Ticker ist vor allem für Forschende interessant, die über aktuelle Ereignisse rund um das FDM informiert werden möchten. Abonnieren Sie den RfII-Info-Ticker und bleiben Sie auf dem Laufenden. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website des RfII.
Verantwortlich für die Inhalte dieses Beitrags ist Lina-Louise Kaulbach.
[1] Quelle: Rat für Informationsinfrastrukturen
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