Das FDM-Team gratuliert Dr. „Solution Architect“ Politze

Am 05.06. hat Marius Politze, Mitglied des FDM-Teams der RWTH Aachen, seine Promotion mit dem Titel „A Reference Architecture and Implementation Enabling Data Protection in Distributed eLearning and eScience Processes“ erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen des FDM-Teams gratulieren herzlich.
Wir möchten die Gelegenheit an dieser Stelle nutzen, die Arbeit von Marius Politze vorzustellen. Gerade auch im Kontext IT-Services für das Forschungsdatenmanagement (FDM) ein besonders spannendes Thema.
Den Workflow der Forschenden verbessern
Marius Politze arbeitet als „Solution Architect“ am IT Center der RWTH Aachen daran, dezentrale IT-Infrastruktur, die häufig von Forschenden genutzt wird, über Schnittstellen an die zentralen Dienste der RWTH Aachen anzubinden – unter Berücksichtigung internationaler Standards. Das erleichtert die Arbeit der Forschenden: Systeme werden integriert und müssen nicht doppelt gepflegt werden. Zentral definierte Workflows werden so dezentral zur Verfügung gestellt.
Weiterlesen »FDM Statistik: 59 Institute weisen Forschungsdaten in RWTH Publications nach

Im Rahmen unserer Statistik-Reihe möchten wir Ihnen heute den Dienst RWTH Publications vorstellen, genauer gesagt, wie viele Institute bereits Forschungsdaten dort nachweisen. Als zentraler Dokumentenserver der RWTH Aachen dient RWTH Publications der professionellen Veröffentlichung und dem Nachweis aller RWTH-Publikationen. Die Entwicklung der letzten Monate zeigt eine deutliche Tendenz – und noch Luft – nach oben.
Weiterlesen »Nutzertests – Jetzt anmelden
Nutzertests sind ein wichtiger Baustein bei der Entwicklung von IT Services für das Forschungsdatenmanagement (FDM). Sie helfen den Entwicklern dabei die Perspektive der Nutzenden einzunehmen und liefern so einen wertvollen Mehrwert. Die Tests müssen aufwändig konzipiert und ausgewertet werden. Die Erkenntnisse sind für den Entwicklungsprozess jedoch außerordentlich wertvoll. So wurden bereits für die RWTH App und RWTH Publications Nutzertests eingesetzt, um die Usability der Services zu verbessern.
Weiterlesen »FDM Statistik: 1 Petabyte im Archiv

Vor einigen Wochen haben wir in der Reihe FDM Statistik bereits über die Entwicklung der Nutzung des Archivs berichtet. In 2018 waren durchschnittlich 848 Terabyte Daten im Archiv gespeichert. Nun hat der Dienst am 23.05.2019 einen neuen Meilenstein erreicht: 1 Petabyte – 1.024 Terabyte = ~1015 Byte. Matías de la Fuente vom Lehrtuhl für Medizintechnik hat mit seinen Daten das letzte Byte gesichert, das die 1-Petabyte-Marke geknackt hat.
Weiterlesen »Neues Feature in simpleArchive
Gute Neuigkeiten für alle Nutzerinnen und Nutzer des Tools simpleArchive: Verknüpfen Sie ab sofort Ihre abgelegten Daten aus simpleArchive heraus einfach und unkompliziert mit Ihren Publikationseinträgen auf RWTH Publications.
Weiterlesen »Probenmanagement im Sonderforschungsbereich 985

Eric Siemes arbeitet im Sonderforschungsbereich SFB985 „Funktionelle Mikrogele und Mikrogelsysteme“. Hier untersucht er verschiedenste Proben mittels superauflösender Fluoreszenzmikroskopie. Die Proben stammen sowohl von ihm selbst als auch aus Kooperationen.
Die Verknüpfung der analysierten Daten mit den Mikrogeleigenschaften ist für ihn und die Kooperationspartner wichtig. Um einen Überblick über die Proben zu behalten, nutzt er das Probenmanagement-System.
Lesen Sie im folgenden Beitrag von Eric Siemes mehr über den Sonderforschungsbereich 985 und warum das Probenmanagement für den SFB so wertvoll ist.
Weiterlesen »FDM Statistik: 100 Gigabyte Daten in simpleArchive

Im Rahmen der Serie „FDM Statistik“ stellen wir Ihnen heute das Thema simpleArchive vor.
Lesen Sie im Folgenden, wie sich die Nutzung von simpleArchive in den letzten Jahren entwickelt hat und warum sich simpleArchive auch im Kontext Forschungsdatenmanagement gut eignet.
Weiterlesen »Nutzen Sie schon ein elektronisches Laborbuch?

In digitalisierten Forschungsumgebungen stellen elektronische Laborbücher (ELN) eine wichtige Schnittstelle zur Übertragung von gemessenen oder beobachteten Forschungsergebnissen in langfristig verfügbare und auswertbare Forschungsdaten dar. Die große Bandbreite und unterschiedliche Ausgestaltung der auf dem Markt befindlichen ELN-Lösungen spiegelt dabei auch die ausdifferenzierte Forschungslandschaft wieder.
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