Kategorie: ‘Allgemein’
FDM erklärt – Wie organisiere ich meine Daten?
„Keiner hat die Zeit zum Aufräumen, aber jeder hat die Zeit zum Suchen“ – dieses Dilemma, das der Effizienzexperte Jürgen Kurz beschreibt, dürfte vielen bekannt sein. Und auch im Umgang mit Forschungsdaten stehen viele Forschende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor der Herausforderung, ihre Forschungsdaten so abzulegen, dass sie strukturiert, dokumentiert und für die Nachnutzung gesichert sind. Denn im Nachhinein erspart uns die Arbeit im Vorfeld viel Nerven, Zeit und Aufwand. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen hilfreiche Tipps zur Datenorganisation geben.
Roadmap Datenkompetenzen und Datenkultur
Die Roadmap Datenkompetenzen und Datenkultur gilt seit ihrer Verabschiedung im Jahr 2021 als wichtiger Bestandteil der Datenstrategie, über deren Neuauflage wir bereits im FDM-Blog berichtet haben. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) entwickelte Roadmap soll als Wegweiser für einen digitalen Aufbruch in Deutschland dienen und Orientierung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten geben. Welche Chancen die Roadmap bietet, haben wir für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst.
Vom Dateninventar zum Datenmanagementplan
Hinweis: Der Blogbeitrag wurde von Katharina M. E. Grünwald verfasst und hat daher einen persönlichen Ton. Sie arbeitet als Data Steward am IT Center der RWTH. Viel Spaß beim Lesen!
Du stehst kurz vor dem Beginn deiner Doktorarbeit, das Thema steht fest und du weißt, wann es losgeht. Doch plötzlich hörst du davon, dass du auch ein gutes Forschungsdatenmanagement (FDM) vorweisen musst, wenn du der modernen guten wissenschaftlichen Praxis gerecht werden möchtest. Dein Fachbereich hat besondere Datenformate, du sollst einen Datenmanagementplan (DMP) ausfüllen, die RWTH bietet Services wie Coscine an und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ebenfalls Vorgaben, was sie sich unter einem guten FDM vorstellt. Ein ganz schönes Chaos… und nun?
Keine Sorge – we got you. In diesem Blogbeitrag erfährst du in zwei leicht anwendbaren Schritten wie du einen Überblick über das Chaos bekommst und die Struktur dahinter verstehst.
FDM-Highlights 2023
Mit Vorfreude auf den Jahreswechsel blicken wir zurück auf ein spannendes Jahr 2023. Welche Themen haben die FDM-Gemeinschaft fasziniert und bewegt? Was waren die FDM-Highlights 2023? Das Jahr war geprägt von zahlreichen interessanten Entwicklungen, und die Bedeutung des FDM ist weiter auf dem Vormarsch.
Das Jahr 2023 markiert einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu einer effektiveren und nachhaltigeren Datenverwaltung. Gespannt blicken wir auf das kommende Jahr und hoffen auf eine ebenso aufregende, informative und wegweisende Zeit im Forschungsdatenmanagement.
In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Veränderungen und Events das Bewusstsein für FDM geschärft und für Spannung gesorgt haben.
DKZ.2R: Datenkompetenzzentrum Rhein-Ruhr – Wo Ideen auf Code treffen
Im März dieses Jahres haben wir Sie in unserem Beitrag darüber informiert, dass die RWTH Aachen und das Forschungszentrum Jülich (FZ Jülich) an der Konzeptionsphase des Datenkompetenzzentrums Rhein-Ruhr (DKZ.2R) beteiligt waren. Heute möchten wir Sie darüber informieren, dass die Konzeptionsphase abgeschlossen ist und das DKZ.2R gestartet ist. Lesen Sie mehr über das Angebot des Zentrums und welche Services und Angebote Sie erwarten!
Call for Participation – Zweite FDM-Werkstatt an der RWTH
Die offizielle zweite Werkstatt für Forschungsdatenmanagement (FDM) wird vom 18. bis 20. März 2024 an der RWTH Aachen stattfinden! Beteiligen Sie sich an der inhaltlichen Gestaltung des Community-Workshops und reichen Sie bis zum 15. Januar 2024 einen Abstract ein – so sichern Sie sich einen der begehrten Plätze!
Aufruf zur Teilnahme an NFDI4Ing-Community-Befragung
Forschende der Ingenieurswissenschaften aufgepasst: Ihre Meinung ist gefragt! Das NFDI4Ing-Konsortium lädt Sie herzlich zur Teilnahme an der jährlich stattfindenden Community-Befragung der NFDI4Ing ein.
Dürfen wir vorstellen? APIv2!
Anfang Oktober dieses Jahres wurde die bestehende API (Application Programming Interface) in Coscine aktualisiert. APIs ermöglichen die reibungslose Kommunikation und den Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungen. Coscine bietet Nutzenden die Möglichkeit, die Plattform für Forschungsdatenmanagement nicht nur über die Benutzeroberfläche, sondern auch über die API zu nutzen. In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Coscine-API und auf das Upgrade auf APIv2.