Kategorie: ‘Allgemein’
FDM-Werkstatt 2024 – Tag 3
Über die ersten beiden Tage der FDM-Werkstatt wurde bereits auf dem FDM-Blog berichtet. Am dritten Tag der FDM-Werkstatt drehte sich alles rund um die FDM-Tools LiaScript, DataLad und Coscine. Eine Diskussionsrunde zum Datenkompetenzzentrum DKZ.2R war ebenfalls Bestandteil des Programms des letzten Tages. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Details der einzelnen Sessions.
Offenes FDM-Netzwerktreffen im März 2024
Am 13. März 2024 fand wieder das offene FDM-Netzwerktreffen der RWTH Aachen für Data Stewards, FDM-Verantwortliche und FDM-Interessierte statt. Das Thema des digitalen Treffens war „Open Science“ und wurde von Monica Gonzalez-Marquez – Open Science Managerin am Forschungszentrum Jülich – vorgestellt.
Die FAIR-Prinzipien: Herkunft und Bedeutung
In diesem Blogbeitrag informieren wir Sie über die Herkunft und Bedeutung der sogenannten FAIR-Prinzipien und ordnen den Begriff in den weiteren Kontext des modernen Managements von Daten ein.
NFDI-MatWerk: Arbeitstreffen am KIT
Wie unserer Leserschaft bekannt ist, ist die RWTH Aachen in mehreren Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) aktiv. So auch mit dem IT Center der RWTH Aachen im Konsortium NFDI-MatWerk, welches auf die Unterstützung der digitalen Transformation in der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik ausgerichtet ist. Im Blogbeitrag teilen wir unsere Eindrücke zum vergangenen Arbeitstreffen am KIT.
Reminder – Ihr Date mit Coscine in der Love Data Week 2024
Die Love Data Week 2024 (LDW) ist in vollem Gange und neigt sich bereits dem Ende zu, aber das Beste kommt bekanntlich zum Schluss und diesen Datenflirt sollten Sie sich definitiv nicht entgehen lassen: Am Freitag, den 16. Februar 2024 wird die FDM-Plattform Coscine mit ihren neusten Entwicklungen vorgestellt.
Die RWTH bei der EmacsConference 2023
Längst ist Forschung ohne digitale Daten nicht mehr denkbar. Für die Erhebung, Verarbeitung und Organisation von Daten werden mitunter viele verschiedene Werkzeuge und Programme genutzt. Dabei unterscheiden sich die Programme nicht nur aufgrund unterschiedlicher Fachgebiete und Datenarten, sondern auch hinsichtlich der jeweiligen Phase innerhalb des Forschungsdatenlebenszyklus: Angefangen mit der Datenerhebung über ihre Bereinigung, analytische Prozessierung bis hin zur publikationsfertigen Ausgabe der Daten samt Dokumentation.
Love Data Week 2024 – Unsere Datenliebe geht weiter!
Die Love Data Week (LDW) steht vor der Tür und wir sind bereit, eine Prise Flirt in Ihre Datenliebe zu mischen! Vom 12. bis 16. Februar 2024 wird unsere #FDMPower im Rampenlicht stehen, wenn wir unter dem Motto „My Kind of Data“ an den aufregenden Veranstaltungen der LDW teilnehmen. Welche Veranstaltungen Sie an der RWTH Aachen nicht verpassen sollten, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
FDM erklärt – Wie organisiere ich meine Daten?
„Keiner hat die Zeit zum Aufräumen, aber jeder hat die Zeit zum Suchen“ – dieses Dilemma, das der Effizienzexperte Jürgen Kurz beschreibt, dürfte vielen bekannt sein. Und auch im Umgang mit Forschungsdaten stehen viele Forschende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor der Herausforderung, ihre Forschungsdaten so abzulegen, dass sie strukturiert, dokumentiert und für die Nachnutzung gesichert sind. Denn im Nachhinein erspart uns die Arbeit im Vorfeld viel Nerven, Zeit und Aufwand. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen hilfreiche Tipps zur Datenorganisation geben.
Roadmap Datenkompetenzen und Datenkultur
Die Roadmap Datenkompetenzen und Datenkultur gilt seit ihrer Verabschiedung im Jahr 2021 als wichtiger Bestandteil der Datenstrategie, über deren Neuauflage wir bereits im FDM-Blog berichtet haben. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) entwickelte Roadmap soll als Wegweiser für einen digitalen Aufbruch in Deutschland dienen und Orientierung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten geben. Welche Chancen die Roadmap bietet, haben wir für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst.
Vom Dateninventar zum Datenmanagementplan
Hinweis: Der Blogbeitrag wurde von Katharina M. E. Grünwald verfasst und hat daher einen persönlichen Ton. Sie arbeitet als Data Steward am IT Center der RWTH. Viel Spaß beim Lesen!
Du stehst kurz vor dem Beginn deiner Doktorarbeit, das Thema steht fest und du weißt, wann es losgeht. Doch plötzlich hörst du davon, dass du auch ein gutes Forschungsdatenmanagement (FDM) vorweisen musst, wenn du der modernen guten wissenschaftlichen Praxis gerecht werden möchtest. Dein Fachbereich hat besondere Datenformate, du sollst einen Datenmanagementplan (DMP) ausfüllen, die RWTH bietet Services wie Coscine an und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ebenfalls Vorgaben, was sie sich unter einem guten FDM vorstellt. Ein ganz schönes Chaos… und nun?
Keine Sorge – we got you. In diesem Blogbeitrag erfährst du in zwei leicht anwendbaren Schritten wie du einen Überblick über das Chaos bekommst und die Struktur dahinter verstehst.