Schlagwort: ‘RDM’
FAIRplay in der Praxis – NFDI4Chem
Quelle: FDM-Team RWTH Aachen
Anlässlich des Tags der Forschungsdaten in NRW (TdF) am 18. November 2025 möchten wir Ihnen vorab Einblicke in unsere Arenen „FDM-Praxis” und „FDM-Services” geben. Diese gilt es am Aktionstag zum Forschungsdatenmanagement (FDM) wagemutig zu betreten. Dieser Artikel gibt einen Überblick über den Beitrag von Fabian Fink (RWTH Aachen) mit dem Titel „All Chemists publish FAIR data“.
Nehmen Sie am TdF teil, treten Sie in Dialog mit dem Mitwirkenden und nutzen Sie die Gelegenheit zum Networking mit anderen FDM-Begeisterten!
Nächste Schritte für die NFDI: Nachhaltigkeit, Governance und Innovation im Fokus
Quelle: nfdi.de
Im Rahmen der Strukturevaluation der NFDI (Nationale Forschungsdateninfrastruktur) hat der Wissenschaftsrat die dringende Notwendigkeit einer Konsolidierungsphase betont, um eine nachhaltige Entwicklung der Infrastruktur sicherzustellen. Dabei legt er besonderes Augenmerk auf drei Hauptbereiche: Finanzierung und Basisdienste, Governance-Strukturen sowie ein begleitendes Innovationsprogramm.
RDM Platform Coscine – More Than Free Quota
Quelle: Coscine
Am 25. August 2025 findet von 10 bis 12 Uhr ein Online-Workshop zum Thema Coscine statt. Die Forschungsdatenplattform unterstützt Forschende dabei, ihre Daten strukturiert zu verwalten, Projekte anzulegen und Daten sicher zu speichern – und das weit über den reinen Speicherplatz hinaus.
Im Workshop, der Teil der modularen Vertiefungsreihe FDM II ist, lernen die Teilnehmenden praxisnah, wie sie Coscine nutzen können, um Forschungsdaten nach den FAIR-Kriterien (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) auffindbar, zugänglich und nachhaltig nutzbar zu machen.
Das Angebot richtet sich an Promovierende, Postdocs und wissenschaftliche Mitarbeitende, die ihre Kenntnisse im Forschungsdatenmanagement vertiefen möchten.
Voraussetzung sind grundlegende Kenntnisse im Forschungsdatenmanagement, die beispielsweise im Moodle-Kurs „Research Data Management – an Overview (RDM I – online)“ vermittelt werden.
Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anmeldung erfolgt über das RWTH Single Sign-On bzw. extern. Der Zugangslink wird etwa drei Tage vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail versendet.
Barrierefreiheit wird gewährleistet. Bei Unterstützungsbedarf können sich die Teilnehmenden an veranstaltungsmanagementpe@rwth-aachen.de wenden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der FDM Webseite der RWTH Aachen.
Kaffeepause mit Mehrwert: Rückblick auf das Data Café des DKZ.2R an der RWTH Aachen
Quelle: Lukas Bossert
Was haben kalter Kaffee, wissenschaftliche Daten und eine Universitätsbibliothek gemeinsam? Auf den ersten Blick vielleicht wenig, doch genau diese Kombination sorgte am 24. Juni 2025 für regen Austausch und frische Impulse rund ums Forschungsdatenmanagement (FDM) und um Data Literacy im Allgemeinen.
GWK beschließt Weiterförderung aller neun NFDI-Konsortien
Quelle: Freepik
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat am 4. Juli 2025 beschlossen, alle neun NFDI-Konsortien der ersten Förderrunde weiter zu fördern. Sie erhalten eine Anschlussförderung und starten ab Oktober 2025 in die zweite Projektphase. Bis Ende 2028 stellen Bund und Länder dafür gemeinsam rund 92 Millionen Euro bereit.
Diese Entscheidung ist eine hervorragende Nachricht für die beteiligten Konsortien und alle, die sich mit Forschungsdatenmanagement (FDM) beschäftigen. Denn die NFDI spielt eine zentrale Rolle beim Aufbau einer nachhaltigen, disziplinübergreifenden Dateninfrastruktur in Deutschland.
Fellowship of the Data Konferenz in Jena
Quelle: Ute Trautwein-Bruns (UB RWTH Aachen)
Im April 2025 war das FDM-Team der RWTH Aachen in Jena, Thüringen, unterwegs und hat aktiv am internationalen Community Meeting für Forschungsdatenmanagement-Trainer und Data Stewards teilgenommen. Unsere Eindrücke und Erkenntnisse haben wir für Sie in einem kurzen Nachbericht festgehalten.
Europas Antwort auf Suchmaschinenmonopole: Pilotphase des European Open Web Index
Quelle: Freepik
Am 6. Juni 2025 startete das OpenWebSearch.eu-Konsortium, ein Zusammenschluss von 14 renommierten europäischen Forschungseinrichtungen, wie dem CERN, die Pilotphase des European Open Web Index (OWI). Ziel ist es, Europas digitale Souveränität zu stärken, indem ein offener und ausgewogener Zugang zu Webdaten geschaffen wird, der sich an europäischen Werten, Datenschutzstandards und Rechtsvorschriften orientiert. Dadurch sollen auch neue Impulse für das Forschungsdatenmanagement (FDM) gesetzt werden.
Data Café des DKZ.2R
Quelle: DKZ.2R
Am Dienstag, den 24. Juni 2025, lädt das des Rhein-Ruhr Zentrum für wissenschaftliche Datenkompetenz (DKZ.2R) von 11 bis 15 Uhr zum Data Café an der Universitätsbibliothek der RWTH Aachen ein. Forschende erhalten hier die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre individuelle Kurzberatungen zu datenbezogenen Themen zu nutzen – kostenfrei und ohne Voranmeldung.
Expert*innen beraten zu Fragen rund um Forschungsdatenmanagement, High-Performance Computing und Machine Learning. Egal ob Sie am Anfang eines Projekts stehen, eine konkrete technische Frage haben oder eine Rückmeldung zu Ihrer Datenanalyse wünschen – das Data Café ist ein niedrigschwelliges Format für alle Fachbereiche und Erfahrungsstufen.
Kommen Sie einfach vorbei, holen Sie sich einen Kaffee und tauschen Sie sich aus – das Team des DKZ.2R freut sich auf Sie!
Ort und Zeit
- Ort: Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, Templergraben 61
- Datum: Dienstag, 24. Juni 2025
- Zeit: 11 bis 15 Uhr
Forschungsdaten nachhaltig nutzen: Förderung durch die VolkswagenStiftung
Quelle: Freepik
Im Rahmen ihrer Open-Science-Policy unterstützt die deutsche VolkswagenStiftung die Nachnutzung offener Forschungsdaten und stellt dafür Fördermittel im Kontext „Data Reuse“ bereit.
FDM-Netzwerktreffen im April 2025 – Fokus auf KI-Unterstützung in der Forschung
Quelle: FDM-Team RWTH Aachen
Am 24. April 2025 fand das FDM-Netzwerktreffen in einem frischen Format statt. An diesem Tag versammelte sich die FDM-Community der RWTH Aachen online zu einem Topic Special zum Thema „KI-Unterstützung in der Forschung“. Die beiden Expertinnen Lena Nietzschmann von der Universitätsbibliothek RWTH Aachen und Soo-Yon Kim vom Lehrstuhl für Informatik 5 (Informationssysteme & Datenbanken) hielten spannende Vorträge über die neuesten Entwicklungen zur Literaturrecherche und der Datenannotation in der wissenschaftlichen Forschung.
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