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Logbuch Lehre

Schlagwort: ‘L²P’

Neue und verbesserte L²P-Features 4: Icons, Anleitungen, Videos, Übungslösungen und Prüfungsergebnisse

05. Dezember 2016 | von
Schaltflächen-Icons L2P

Neue Schaltflächen-Icons im Gradebook

Mit den letzten L²P-Updates wurden einige Features der Lehr- und Lernplattform verbessert. Die erste Neuerung betrifft die Schaltflächen in der Menüleiste der Module. Die meisten Module haben hier neue Icons erhalten. Die Schaltflächen sind dadurch sowohl ansprechender als auch einheitlicher gestaltet. Die neuen Icons erleichtern zudem die Zuordnung der einzelnen Schaltflächen zu ihrer Funktionalität. Weiterlesen »

Neue und verbesserte L²P-Features 3: Outlook-Verbindung im Lernraum-Kalender

26. Oktober 2016 | von

In der Serie zu neuen oder verbesserten L²P-Features widmen wir uns heute der neuen Outlook-Anbindung.

Screenshot Lernraumkalender mit Button für Outlook

Screenshot Lernraumkalender mit Button für Outlook (Für vergrößerte Darstellung auf das Bild klicken)

Der Kalender eines L²P-Lernraums lässt sich ab sofort mit Ihrem Kalender in Outlook verbinden. Die bestehenden Termine im Lernraum werden dann in einen eigenen Outlook-Kalender übernommen und automatisch aktualisiert. Manager können zudem Termine direkt in Outlook erstellen, die dann im Lernraum angezeigt werden.

Zusätzliche Termine wie Sprechstundenzeiten im Lernraumkalender zu erstellen wird so noch einmal einfacher.

Neue und verbesserte L²P-Features 2: E-Tests

19. Oktober 2016 | von

In der Serie zu neuen oder verbesserten L²P-Features widmen wir uns heute den elektronischen Selbsttests, kurz E-Tests.

Screenshot Drag&Drop-Frage in E-Tests

Screenshot Drag&Drop-Frage in E-Tests (Für vergrößerte Darstellung auf das Bild klicken)

Aus betrieblichen Gründen wurde für die E-Tests zum WS 2016/17 eine neue Moodle-Instanz in Betrieb genommen. Der Funktionsumfang bleibt gleich. Allerdings können die Nutzerinnen und Nutzer E-Tests aus früheren Semestern aufgrund des Wechsels nicht mehr selbständig in das aktuelle Semester übernehmen. Wenden Sie sich dazu bitte an den L²P-Support.

Darüber hinaus prüfen wir derzeit eine Reihe von Fragetypen, die als Plug-Ins verfügbar sind, um das Angebot an Fragetypen zu erweitern. Dazu zählen Drag&Drop-Zuordnungen bzw. Markierungsfragen, bei denen Begriffe auf vordefinierten Stellen eines Bildes abgelegt werden müssen, um dadurch Elemente des Bildes zu beschriften. Oder Fragetypen, bei denen vorgegebene Moleküle mit anklickbaren Elementen in eine chemische Strukturformel übersetzt werden müssen.

Um den Erfahrungsaustausch beim Einsatz von E-Tests zu fördern, planen wir zudem für Januar 2017 ein Treffen der Nutzerinnen und Nutzer der E-Tests in L²P. Zur Vorbereitung eines solchen Treffens wurden die Nutzerinnen und Nutzer bereits gesondert angeschrieben.

WANTED 2.0 – Pilotnutzerinnen und -nutzer für den Steckbrief gesucht

10. August 2016 | von

Der Veranstaltungs-Steckbrief vom EMU-Team geht nach einer erfolgreichen Testphase in die nächste Runde. Im WS 2016/17 soll der Steckbrief auf weitere Fachbereiche ausgeweitet werden. Hierfür sucht das Studierenden-Projekt EMU weitere interessierte Lehrende, die an der innovativen Optimierung der Informationsverbreitung zu Lehrveranstaltungen teilhaben wollen.

screenshot steckbrief Der Steckbrief soll Informationen über eine spezifische Veranstaltung bündeln, indem einzelne Aspekte, wie beispielsweise Informationen über Dozierende, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, Organisatorisches, Themen, typische Prüfungsaufgaben, Hinweise zu Lernstrategien usw., zusammengefasst werden. Die Steckbriefe sollen den Studierenden bereits einige Wochen vor Semesterbeginn zur Verfügung stehen, um über die Anforderungen einer Veranstaltung zu informieren. Weiterlesen »

Neue Features in L²P: Semesterunabhängige Lernräume, öffentlich zugängliche Lernraumbereiche und 2 Minute Feedback

01. August 2016 | von

Im WS 2015/16 veranstaltete das CiL einen Workshop mit verschiedenen L²P-Nutzergruppen, um die Einsatzszenarien und damit auch die Ausgestaltungsoptionen für zwei häufiger gewünschte L²P-Features zu diskutieren: semesterunabhängige und öffentlich zugängliche Lernräume. Beide Features sind nun ebenso verfügbar wie ein Werkzeug zum Einholen von 2 Minute Feedback, dessen Grundlage in einer Vorlesung zu Webtechnologien entstanden ist und das ab sofort im Pilotbetrieb genutzt werden kann.

Semesterunabhängige Lernräume

Screenshot semesterunabhängige Lernräume

Abb. 1: Semesterunabhängiger Lernraum aus dem WS 2015/16 in der Veranstaltungsübersicht

Semesterunabhängige Lernräume sind zum Beispiel bei mehrsemestrigen Veranstaltungen hilfreich, da die so markierten Lernräume in der L²P-Veranstaltungsliste im jeweils aktuellen Semester erscheinen und damit leichter aufzufinden sind. Sie sind in der Liste an einem kleinen grünen Zusatzsymbol erkennbar. Semesterunabhängige Lernräume bleiben wie die regulären Lernräume drei Semester lang aktiv, das heißt in dieser Zeit können Inhalte hinzugefügt werden. Danach werden sie sieben Semester lang in den Lesezustand versetzt, das heißt die Inhalte können nur noch angesehen und heruntergeladen werden.

2 Minute Feedback

Screenshot 2 minute feedback

Abb. 2: Neues Umfragetemplate erstellen

Mit dem 2 Minute Feedback-Werkzeug ist es möglich, am Ende einer Veranstaltungssitzung mit einer kurzen Online-Umfrage in Form einiger Reflexionsfragen zur Veranstaltung und den behandelten Inhalten Feedback der Studierenden anonym einzuholen, ins Wiki zu exportieren und so allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugänglich zu machen.

So erfahren Sie zeitnah, was bei den Studierenden hängen geblieben ist, ob sie Ihnen folgen konnten oder wo Verständnisschwierigkeiten bestehen. Durch Sammlung und gemeinsame Besprechung des Feedbacks geben Sie Ihren Teilnehmerinnen und Teilnehmern zudem die Möglichkeit, Vorschläge für mögliche Veränderungen an der Veranstaltung einzubringen oder einfach nur die Perspektiven der anderen besser kennenzulernen. Eine Anleitung mit mehr Informationen finden Sie in den L²P-Tutorials (PDF). Das Tool läuft derzeit im Pilotbetrieb. Wenn Sie es ausprobieren möchten, kontaktieren Sie bitte den L²P-Support.

Öffentlich zugängliche Lernraumbereiche

öffentliche-Verfügbarkeit-von-Lernräumen

Abb. 3: Lernraumbereiche in den Einstellungen öffentlich machen

Als dritte Neuerung können einzelne Bereiche  eines Lernraums  über die Einstellungsseite öffentlich zugänglich gemacht und somit einem weltweiten Publikum geöffnet werden. Das funktioniert für Lernmaterialien, Hyperlinks, Medienbibliothek, Kalender und Ankündigungen. Die Bereiche können dann auch von Personen, die nicht als Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Lernraum gebucht sind, mit Kenntnis des jeweiligen Links und ohne Login-Daten aufgerufen werden. Achten Sie hierbei unbedingt darauf, dass die Zugänglichmachung der hier gespeicherten Materialien urheberrechtskonform ist! Mehr Informationen hierzu finden sie in der Anleitung zum Digitalen Semesterapparat (PDF).

Um ihren Lernraum semesterunabhängig zu machen oder das 2 Minute Feedback nutzen zu können, kontaktieren Sie bitte den L²P-Support. Um Lernraumbereiche öffentlich zugänglich zu machen, benötigen Sie Managerrechte, um Änderungen an den Lernraumeinstellungen vornehmen zu können.

Nutzungsstatistiken zu L²P – Teil 1: Lernräume in den Fakultäten

22. Juli 2016 | von

Seit ihrer Einführung in 2007 sind die Nutzungszahlen der Lehr- und Lernplattform L²P stetig gestiegen. Die Plattform ist damit zu einem selbstverständlichen Bestandteil der Lehre an der RWTH geworden. In einer vierteiligen Artikelserie wollen wir Ihnen einen Einblick in die regelmäßig erhobenen und ausgewerteten Nutzungszahlen geben und aufzeigen, wie L²P genutzt wird.

Für das Wintersemester 2016/17 plant das Center for Innovative Learning Technologies (CiL) zudem die Einführung von Zugriffsstatistiken, mit denen die Nutzerinnen und Nutzer selbst im Lernraum sehen können, welche Bereiche und Dokumente dieses Lernraums wann und wie oft aufgerufen wurden, um anhand dieser einfachen Zugriffszahlen einen Eindruck der Lernraumnutzung zu bekommen.

In Teil 1 der Serie geht es um die Anzahl der Lernräume und ihre Verteilung auf die Fakultäten.

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Blended Learning mit L²P – Teil 10: Fachliteratur im digitalen Semesterapparat bereitstellen

13. Juli 2016 | von

In Teil zehn der Artikelserie zu Blended Learning mit L²P stellen wir Ihnen das Literaturmodul vor. Damit können Sie in Ihren Lernräumen Literaturlisten verwalten und mit Unterstützung eines Digitalisierungsservices der Universitätsbibliothek (UB) einen urheberrechtskonformen digitalen Semesterapparat erstellen.

Aktuelle Umfragen zeigen, dass der Zugang zu Fachliteratur für Studierende sehr wichtig ist. Da digitale Angebote häufig fehlen, muss auf gedruckte Bücher zurückgegriffen werden. Diese aber sind in den Bibliotheken nur in begrenzter Anzahl vorhanden, zudem häufig ausgeliehen und damit nur in beschränktem Maße für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Veranstaltung verfügbar. Das kann gerade bei der Prüfungsvorbereitung zu einem Problem werden.

Wie im Artikel zu E-Learning und Urheberrecht erwähnt, bietet L²P mit dem Literaturmodul eine Möglichkeit, den Studierenden veranstaltungsrelevante Literatur (Fachartikel, Buchauszüge etc.) urheberrechtskonform über einen digitalen Semesterapparat bereitzustellen. Sie erstellen manuell oder per BibTeX-Import eine Literaturliste und beauftragen die UB per Knopfdruck, die gewünschten Titel als PDF-Dokument bereitzustellen (siehe Abbildung).

screenshot literaturmodul

Abb.: Screenshot des L²P-Literaturmoduls

Die UB prüft dann, ob die Digitalisierung aus urheberrechtlicher Perspektive zulässig ist. Hierbei wird u.a. geprüft, ob bei Auszügen aus Büchern die Anzahl der zu digitalisierenden Seiten die erlaubten 12 Prozent des Gesamtwerks (maximal 100 Seiten) nicht überschreitet und ob es ein digitales Angebot gibt, auf das verlinkt werden muss. Ist der Auftrag urheberrechtskonform, werden die gewünschten Passagen digitalisiert und die anfallenden Gebühren an die VG Wort abgeführt. Die Studierenden können das PDF dann für die Dauer der Veranstaltung herunterladen und nutzen.

Sollte es ein digitales Angebot des Verlages geben, erstellt die UB kein PDF, sondern verlinkt auf das Angebot. Sollte der Titel, aus dem digitalisiert werden soll, nicht in der UB vorhanden sein, wird dieser nach Möglichkeit beschafft.

Sie können das Literaturmodul ganz einfach selbst per Häkchen in den Lernraum-Einstellungen aktivieren. Eine Anleitung zum Literaturmodul finden Sie in den L²P-Tutorials (PDF-Download). Dort finden Sie auch die relevanten Bestimmungen des Urheberrechts zur Bereitstellung von Literatur im Rahmen von Lehrveranstaltungen. Bei Fragen wenden Sie sich an den L²P-Support.

Blended Learning mit L²P – Teil 9: Mediendateien verwalten

04. April 2016 | von

In Teil neun der Artikelserie zu Blended Learning mit L²P betrachten wir die Medienbibliothek. Darin können Lernraum-Manager Bild-, Audio- und Videodateien an zentraler Stelle verwalten.

Mediendateien lassen sich in der Hochschullehre vielseitig einsetzen, von diversen Bildformaten über Audiodateien mit Aussprachebeispielen für den Sprachunterricht bis hin zu Vorlesungsaufzeichnungen, Flipped-Classroom-Videos oder Lehrvideos, die beispielsweise Aufbau und Durchführung eines Experiments zeigen. In L²P verwalten Sie diese Dateien am besten in der Medienbibliothek, zumal sich Videos hier mit einem integrierten Player direkt auf der Seite abspielen lassen. Um welchen Medientyp es sich bei einer Datei handelt, erkennen Sie in der Übersicht an dem kleinen Symbol vor dem Vorschaubild.

medienbibliothek übersichtBild- und Audiodateien können Sie einfach in der Medienbibliothek hochladen. Für Videos hingegen stehen Ihnen drei Optionen zur Verfügung: hochladen, verlinken und einbetten. Aufgrund des begrenzten Speicherplatzes pro Lernraum (4 GB, auf max. 10 GB erweiterbar), der Größenbeschränkung für einzelne Dateien (max. 250 MB) und der nicht für alle Endgeräte optimalen Abspieloptionen empfehlen wir Videos aus Streaming-Plattformen wie YouTube, Vimeo o.Ä. einzubetten. Beim Abspielen der Videos in L²P stellt YouTube dann ein zum Endgerät passendes Format bereit, so dass die Videos für die Studierenden ohne Umwege nutzbar sind.

medienbibliothek video

Abspielansicht für Videos in der Medienbibliothek

Beachten Sie jedoch beim Hochladen eines Videos auf eine weltweit verfügbare Streaming-Plattform wie YouTube die Beschränkungen des Urheberrechts! Eine RWTH-interne Streaming-Lösung existiert aktuell nicht, wird von den zuständigen Stellen jedoch diskutiert.

Weitere Informationen zu der Medienbibliothek mit einer detaillierten Anleitung zum Bereitstellen der verschiedenen Dateitypen finden Sie hier.

Update der RWTHApp: Prüfungsergebnisse aus L²P

30. März 2016 | von

RWTHApp Screenshot PrüfungsergebnisseAls Reaktion auf die zahlreichen Nachfragen, die Prüfungsergebnisse aus dem L²P auch in der RWTHApp anzuzeigen, haben wir letzte Woche eine neue Version der App veröffentlicht, die genau diese Funktion hinzufügt. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um erneut darauf hinzuweisen, dass uns Feedback und Wünsche zur App bei der Entwicklung helfen und uns zeigen, was ihr gerne in der RWTHApp sehen wollt.

Weitere Verbesserungen in der neuen Version der RWTHApp betreffen ebenfalls das L²P, so gibt es in Lernräumen den neuen Punkt „Aktuelles“, in dem alle Neuigkeiten der letzten Tage aufgelistet sind. Wir planen, diese Funktion in Zukunft weiter auszubauen, um euch besser darüber auf dem Laufenden zu halten, was in euren Lernräumen passiert.

Um Nutzern die Möglichkeit zu geben neue Features noch früher ausprobieren zu können bieten wir die Möglichkeit am Beta Programm der RWTHApp teilzunehmen. Interessierte Nutzer können sich für die Teilnahme gerne beim IT-ServiceDesk melden.

Die aktualisierte Version ist, wie immer, ab sofort im für iOS im Apple AppStore, für Android bei Google Play und für Windows 8.1 und Windows 10 (PCs und Smartphones) im Microsoft Store zu finden.

Blended Learning mit L²P – Teil 8: Funktionalität erweitern mit Hilfe der L²P-API und Drittsystemintegration

25. Januar 2016 | von

Teil acht der Artikelserie zu Blended Learning mit L²P beschäftigt sich mit der L²P-API und Drittsystemen. Beides lässt sich dazu verwenden, die bestehende Funktionalität der Plattform zu erweitern, um z.B. bestimmte Lehrszenarien besser zu unterstützen.

API

api_beispieleEine API ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Verfügung gestellt wird, um diese an das System anzubinden und Daten aus ihm zu beziehen. Auch L²P verfügt über eine dokumentierte API, die permanent weiterentwickelt wird. Das erlaubt interessierten Entwickler_innen, vielseitige eigene Anwendungen zu entwickeln, die Daten aus L²P verarbeiten und die Funktionalität der Plattform erweitern, z.B. mobile Apps. Aktuelle Beispiele sind der L²P-Teil der RWTHApp, die Android-App MyL2P, die anders als die RWTHApp nahezu Vollzugriff auf die L²P-Funktionen bietet, und die Desktopsoftware Sync-my-L2P, mit der sich Lernmaterialien, Übungsblätter und andere Dokumente per Knopfdruck mit dem eigenen Computer synchronisieren lassen.

Nachdem sie sich im IT Center erfolgreich als Entwickler_in registriert haben, können Studierende und andere Interessenten eigene Anwendungen programmieren und die API nutzen. Der Anschluss an L²P erfolgt über das Standard-Authentifizierungsverfahren OAuth2. Nach Prüfung durch den Datenschutzbeauftragten der Hochschule kann die Anwendung zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Weiterlesen »