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Logbuch Lehre

Schlagwort: ‘Stifterverband’

Talk Lehre 2018 – Digitalisierung in der Lehre

30. Mai 2018 | von

Am Mittwoch, 6. Juni 2018, von 13 bis 17:30 Uhr findet im Horsaalzentrum C.A.R.L. (H03) der diesjährige Talk Lehre statt. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr die Digitalisierung in der Lehre. Die Tagung möchte Antworten auf die Fragen geben, wie eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie an der RWTH aussieht und sich umsetzen lässt, wie Erfolge bei der Umsetzung messbar sind und welche die erfolgversprechendsten Formate sind. Im Rahmen einer Posterausstellung und verschiedener Vorträge werden wieder ausgewählte Projekte und Best-Practice-Beispiele aus der Lehre der RWTH Aachen vorgestellt. Außerdem werden die RWTH Lecturer ausgezeichnet.

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Ausschreibung für Fellowships

28. März 2018 | von

Im Jahr 2018 lobt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Stifterverband erneut 40 Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre aus. Zielt der Ausschreibung 2018 ist es, weiterhin eine dynamische Fortentwicklung der akademischen Lehre zu gewährleisten. Ein besonderes Innovationspotenzial hat dabei die Digitalisierung in der Hochschullehre. Weiterlesen »

Besten Ideen für neue Lehrkonzepte gesucht!

08. März 2018 | von

Der Stifterverband und die DATEV-Stiftung Zukunft schreiben erneut „Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre“ aus. Gefragt sind neuartige Lehr- und Prüfungsformate oder die Neugestaltung von Modulen und Studienabschnitten. Weiterlesen »

Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre: RWTH wieder erfolgreich

20. Dezember 2017 | von

Die RWTH Aachen war im Rahmen der Ausschreibung Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. veröffentlicht wurde, erneut sehr erfolgreich. Nach dem sehr guten Abschneiden im letzten Jahr kann sich die Hochschule 2017 über acht Auszeichnungen freuen. Weiterlesen »

Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre

22. Juni 2016 | von

Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stifterverband haben bis zu 40 Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre ausgeschrieben, die jeweils mit bis zu 50.000 Euro dotiert sind.

Die Ausschreibung richtet sich an Lehrende aller Disziplinen (ausgenommen sind Doktorandinnen und Doktoranden ohne Lehrverpflichtung und Lehrbeauftragte) und hat zum Ziel

  • Anreize für die Entwicklung und Erprobung digital gestützter Lehr- und Prüfungsformate (beispielsweise MOOCS, flipped/inverted classroom, Games, Simulationen, E-Prüfungen) oder die Neugestaltung von Modulen und Studienabschnitten unter konsequenter Nutzung digitaler Technologien zu schaffen,
  • den Austausch über Hochschullehre und die Verbreitung der entwickelten Lehrinnovationen durch eine Vernetzung der Fellows zu fördern,
  • zur Verstetigung digitaler Hochschullehre in den Hochschulen selbst beizutragen.

Exzellenz in der Lehre-LogoDie Anträge müssen bis zum 22. August 2016 intern bei ETS eingereicht werden. Das ETS-Team leitet diese gesammelt zur Unterschrift an die Hochschulleitung weiter und übernimmt die Zustellung an den Stifterverband bis zur Deadline am 26. August 2016.

Die Details zur Antragseinreichung finden Sie in Kürze unter www.rwth-aachen.de/ets. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des Stifterverbands bzw. können Sie der Ausschreibung (PDF-Download) entnehmen.

Ausschreibung Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre

18. April 2016 | von

StifterverbandBereits zum sechsten Mal schreiben die Baden-Württemberg Stiftung und der Stifterverband Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre aus. In diesem Jahr stehen insgesamt Fördermittel in Höhe von bis zu 250.000 Euro zur Verfügung. Ziel des Programms ist es, Anreize für die Entwicklung und Erprobung neuartiger Lehr- und Prüfungsformate oder die Neugestaltung von Modulen und Studienabschnitten zu schaffen sowie den Austausch über Hochschullehre zu fördern.

Bewerben können sich Lehrende aller Disziplinen an staatlichen und privaten Hochschulen in Deutschland, ausgenommen sind Lehrbeauftragte. Pro Hochschule sind mehrere Anträge zulässig. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2016. Nähere Informationen zum Verfahren sowie die diesjährigen Ausschreibungsunterlagen erhalten Sie unter https://www.stifterverband.org/lehrfellowships.

 

Ars legendi-Preis zum Thema „Diversitätsgerechtes Lehren und Lernen“

14. Januar 2016 | von

Mit dem Ars legendi-Preis für exzellente Lehre zeichnet der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft jedes Jahr auf Vorschlag der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Personen aus, die sich in besonderer Weise in der Hochschullehre für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses einsetzen. Der Preis ist mit 50.000 € dotiert. Im Jahr 2016 widmet sich die Ausschreibung dem Thema „Diversitätsgerechtes Lehren und Lernen“.

Um den Begriff der „guten Lehre“ und damit die Auswahlkriterien zu konkretisieren sowie die Verfahrensmodalitäten zu klären, veranstalten der Stifterverband und die HRK einen vorbereitenden Workshop mit einem Impulsvortrag zum Thema “Inclusive Learning and Teaching in Higher Education” von Frau Prof. Christine Hockings. Der Workshop findet am 23. Februar 2016 von 10:00 bis 16:30 Uhr auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen statt. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Hochschulrektorenkonferenz.

 

Vorkurs Mathematik: Wie lerne ich besser?

21. Dezember 2015 | von
Eric Chow ist der Gewinner des iPads

Übergabe des iPads durch Prof. Nacken

Der Vorkurs Mathematik der RWTH Aachen erfreut sich stetiger Beliebtheit. Jährlich wird der Kurs von fast 2000 Teilnehmern genutzt, um sich auf das anstehende Studium vorzubereiten. Selbst zukünftige Studierende anderer Hochschulen nutzen ihn als Vorbereitung auf ihr Studium. Oft wird angenommen, dass die jungen Studierenden besser und lieber mit den „neuen Medien“ arbeiten als traditionell dem Frontalunterricht zu folgen. Um diese Hypothese zu testen, wurde ein Experiment veranstaltet, in dem der klassische Frontalunterricht mit einer Online-Lernplattform verglichen wurde. Es galt zu klären: Lernen die Studierenden besser mediengestützt als klassisch?

94 angehende Ingenieure nahmen an dem Experiment teil und wurden in zwei Gruppen unterteilt. Die erste Gruppe wurde mit traditionellen Mitteln mit Hilfe von Tutoren unterrichtet. Die zweite Gruppe nutzte den Online Mathematik Brückenkurs OMB+ zur Erlernung verschiedener mathematischer Themenbereiche. Das Ergebnis zeigte, dass die klassische Aufbereitung der Inhalte zurzeit besser geeignet ist, um das Wissen zu vermitteln.

Als Motivation zur Teilnahme an der Studie wurde unter allen Teilnehmern ein iPad verlost. Der glückliche Gewinner hieß Eric Chow, ein angehender Wirtschaftsingenieur. Bei der Übergabe seines Preises wurde er befragt, wie man die Motivation der Studierenden steigern und die Durchführung des Vorkurses verbessern könne. Aus seiner Sicht wäre ein zusätzlicher Anreiz, wie Bonuspunkte aus dem Vorkurs in anstehenden Matheklausuren förderlich.

Die Studie war die erste in einer Reihe von Beiträgen für die Digitalisierungsstrategie der RWTH Aachen, in deren Rahmen Maßnahmen identifiziert werden, die zu einer Steigerung der Qualität der Lehre beitragen. Unterstützt wird das Projekt vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung. Beteiligt sind die RWTH Lehrstühle LFI, TIME, i9, sowie der Lehrstuhl für Erziehungswissenschaften.

Transfer Audit an der RWTH

18. November 2015 | von

Am 28. und 29.10.2015 hat an der RWTH ein Transfer Audit stattgefunden. Der Stifterverband und die Nixdorf Stiftung haben das Transfer-Audit ausgeschrieben. Ziel des Transfer-Audits ist es, einen Service für Hochschulen zur Weiterentwicklung ihrer Kooperationsstrategien mit externen Partnern zu vergeben. Es soll den teilnehmenden Hochschulen ermöglichen, ihre institutionelle Strategie für die Kooperation mit externen Partnern, unter Einbeziehung hochschulinterner Akteure und externer Transfer-Experten weiterzuentwickeln und an der jeweiligen Zielsetzung auszurichten.

D.h. für die Lehre diskutierte das Projektteam der RWTH mit dem Expertenteam (Stifterverband, TU Delft, Siemens, Helmholtz, Kienbaum) und zwei Studierenden der RWTH über Wissenstransfer durch Gastdozenten, Lehrbeauftragte, Praktika, externe Abschlussarbeiten; Kooperationen im Weiterbildungsbereich; fachbezogene Kooperationen sowie Transfers lehrbezogener Services und Dienstleistungen. Die RWTH erhofft sich insgesamt, u.a. Transferformate ausbauen zu können.

Neue Kooperations- und Finanzierungsmodelle in der Hochschullehre

24. September 2015 | von

Im Jahr 2014 haben CHE, die Hochschulrektorenkonferenz und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft die Initiative Hochschulforum Digitalisierung mit dem Ziel gestartet, die unterschiedlichen Ansätze zur Digitalisierung der Bildung in den Strukturen der Hochschulen fest zu verankern und einen bundesweiten Austausch zu derartigen Ansätzen herbeizuführen. In sechs Themenfelder (Neue Geschäftsmodelle, Technologien & LLL; Internationalisierung & Marketingstrategien; Change Management & Organisationsentwicklung; Innovationen in Lern- und Prüfungsszenarien; Curriculum Design & Qualitätsentwicklung; Governance & Policies) erarbeiten Experten aus unterschiedlichen Bereichen Handlungsempfehlungen für Hochschulleitungen, Lehrende und die Politik.

Diesbezüglich hat die Themengruppe “Neue Geschäftsmodelle, Technologien & Lebenslanges Lernen” nun die Veröffentlichung  Neue Kooperations- und Finanzierungsmodelle in der Hochschullehre. Ausgewählte Beispiele zu den Innovationsthemen Online-Kurse für viele (MOOCs), offene Bildungsressourcen (OER), Makerspaces und andere Innovationsräume sowie digitale Badges publiziert.  Die Autoren sind dabei vor allem der Frage nach neuen Themenfelder, die mit dem Einsatz von digitalen Technologien in Zusammenhang stehen, nachgegangen. In dem Kontext wurden auch bereits existierende Aktivitäten, Projekte, Unternehmensneugründungen und andere längerfristigen Maßnahmen berücksichtigt und der Fokus auf das Zusammenspiel zwischen Hochschulen und Technologieanbietern gelegt. Anhand aktueller Beispiele werden für die einzelnen Bereiche neue Ansätze für die Lehre und Weiterbildung an Hochschulen aufgezeigt.

Die Publikation steht Interessierten unter dem oben aufgeführten Link als PDF zur Verfügung.