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Elektrotechnik und Informationstechnik

Schlagwort: ‘RWTH’

Student des Jahres 2024: Contimi Kenfack Mouafo

05. Februar 2024 | von
Contimi Kenfack Mouafo steht gegenüber vom SuperC Gebäude.

Contimi Kenfack Mouafo ist Student des Jahres 2024. © Thorsten Karbach

Der Deutsche Hochschulverband ehrt einen beeindruckenden jungen Mann als „Student des Jahres 2024“, der Elektrotechnik und Informationstechnik an der RWTH studiert und sich mit dem Verein „3 E’s 4 Africa“ engagiert. Herzlichen Glückwunsch!

Contimi Kenfack Mouafo ist ein leidenschaftlicher Verfechter des Potenzials junger Menschen in Afrika. Er setzt sich mit innovativen Projekten gegen den Klimawandel ein und möchte das negative Bild seines Heimatkontinents korrigieren.

„Wir müssen zeigen, dass die afrikanischen Länder anders sind als die negativen stereotypen Bilder, die immer wieder transportiert werden.“, sagt Contimi Kenfack Mouafo.

Sein Verein „3 E’s 4 Africa“ fördert Projekte wie die Herstellung nachhaltiger Dünger aus grünem Wasserstoff in Namibia und effizientere Biogasanlagen für Kleinbauern in Ghana. Im Vereinsnamen stehen die drei „E‘s“ für Education, Empowerment und Ecofriendliness.

Der Student kam mit 19 Jahren zum Studium nach Deutschland und engagierte sich zunächst bei Ingenieure ohne Grenzen. Später gründete er den Verein „3 E’s 4 Africa“, dessen Vorstandsvorsitzender er seitdem ist. Studierende in Deutschland unterstützen mit dieser Zielsetzung Kommilitoninnen und Kommilitonen in Afrika, die vor Ort Aufklärung und Forschungsprojekte zu den Themen Energiewende, Klimawandelbekämpfung und Klimawandelanpassung betreiben.

Der Verein fördert umweltverträgliche Forschungsprojekte, die lokale Herausforderungen angehen und afrikanische Lösungen erarbeiten. Sie vernetzen Beteiligte und unterstützen ein eigenständiges Handeln der afrikanischen Partner. Zudem trägt sie zur Integration internationaler Studierender an deutschen Hochschulen bei.

Für sein inspirierendes Engagement wird der junge Kameruner am 25. März in Berlin bei der „Gala der Deutschen Wissenschaft“ als „Student des Jahres 2024“ ausgezeichnet. Diese Ehre wird vom Deutschen Studierendenwerk (DSW) und dem Deutschen Hochschulverband (DHV) verliehen. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik gratuliert Herrn Kenfack Mouafo herzlich zu seiner Auszeichnung und wünscht weiterhin viel Erfolg!


Informationen zum Verein „3 E’s 4 Africa e. V.“ gibt es hier.

Delegationsreise am IIT Madras

06. Oktober 2023 | von
Professor Leonhardt und Kollegen in Indien

Professor Leonhardt und Kolleginnen und Kollegen © MedIT

Der Lehrstuhl für Medizinische Informationstechnik (MedIT) unterwegs in Chennai, Indien.

Prof. Leonhardt und Kolleginnen und Kollegen des MedIT sowie anderen RWTH Instituten waren gegen Ende September in Indien, genauer gesagt am Indian Institute of Technology (IIT) Madras in Chennai unterwegs. Das Hauptziel dieses Besuchs war die finale Ausarbeitung des Antrags für ein deutsch-indisches Graduiertenkolleg.

Das IIT Madras zählt zu den führenden Universitäten für Ingenieurswissenschaften in Indien. Gegründet wurde das IIT Madras im Jahr 1959 mit Unterstützung der damaligen Regierung Westdeutschlands. Die Vereinbarungen hierzu wurden 1956 bei einem Treffen zwischen Jawaharlal Nehru und Konrad Adenauer getroffen. Der Campus des IIT Madras erstreckt sich über 2,5 km² und ist sehr bewaldet. Früher war er Teil des Guindy Nationalparks. Die meisten Studierenden und Angestellten haben ihren Wohnsitz ebenfalls auf dem Campus, welcher sich unter Naturschutz befindet. Eine Vielzahl an Tierarten haben innerhalb des Geländes ihr Zuhause, darunter die Hirschziegenantilope, der Axishirsch, zahlreiche Affen sowie Schlangen und Skorpione.

Ein Hirsch auf dem Campus

© MedIT

 

Kolleginnen und Kollegen bei der Arbeit

© MedIT

 

Die Bonn Avenue zeigt die Verbundenheit mit Deutschland.

© MedIT

 

Besuch des Brain Centers

© MedIT

 


Weitere Neuigkeiten findet ihr auf der Webseite des MedIT.

Das MedIT blickt auf 20 Jahre Geschichte zurück

07. Juli 2023 | von

 

Happy Birthday!

Seit der Gründung des Lehrstuhls für Medizinische Informationstechnik (ehemals Philips-Lehrstuhl für Medizinische Informationstechnik) am 01.08.2003 hat sich viel getan: neue Forschungsbereiche wurden erschlossen, internationale Kooperationen wurden aufgebaut, eine Außenstelle wurde eröffnet und viele junge Doktorandinnen und Doktoranden haben hier ihren Abschluss erlangt.

Das MedIT ist dankbar und stolz auf diese Entwicklung und möchte sie gerne mit alten und neuen Kollegen, Partnern und Freunden teilen.

Aus diesem Anlass wird im September 2023 eine Jubiläumsfeier stattfinden, die auch ein Symposium umfasst, in dem das MedIT über die Vergangenheit und Zukunft des Lehrstuhls sowie der Medizintechnik in Aachen und der Welt diskutieren möchte.


Weitere Informationen über das Vortragsprogramm: Das MedIT feiert sein 20-jähriges Bestehen (rwth-aachen.de)

Neue Perspektiven für die Kommunikationstechnologie: Eine deutsch-japanische Partnerschaft

28. Juni 2023 | von
Eine Delegation des National Institute of Information and Communication Technology (NICT) in Japan besuchte die RWTH Aachen zur Unterzeichnung eines Memorandums of Understanding.

Eine Delegation des National Institute of Information and Communication Technology (NICT) in Japan besuchte die RWTH Aachen zur Unterzeichnung eines Memorandums of Understanding.
© RWTH Aachen University

Eine spannende Kooperation im Bereich der 5G/6G-Mobilfunktechnik hat die RWTH mit dem National Institute of Information and Communication Technology (NICT) in Japan gestartet. Das wurde durch ein Memorandum of Understanding besiegelt, dass Professor Ulrich Rüdiger und Professor Hideyuki Tokuda, Präsident des NICT, im Juni unterzeichnet haben. Sie empfingen eine Delegation des NICT an der RWTH Aachen.

Das Memorandum of Understanding soll die akademische Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnereinrichtungen stärken und ausbauen. Dazu gehören der Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Studierenden, gemeinsame Forschungsprojekte, Publikationen und der Wissenstransfer zur 5G/6G-Mobilfunktechnik.

Die Kooperation wurde im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprogramms „6GEM Research Hub“ angestoßen, das von Professor Haris Gačanin vom Lehrstuhl für Verteilte Signalverarbeitung der RWTH koordiniert wird. In dem Projekt forschen die RWTH Aachen, die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, dem Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik sowie dem Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre an zukünftigen Kommunikationstechnologien in der 6G-Mobilfunktechnik.


Quelle: Pressemitteilung der RWTH: Forschungskooperation mit dem NICT in Japan – RWTH AACHEN UNIVERSITY – Deutsch (rwth-aachen.de)

Energiepark Herzogenrath: Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik forscht mit

17. Juni 2023 | von
Schwarze Sonnenkollektoren auf grünem Rasenfeld unter blauem Himmel tagsüber.

© Michael Förtsch by Unsplash

Das Projekt zur CO2-neutralen Energieversorgung in Herzogenrath, der ersten Stadt in NRW, die dieses Ziel anstrebt, wird von einem Konsortium aus vier Lehrstühlen und Instituten begleitet, unter anderem auch vom Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik.

Herzogenrath will bis 2030 CO2-neutrale Energieversorgung erreichen. Ein Konsortium aus Siemens Energy, RWTH Aachen, FH Aachen und Hochschule Niederrhein forscht dazu im Projekt „Energiepark Herzogenrath Forschung & Entwicklung“, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit 2,7 Millionen Euro gefördert wird. Das Projekt ist zudem eng verzahnt mit weiteren laufenden Forschungs- und Förderprojekten: beim ortsansässigen Flachglas Produzenten Saint Gobain wird eine CO2-freie Produktion erforscht, an der der Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik am E.ON Energy Research Center (ERC) der RWTH involviert ist. Das Ziel ist, die Wärme, die bei der Glasproduktion in Herzogenrath und im niederländischen Kerkrade entsteht, als grüne Heizenergie zu verwerten.

Das Projekt nutzt einen Digitalen Zwilling, der die Energieversorgung virtuell abbildet und simuliert. So können verschiedene Szenarien getestet und optimiert werden.  Das Projekt betrachtet sektorenübergreifend Erzeugungs-, Verbrauchs- und Vermarktungsmöglichkeiten. Die RWTH erhält dafür rund 918.000 Euro Förderung.


Mehr Informationen zu dem Vorhaben sind unter Energiepark Herzogenrath – Strukturwandel Rheinisches Revier (revier-gestalten.nrw) sowie bei CO2-neutral bis 2030: Forschungsprojekt Energiepark Herzogenrath mit rund 2,7 Millionen Euro gefördert | Wirtschaft NRW zu finden.

Klimaschutz durch Elektrotechnik – Professor Dirk Uwe Sauers Vorlesung in der Kinderuni

16. Juni 2023 | von
Kinder im Hörsaal

Kinder im Hörsaal. ©RWTH Aachen University

Der Klimawandel ist kein Zukunftsszenario mehr, sondern eine Realität, die uns alle betrifft. Ob Dürre, Hochwasser oder Waldbrände – die Folgen der globalen Erwärmung sind dramatisch für die Natur und die Menschen. Besonders hart trifft es die Länder des globalen Südens, aber auch bei uns sind die Auswirkungen spürbar. Das haben wir spätestens beim verheerenden Hochwasser im Juli 2021 erlebt.

Deshalb müssen wir uns dringend mit dem Thema Klimawandel auseinandersetzen. Das macht auch Dirk Uwe Sauer, Professor für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik an der RWTH Aachen. Er forscht seit über 30 Jahren an neuen Energiesystemen und berät die Politik bei der Energiewende.

„Wir sehen an allen Stellen, dass der Klimawandel stattfindet – mit vielen negativen Folgen. Und wir brauchen dringend einen Umbruch in der Art und Weise, wie wir uns bisher mit Energie versorgt haben.“

Das betrifft nicht nur uns Erwachsene, sondern vor allem die Kinder und Jugendlichen von heute. Sie werden mit den Einschränkungen leben müssen, die der Klimawandel mit sich bringt. „Ich glaube, man sollte auch nicht unterschätzen, was die Kinder alles so wissen und was sie alles so können.“, sagt Professor Sauer.

Es ist noch nicht zu spät etwas zu verändern

Der Physiker erklärte in seiner Vorlesung nicht nur die Gefahren des Klimawandels, sondern auch die nötigen Veränderungen verständlich machen. Er zeigte mit verschiedenen Materialien wie Videos, Folien und interaktiven Darstellungen die physikalischen Grundlagen und die Möglichkeiten durch rechtzeitiges Handeln: „Ich will auch den Optimismus verbreiten und aufzeigen, dass es auch besser werden kann, als es aktuell der Fall ist. Denn wenn wir noch das Ruder rechtzeitig in die Hand nehmen, dann haben wir noch die Möglichkeit, Schlimmeres zu vermeiden.“ Dafür muss die Gesellschaft aber ihre Angst vor neuen Technologien überwinden. Der Professor meinte, dass zu viel über die Risiken geredet wird, statt die Chancen zu sehen. „Und das können wir uns auch schlicht jetzt nicht mehr leisten.“ Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2021 hat die Politik und damit die Bevölkerung zum schnelleren Handeln verpflichtet. Je langsamer Fortschritte gemacht werden, desto mehr werden die Lebensbedingungen der nächsten Generationen eingeschränkt. Deshalb hat die vorherige Bundesregierung die Klimaschutzziele und das Klimaschutzgesetz verschärft. „Wir haben die Möglichkeit, diese Ziele zu erreichen. Wir haben die notwendigen Technologien, um alle acht Milliarden Menschen auf der Welt ordentlich mit erneuerbaren Energien zu versorgen.“, sagte Sauer.

Der Klimawandel ist ein wichtiges Thema, das uns alle angeht. Aber was bedeutet er eigentlich und wie können wir ihm entgegenwirken? Das hat Professor Sauer den Kindern in seiner Vorlesung zur Kinderuni am 16. Juni 2023 erklärt. Er zeigte Ihnen, wie die Erde sich erwärmt und welche Folgen das für die Natur und die Menschen hat. Zudem stellte er auch Lösungen vor, wie wir mit erneuerbaren Energien und neuen Technologien das Klima schützen können. Zum Beispiel mit Solarzellen, die Strom aus Sonnenlicht erzeugen, oder mit Elektroautos, die keine Abgase ausstoßen. Professor Sauer zeigte den Kindern aber nicht nur die Probleme des Klimawandels auf, sondern auch die Chancen, die sich daraus ergeben. Er vermittelte Ihnen, dass wir mit unserer Energieversorgung nicht nur das Klima beeinflussen, sondern auch die Artenvielfalt fördern können.

„Ich möchte den Kindern gerne aufzeigen, dass beispielsweise große Photovoltaikanlagen auf freien Feldern eben nicht nur Strom erzeugen, sondern auch Raum für extensive Landwirtschaft schaffen, für Insekten, die dort wieder leben und sich entfalten können.“

Der Klimawandel ist eine große Herausforderung, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Dafür brauchen wir ein Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Energie und Umwelt, das schon bei den Kindern beginnt. Ein weiteres Ziel der Kinderuni-Veranstaltung war es, die Kinder für naturwissenschaftliche Themen zu begeistern. „Die Physik hat den großen Vorteil, dass sie sehr plastisch Dinge veranschaulichen und eben auch Zusammenhänge darstellen kann“, sagte Sauer. Mit einfachen Mitteln zeigte Professor Sauer, wo die Forschung ansetzt und welche Möglichkeiten sich durch technischen Fortschritt ergeben kann.

Quelle: Aachener Zeitung, 16. Juni 2023

Frauen für MINT-Berufe gewinnen – Unterstützung des ZDF heute journals

16. Februar 2023 | von
BA Studentin Helena im Interview mit dem ZDF Team.

BA Studentin Helena im Interview mit dem ZDF Heute Journal Team. Foto: C. Antweiler

Ende Januar war das Team vom ZDF heute journal für einen Beitrag zu Besuch beim Institut für Kommunikationssysteme an der RWTH Aachen. Der Beitrag gibt Einblicke zum Thema „Frauen in MINT Fächern“ welche bisweilen noch weniger von Frauen und Mädchen gewählt werden, wie beispielsweise Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die Gründe für die niedrige Frauenquote sowie welche Ansätze es gäbe dies zu ändern, hat Redakteur Peter Böhmer vom Landestudio Nordrhein-Westfalen dazu an der RWTH recherchiert.

Durch Interviews verschiedener Studentinnen der RWTH, darunter unsere BA-Studentin Helena, sowie mit Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Aloys Krieg, Prorektor für Lehre, konnte sich das heute journal Team einen Eindruck verschaffen. Den bebilderten Rahmen für den Beitrag bildeten hierzu das Institut für Kommunikationssysteme und eine Vorlesung von Prof. Peter Jax.

Ihr findet den Beitrag in der ZDF Mediathek.

Rückblick der 150-Jahr-Ausstellung der RWTH

21. Februar 2022 | von

Vom 30.10.2021 bis zum 13.02.2022 fand im Aachener Centre de Charlemagne die 150-Jahre-Ausstellung der RWTH statt. Auch das ISEA – das Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe hat mit einigen Exponaten dazu beigetragen, die Highlights aus der Forschung und die Entwicklung der RWTH seit ihrer Gründung im Oktober 1870 zu veranschaulichen.
Für alle, die nicht dabei waren, um sich diese wunderbare Ausstellung selbst anzusehen, haben wir einen kurzen Rückblick erstellt.

Unter anderem war auch das IKS beteiligt. Das Projekt „Virtuell zu Besuch“ beschäftigte sich mit der 3D-Telefonie der Zukunft. Wer hatte nicht schon einmal den Wunsch, sich beim Telefonieren auf die andere Seite zu beamen?  Zumindest per Audio wäre das in Zukunft möglich, was uns das IKS in der Ausstellung bewiesen hat.
Prof. Dr. Peter Jax präsentierte in seinem Vortrag den Stand der Technik sowie aktuelle Forschungsthemen und lud anschließend zu einer spannenden Diskussion ein.
Es war sehr interessant, ein aktuelles Forschungsprojekt des IKS kennenzulernen und die Forschung live mitzuerleben.

Die Inhalte des Vortrags wurden im Rahmen der Ausstellung noch einmal verdeutlicht, indem man sich virtuell mitten in das Konzert des Sinfonieorchesters Aachen setzen konnte. Dabei ging es darum, den Ton in drei Dimensionen wahrzunehmen. Um dieses Phänomen zu erleben, musste man lediglich ein Paar Kopfhörer aufsetzen und schon konnte man die Klänge des Aachener Sinfonieorchesters genießen. Um das Erlebnis zu intensivieren, konnte man zusätzlich noch eine Virtual Reality Brille tragen, um so das Konzert zu sehen und mittendrin im Geschehen zu sein.

Dabei war es besonders faszinierend, die Töne aus allen Richtungen hören und sie zuordnen zu können. Die Töne ließen sich ganz einfach näher verfolgen, indem man sich mit der Brille nach ihnen umdrehte.
Es war ein toller Einblick in die Forschung des IKS.