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Elektrotechnik und Informationstechnik

Kategorie: ‘Mentoring Whispers’

Den Arbeitsplatz sinnvoll einrichten – zur Steigerung der Konzentration

15. September 2021 | von

Gerade in Zeiten von Online-Lehre ist es wichtig, einen vernünftigen Arbeitsplatz Zuhause zur Verfügung zu haben.

Hierfür benötigst du einen Schreibtisch, der über einen ausreichenden Lichteinfall verfügt, am besten durch Tageslicht durch ein Fenster. Wenn dies nicht oder nicht ausreichend gegeben ist, ist es sinnvoll, zusätzlich eine Schreibtischbeleuchtung zu installieren.

Der Schreibtisch und ein zugehöriger Stuhl sollten ergonomisch und an die eigene Körpergröße angepasst sein. Am Küchentisch, auf der Couch oder im Bett zu arbeiten ist der Konzentration nicht zuträglich und auch körperlich auf Dauer belastend.

Auf dem Schreibtisch sollte Ordnung herrschen. Auch wenn ein Genie das Chaos beherrscht, ist es doch sehr ablenkend, wenn man vor lauter Kram auf dem Tisch seinen Block kaum findet und jedes Mal suchen muss um Stift, Taschenrechner oder Lineal zu finden.

Das benötigte Material sollte bereitliegen, so dass man alles schnell und ohne zu suchen findet. Hierfür legt man sich am besten zum Start des Tages alles bereit, was man benötigt. Dies kann neben Arbeitsmaterialien auch etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen sein.

Ebenso sollte der Arbeitsplatz an einem ungestörten Ort stehen. Wenn man ständig gestört und unterbrochen wird, ist ein konzentriertes Arbeiten nicht möglich. Wer hiermit Probleme hat, kann auch nochmal den Beitrag zum Thema Unterbrechungen lesen um Abhilfe zu schaffen.

Semesterreflexion am Ende der Prüfungsphase

13. September 2021 | von

Am Ende der Prüfungsphase möchte man eigentlich nur abschalten, alles vergessen und sich bis zum neuen Semester erstmal ausruhen. Jetzt nochmal über das vergangene Semester nachdenken, ist jetzt nicht das, was man gerade am liebsten tun möchte.

Dabei ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, einmal drüber nachzudenken, wie es so lief.
Was lief gut? Du bist während des Semesters erfolgreich in allen Fächern am Ball geblieben, wusstest immer, was gerade Sache war und was in der Vorlesung behandelt wurde, konntest alles Übungen mitrechnen und hast die Prüfung mit Bravour bestanden? Super!

Aber meistens ist das dann doch eher der Wunschtraum und die Realität sieht etwas anders aus. Irgendwie kam man im Semester doch nicht hinterher, die Übungen waren super schwierig und vor der Prüfung war die Zeit dann auch zu knapp. Und dann ist die Klausur doch nicht bestanden oder die Note nicht so gut wie erhofft. Denk jetzt mal drüber nach, was du im nächsten Semester anders machen möchtest und wie du besser vorbereitet in die nächste Klausurphase gehen kannst.

Du weißt auch nicht so richtig, wieso es nicht so läuft wie geplant? Melde dich doch mal beim Mentoringteam und wir können zusammen herausfinden, was wir verbessern können und was du anpassen kannst um besser durchs Studium zu kommen. Mehr Informationen findest du unter www.elektrotechnik.rwth-aachen.de/mentoring

Verfasst von: Iris Heisterklaus

Abgelenkt? – Spezialproblem Smartphone

19. August 2021 | von

Folie4.JPGWer kennt es nicht: Man verlässt die Wohnung und die letzte Kontrolle ist: Schlüssel, Geldbeutel und Handy da? Dann kann es losgehen! Aber halt: Wann hast du das letzte Mal ohne dein Smartphone das Haus verlassen? Hattest du das Handy in der letzten Zeit mal einen ganzen Tag ausgeschaltet? Oder hast du mal geguckt, wie oft am Tag du es aktivierst? Für die meisten Menschen heutzutage ist es undenkbar, ohne das Handy das Haus zu verlassen oder es mehrere Stunden unbeachtet rumliegen zu lassen. Irgendwas ist doch immer los und irgendwer hat doch immer was geschrieben.

Ein Nebeneffekt davon: Das Handy hat einen ganz neuen Stellenwert für uns bekommen. Es ist immer präsent in unserer Aufmerksamkeit, selbst wenn unser eigentliches Ziel, auf das wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen, gerade ein ganz anderes ist. Dies ist ein Effekt, den die Natur für durchaus sinnvolle Dinge nutzt, wie zum Beispiel, dass einem der eigene Name in einem Gespräch, dem man gerade nicht folgt, auffällt, oder dass Eltern, und seien sie noch so konzentriert auf irgendetwas anderes, auf Kindergeschrei reagieren. Im Falle des Handys ist dies jedoch anders, in vielen Situationen, in denen wir uns konzentrieren, braucht das Handy unsere Aufmerksamkeit nicht.

Das Paper „Brain Drain: The Mere Presence of One’s Own Smartphone Reduces Available Cognitive Capacity“ von Ward et al. untersucht die Hypothese, dass diese Aufmerksamkeit für das eigene Smartphone schlecht für die Konzentration ist, und zwar auch, wenn dieses nicht aktiv in Gebrauch ist und auch sonst keine Aufmerksamkeit einfordert, es also nur ungenutzt in der Nähe ist. In zwei Experimenten untersuchten sie, inwiefern die Anwesenheit eines Smartphones sich auf die Konzentrations- und Arbeitsfähigkeit auswirkt.
Im ersten Experiment wurde untersucht, wie sich Smartphones auf die „Working Memory Capacity“ (WMC), was als verfügbare Aufmerksamkeit übersetzt werden kann, auswirken.

Es konnte gezeigt werden, dass ein Smartphone, das ungeachtet in der Tasche oder auf dem Tisch lag, die WMC deutlich mehr beeinträchtigte, als wenn das Smartphone in einem anderen Raum lag. Und dies, obwohl die Teilnehmer fast alle sagten, dass ihr Handy sie während der Tätigkeit überhaupt nicht beeinflusst hatte. Bild 1 zeigt die Ergebnisse.
Im zweiten Experiment wurde untersucht, welchen Einfluss die Abhängigkeit oder Verbundenheit mit dem Smartphone einen Einfluss auf diesen Effekt hat. Es konnte gezeigt werden, dass Personen, die in ihrem Alltag mehr auf ihr Handy fixiert sind, deutlich mehr von diesem abgelenkt werden, als solche, die es weniger nutzen. Die Ergebnisse sind in Bild 2 zu sehen.
Zusammengefasst: Je mehr ihr im Alltag an eurem Smartphone hängt, desto mehr könnt ihr davon profitieren, wenn ihr es nicht nur auf stumm schaltet, sondern am besten in einen ganz anderen Raum legt oder es sogar zuhause lasst, wenn ihr irgendwohin geht zum Lernen. Auch, wenn es euch nicht bewusst ist, verbraucht das Smartphone durch seine reine Anwesenheit Teile eurer kognitiven Fähigkeiten. Lasst es doch das nächste Mal, wenn ihr rausgeht, mal zuhause und guckt, welchen Effekt dies auf euch hat.

Verfasst von: Iris Heisterklaus

Quelle: Brain Drain: The Mere Presence of One’s Own Smartphone Reduces Available Cognitive Capacity. Adrian F. Ward, Kristen Duke, Ayelet Gneezy, and Maarten W. Bos. Journal of the Association for Consumer Research 2017 2:2, 140-154.

Abgelenkt? Unterbrechungen, Lärm und Aufmerksamkeit anziehende Dinge

02. Juli 2021 | von

Unterbrechungen sind Gift für die Konzentration. Das Gehirn braucht nach jeder Ablenkung circa 23 Minuten um sich wieder auf die ursprüngliche Aufgabe zu konzentrieren. Wenn ständig jemand ins Zimmer poltert, auf der Straße vor dem Fenster die Hölle los ist und ständig das Telefon klingelt, ist es schwierig konzentriert zu arbeiten.
Unterbrechungen können durch andere Personen verursacht werden. Hier hilft es, einen ruhigen Ort aufzusuchen, das Zimmer zu verschließen und allen klar zu machen, dass jetzt keiner in den Raum kommen kann. Telefonanrufe kann man über den Flugmodus des Handys deaktivieren.
Ist es immer zu laut, helfen entweder Ohrstöpsel oder, wenn einen die Stille dadurch unruhig macht, sinnfreie Geräuschkulissen, die man mit Kopfhörern hören kann. Hier findet man online viele Beispiele.
Manchmal unterbricht man sich aber auch selber mit Haushaltstätigkeiten, die man „unbedingt“ erledigen muss. Hier hilft es einen Raum aufsuchen, in dem es keine solchen Ablenkungen gibt.

Abgelenkt? – Fehlende Konzentration

07. Mai 2021 | von

Irgendwie läuft es alles nicht so richtig, du bist unkonzentriert, müde und hast das Gefühl, überhaupt nichts hinzubekommen? Hier kann eine Analyse des Tages helfen. Zu unterschiedlichen Zeiten sind wir unterschiedlich leistungsfähig. Beachte Leistungshochs und –tiefs bei deiner Lern- und Tagesplanung. Der Vormittag eignet sich gut für konzentriertes Arbeiten, mittags gibt es ein kleines Tief, welche meistens auf die Wachzeithälfte fällt und nachmittags kommt nochmal ein kleines Hoch bevor die Konzentrationsfähigkeit zum Abend hin abfällt. Probier‘ doch mal aus, deine Tagesplanung an deine Leistungshochs und -tiefs anzupassen, so dass du bestmöglich von den guten Phasen profitieren kannst.

Verfasst von Iris Heisterklaus 

 

Abgelenkt? – Müdigkeit und Überlastung

06. Mai 2021 | von

Eigentlich fühlst du dich viel zu müde und erschöpft um zu lernen?
Müdigkeit kommt meistens davon, dass man nicht genug schläft. Hast du mal getrackt, wieviele Stunden du tatsächlich schläfst? Ist dieser Schlaf auch erholsam? Müde kann man sich nicht konzentrieren und beim Lernen kommt man dann auch nicht weiter.

Du wirst erst beim Lernen müde? Das kann an fehlenden Pausen liegen. Beachte die Konzentrationsfähigkeitskurve! Nach 30-45 Minuten brauchen wir eine kurze (!) Pause von maximal 5 Minuten um unsere Konzentrationsfähigkeit wiederherzustellen.

Konzentrationsfähigkeit

Unsere Konzentrationsfähigkeit nimmt mit der Zeit ab. Nach 30-45 Minuten sollte eine kurze Pause von max. 5 Minuten gemacht werden. Diese stellt die Konzentrationsfähigkeit wieder her. Nach 4 Arbeitsblöcken sollte eine längere Pause eingeplant werden.

Pomodoro-Technik

Eine mögliche Umsetzungsmethode ist die Pomodorotechnik. Hier gibt es auch zahlreiche Apps, die bei der Planung unterstützen.

 

Du schläfst genug und Pausen sind auch eingeplant? Manchmal macht auch ein Mineralstoffmangel müde. Dein Arzt kann dir da mit der Prüfung deiner Blutwerte weiterhelfen.
Vielleicht bist du auch insgesamt überlastet. Hast du neben der Uni viele andere Verpflichtungen? Eventuell kannst du hier einige abgeben oder zeitwillig delegieren um dir so ein wenig Entlastung zu verschaffen. Auch ein erholender Schlaf ist wichtig, um sich mit Energie an den Schreibtisch setzen zu können. Zu einem guten Schlaf verhelfen folgende Maßnahmen:

 

Verfasst von Iris Heisterklaus

Methoden der Entspannung

17. März 2021 | von

Du müsstest Dich echt mal entspannen – weißt aber nicht genau wie? Es gibt wirklich unzählige Möglichkeiten! Damit ihr nicht lange suchen müsst, haben unsere Kolleg*innen aus der Zentralen Studienberatung einige Methoden zur Entspannung zusammengetragen und diese als Video- und Audioanleitungen für euch zur Verfügung gestellt.

Schaut / hört mal rein! Probiert es einfach einmal aus.

Die Videos und Audiodateien findet ihr auf der Webseite der Zentralen Studienberatung

Verfasst von: Christine Sander

 

Methoden der Aktivierung

16. März 2021 | von

Beim Lernen ist die Luft raus?

Beim Lernen ist die Luft raus und du hängst nur noch schlapp rum?

Aktivierungsübungen können die Stimmung positiv beeinflussen, Aufmerksamkeit und Konzentration steigern und helfen, nach längerem Sitzen und Arbeiten die Pausen aktiv zu gestalten und das Energieniveau zu steigern. Die psychologische Beratung der ZSB hat ein paar interessante Übungen zur Verfügung gestellt, die nach wissenschaftlichen Studien einen positiven Einfluss auf Konzentration, Aufmerksamkeit und Wohlbefinden haben.

Ob Bürojogging, Finger-Qigong oder Abklopfen: Probiert es doch mal aus!
Aktivierungsübungen findet ihr auf der Webseite der ZSB

 

Verfasst von Iris Heisterklaus

Beat the Corona Winter Blues – Die cineastische Hausapotheke

03. März 2021 | von

Auch Filme können eine gute Medizin sein. Sie bringen Dich zum Lachen, sie können Dich entspannen, manche machen Dir Mut. Sie sind ein gutes Kontrastprogramm zu Deinem Lernprogramm.
Also: Beine hoch, Popcorn raus, Film ab!

 

 

 

Wenn Deine Lachmuskeln etwas Training brauchen
– Zoomania
– 25 km/h
– Willkommen bei den Sch’tis

Wahre Geschichten vom Durchhalten
– Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen
– Lion – Der lange Weg nach Hause

Filme von großartigen kleinen Heldinnen und Helden und Freundschaft
– Belle und Sebastian (2013, N. Vanier)
– Moonrise Kingdom
– Isle of Dogs: Ataris Reise

Filme von der Leidenschaft für Musik, die Dich garantiert aus dem Sofa reißen
– Bohemian Rhapsody
– Die Commitments

Einfach wunderbar sonderbar verschroben schön
– Grand Hotel Budapest
– Die fabelhafte Welt der Amélie

Last but not least: wenn Du über das Chaos im Kopf lachen (und es etwas besser verstehen) möchtest
– Alles steht Kopf

And very last but not least: ein Hinweis auf die wahren Kino-Profis an der RWTH:  Das Filmstudio der RWTH

Was ist Dein Filmtipp?

 

Verfasst von: Christine Sander

You never walk alone – Effektives Arbeiten in der Gruppe

24. Februar 2021 | von

 

Lerngruppe schön und gut, aber wie lernt man jetzt in einer Gruppe, ohne dass es einfach nur ein Kaffeeklatsch wird? Aktuell ist die Gefahr dazu dank Corona wohl nicht so groß, aber auch digital kann man sich verquatschen.

 

 

 

 

 

Gruppengröße:Es ist empfehlenswert, die Gruppe nicht zu groß werden zu lassen. Eine Gruppe mit Diskussionscharakter sollte auf zwei bis vier Personen beschränkt sein, damit jeder auch ausreichend Redeanteil hat. Eine Gruppe, die vor allem miteinander rechnet, kann auch etwas größer sein, da hier das Gespräch weniger im Vordergrund steht. Aber auch hier sollten es nicht zu viele Personen werden, da man sonst den Überblick verliert und es deutlich schwieriger wird, passende Räume zum Lernen zu finden.

Gruppenzusammensetzung
Bei der Zusammensetzung der Lerngruppe sind ein ähnlicher Kommunikationsstil und ähnliche Charaktereigenschaften oft hilfreich, da dann ein geringeres Konfliktpotential besteht. Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn die Denkstruktur, die Problemlösestrategien und das Vorwissen unterschiedlich ausfällt, da hierdurch Synergieeffekte auftreten.

Erwartungen klären
Neue beste Freunde oder Mittel zum Zweck: Klärt mit euren Gruppenpartnern, ob ihr euch zielgerichtet nur zum Lernen trefft oder ob ihr eigentlich Freunde seid, die auch miteinander lernen. Wer mit Freunden lernt, verliert sich schnell im Gespräch oder lenkt sich ab. Vereinbar dann feste „Freunde“-Zeiten mit Quatschen und Kaffee und feste „Lern“-Zeiten, wo ihr euch konzentriert auf die Prüfungen vorbereitet.

Ziele und Termine
Setzt euch zu Beginn Ziele und Fristen, bis wann welche Themengebiete erarbeitet sein müssen und wann welche Aufgaben gerechnet werden sollen. So weiß jeder, bis wann welcher Stoff selbstständig erarbeitet und gelesen sein muss und wann welche Themengebiete oder Aufgaben dran sind. Spätestens drei Tage vor der Klausur sollten dann auch die Altklausuren, am besten unter realistischen Bedingungen, gerechnet werden. So bekommt ihr einen Eindruck, ob ihr die Aufgaben versteht und schnell genug bearbeiten könnt.

Arbeitsweise in der Gruppe
Je nachdem, ob ihr für eine mündliche Prüfung oder für eine Klausur mit Rechenaufgaben lernt, sieht die Vorbereitung unterschiedlich aus. Für eine mündliche Prüfung ist es besonders hilfreich, sich vor dem Lerngruppentreffen schon gut vorbereitet zu haben und in der Gruppe dann offene Fragen zu diskutieren und sich gegenseitig die Themen zu erklären. Dies ist besonders hilfreich, da in der Prüfung auch mündlich das Gelernte wiedergegeben werden muss. Bei der Vorbereitung für eine schriftliche Klausur ist meistens vor allem Rechnen angesagt. Hierbei kann man verschiedene Strategien nutzen. Entweder jeder rechnet für sich alleine und man trifft sich, um Fragen zu besprechen und Rechenwege zu diskutieren. Oder man rechnet bereits direkt gemeinsam. Dies ist gerade am Anfang oft hilfreich, da dann auftretende Fragen schnell geklärt werden können oder schwierige Aufgaben direkt gemeinsam besprochen werden können und man sich die Zeit spart, in der man ahnunglos vor der Aufgabe sitzt und nicht weiß, wie man anfangen soll. Im Social Distancing kann man auch die Leise-Lernzeiten zusammen verbringen, in dem man einfach die Videokonferenz laufen lässt und sich zu verabredet Zeitpunkten bespricht.

Räumlichkeiten
Aktuell ist ein Treffen vermutlich digital am einfachsten, aber wenn ihr eine Zweier-Lerngruppe seid, trefft euch doch mal zu einem Zweierspaziergang und besprecht die wichtigsten Themen und Fragen beim Spazierengehen. Dies hilft euch auch einmal, rauszukommen und den Körper wieder etwas in Schwung zu bringen. Wenn nicht gerade Corona ist, gibt es für das Lerngruppentreffen verschiedene Optionen. Die RWTH bietet viele Lernräume an, von denen auch einige für Lerngruppen geeignet sind. Schaut doch mal auf den diversen Lernraumlisten vorbei, ob bei euch in der Nähe eine ist. Auch gibt es Cafés, die Lernmöglichkeiten anbieten oder ihr geht einfach in den nächsten Park.

Lernräume auf der RWTH Webseite
Lernräume Unibib
Lernraumliste Asta

 

Verfasst von: Iris Heisterklaus