Was funktioniert in der FDM-Praxis und was sollte man besser nicht machen? Das erfährt man im neuen englischsprachigen Podcast „IDEA“, den wir in unserem neuen Blogbeitrag vorstellen.
Darum geht’s
IDEA steht für Improving Data Engagement and Advocacy. Denn im Podcast dreht sich alles um das Thema: Verbesserung des Datenmanagements und der entsprechenden Beratung. Moderiert wird das Ganze von Briana Wham und Shannon Sheridan. In Gesprächen mit Datenverantwortlichen, die ihre Forschenden auf neue und innovative Weise einbinden, wird geschaut, was gut im Forschungsdatenmanagement funktioniert – oder eben nicht. Außerdem werden die Zuhörenden über hilfreiche und lesenswerte Veröffentlichungen zum FDM informiert.
In der ersten Folge…
Für Forschende im universitären Umfeld ist der Mangel an standardisierten Arbeitsabläufen für Forschungsdaten eine große Herausforderung. Die Schwierigkeit für Datenfachleute, die Forschende entsprechend unterstützen möchten, besteht darin, zum richtigen Zeitpunkt mit den Forschenden in Kontakt zu treten.
In der ersten Folge erzählen Sarah Hauserman, Forschungsdaten-Managerin im Bereich Forschungsinformatik an der Harvard Medical School und Julie Goldman, Bezirksbibliothekarin für Forschungsdaten an der Harvard-Bibliothek, wie sie eine Partnerschaft zwischen Datenfachleuten in der Bibliothek, den Forschungslaboren und den Abteilungen für Informationstechnologie koordinieren, um die institutionellen Datendienste zu verbessern. Dies umfasst auch das Erstellen von Ressourcen und die Kontaktaufnahme mit Forschenden während ihrer On- und Offboarding-Prozesse.
Neugierig geworden?
Hören kann man das Ganze auf anchor.fm und Plattformen wie Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify und Stitcher. Jeden Monat erscheint eine neue Folge, die sich mit einer Länge zwischen 20-30 Minuten gut in den Alltag integrieren lassen. Aktuell sind zwei Episoden online verfügbar.
Mehr erfahren
Bei Fragen zum FDM im Allgemeinen schreiben Sie einfach eine Nachricht an das ServiceDesk. Das FDM-Team freut sich auf Ihre Nachricht.
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Verantwortlich für die Inhalte dieses Beitrags ist Sophia Nosthoff.
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