Die Ostereier-Suche ist beendet und die meisten von uns befinden sich bereits wieder in ihrem Corona-Trott. Viele Einrichtungen sind noch immer geschlossen und langsam, aber sicher gehen einem die Ideen aus, wie man sich aktuell noch beschäftigen soll. Das Angebot von Netflix und Co. kennt man mittlerweile in- und auswendig, die Wohnung oder das Haus sind inzwischen grundsaniert und auch das Puzzeln bereitet kaum noch Freude. Was bleibt da noch? Wie wäre es mit den Research Data ScaryTales vom Thüringer Kompetenznetzwerk Forschungsdatenmanagement?
Ihr Rätselgeschick ist gefragt
Die Research Data ScaryTales sind Geschichten, in denen sich die drastischen Folgen eines unbedachten Umgangs mit Daten offenbaren. Der Clou dabei? Die Leserinnen und Leser haben die Möglichkeit selbst herauszufinden, was bei den verschiedenen Vorfällen schiefgelaufen ist. Jedes ScaryTale beginnt mit einer kurzen Darstellung der Fakten. Danach kann dann gerätselt werden, was genau passiert ist.
Wie wäre es mit einem Beispiel?
Auf dem falschen Fuß erwischt
Als das Schiff in den Fluten versinkt, betrachten die Zimmermänner sorgenvoll ihre Füße.
Haben Sie eine Idee, was passiert sein könnte oder ist Ihr Kopf voller Fragezeichen? Schauen Sie sich gerne die Auflösung an.
Auch gemeinschaftlich und online spielbar
In Zeiten des Social Distancing können die ScaryTales auch als gemeinschaftliches Online-Spiel dienen. So kann zum Beispiel über Chats oder Videokonferenzräume gemeinsam mit anderen gerätselt werden. Dafür wird eine Person als Spielleitung festgelegt. Diese liest vorab die Auflösung. Die anderen Spieler versuchen das Rätsel zu lösen, indem sie der Spielleitung Ja-Nein-Fragen stellen.
Wir wünschen viel Spaß und fröhliches Rätseln!
Mehr erfahren
Wenn Sie mehr über Forschungsdatenmanagement erfahren möchten, wenden Sie sich einfach an das ServiceDesk. Das FDM-Team freut sich auf Ihre Nachricht.
Besuchen Sie für weitere Informationen zum FDM auch die RWTH-Webseiten.
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Inhaltlich verantwortlich für den Beitrag: Sophia Nosthoff und Jana Baur
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