Schlagwort: ‘FDM erklärt’
Workshop zum Management von Forschungsdaten (FDM II-kompakt)
Forschungsdatenmanagement (FDM) ist ein essenzieller Bestandteil moderner Wissenschaft und Forschung. Um Forschende an der RWTH Aachen optimal auf die Herausforderungen im Umgang mit Forschungsdaten vorzubereiten, bieten wir einmal jährlich den Kompakt-Workshop FDM II an. Dieser eintägige Hands-On-Workshop findet vor Ort in der Universitätsbibliothek statt und richtet sich an alle, die ihre Kenntnisse im Forschungsdatenmanagement vertiefen möchten.
FDM erklärt – Einführung in die digitale Langzeitarchivierung
Es wird wieder Zeit für unsere Reihe „FDM erklärt“, in der wir Ihnen wichtige Begriffe und Informationen für das praktische Forschungsdatenmanagement an die Hand geben.
In der heutigen Zeit sind digitale Informationen fester Bestandteil unseres Alltags. Ob Nachrichten in den sozialen Netzwerken, digitale Fotos, Dokumente oder Videos – auf all diese Daten möchten wir möglichst lange zugreifen. Doch der dauerhafte Zugriff auf digitale Daten ist nicht nur im privaten Bereich ein wichtiges Thema, sondern auch im Forschungskontext. Die langfristige Nutzbarkeit von Forschungsdaten ist Voraussetzung für den wissenschaftlichen Fortschritt. Dieser Beitrag bietet deshalb eine kleine Einführung in die digitale Langzeitarchivierung.
FDM erklärt – Was ist eigentlich ein Datenjournal?
Weiter geht es mit unserer Reihe „FDM erklärt“, mit der wir Ihnen wichtige Begriffe und Informationen für das praktische Forschungsdatenmanagement an die Hand geben. Neben den klassischen wissenschaftlichen Zeitschriften gibt es im wissenschaftlichen Publikationswesen auch sogenannte Datenjournale (Data Journals). Im Gegensatz zur Fachzeitschrift beziehen sich diese ausschließlich auf Daten. Einigen ist diese Publikationsform allerdings noch gänzlich unbekannt. Aus diesem Grund möchten wir Data Journals auf unserem FDM-Blog näher beleuchten.
FDM erklärt – Wie validiert man Daten?
Im Rahmen der guten wissenschaftlichen Praxis sollen Forschungsdaten für bis zu 10 Jahre aufbewahrt werden. Zudem erwarten immer mehr Fördermittelgebende Angaben darüber, wo die erhobenen Daten gesichert werden. Es ist allerdings weder technisch noch ökonomisch möglich, alle Daten, die während eines Forschungsprojektes erhoben werden, aufzubewahren. Dementsprechend ist es notwendig, nach Abschluss eines Projektes eine Datenbewertung vornehmen. Diese bildet die Grundlage für die Entscheidung darüber, welche Daten archiviert werden sollen oder müssen. Unser neuer Blogbeitrag gibt einen ersten Einblick, was bei der Datenvalidierung beachtet werden sollte.
2021 – Wir blicken auf die FDM-Höhepunkte des Jahres zurück
Die Getränke sind kaltgestellt und das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu – allerhöchste Zeit für den Jahresrückblick und die diesjährigen Höhepunkte im Bereich des Forschungsdatenmanagements.
2021 hat erneut gezeigt, dass das FDM von Jahr zu Jahr mehr Fahrt aufnimmt und sich dabei auch nicht von einer anhaltenden Pandemie bremsen lässt. Ganz im Gegenteil: Das digitale FDM-Angebot hat dadurch einen Aufschwung erlebt.
FDM erklärt – Wie erstellt man eigentlich sichere Passwörter?
In unseren letzten Beiträgen der Reihe „FDM erklärt“ wurde bereits deutlich, dass die Medien, auf denen sich digitale Forschungsdaten befinden, Schwächen haben. Um Daten vor unberechtigtem Zugriff und Diebstahl zu schützen sind die Datenverschlüsselung und daran anschließend auch ein effektives Passwortmanagement wichtige Maßnahmen. In diesem Beitrag stellen wir die wichtigsten Regeln für das Erstellen eines Passworts vor.
FDM erklärt – Datensicherheit
Wenn Forschungsdaten nicht ausreichend vor unbefugtem Zugriff oder Datenverlust geschützt sind, läuft selbst das beste Datenmanagement ins Leere. Daher sind Backups und Maßnahmen zur Datensicherheit unerlässlich. Je nach Art der Forschungsdaten gelten unterschiedliche Anforderungen. So sollten sensible Daten besonders geschützt werden. Im Allgemeinen gibt es jedoch grundlegende Sicherheitsmaßnahmen, von denen alle, die mit Forschungsdaten arbeiten, profitieren können und um diese soll es in unserem neuen Beitrag der Reihe „FDM erklärt“ gehen.