Kategorie: ‘Services & Support’
Auszeichnung erhalten – SPEC Contributor Award
Die SPEC-Aktivitäten der RWTH
Im Oktober 2021 hat die Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) die neuen (anwendungsorientierten) Benchmark Suiten SPEChpc™ 2021 veröffentlicht. SPEC wurde 1988 gegründet, um Industriestandards für die Messung von Computerleistung festzulegen. Seitdem hat sich SPEC zum größten und einflussreichsten Benchmark-Konsortium der Welt entwickelt. Weiterlesen »
Neues Features in IT Center Help
Praktische Step-by-Step-Anleitungen, nützliche Quicklinks, hilfreiche Informationen oder FAQ – unser Dokumentationsportal IT Center Help liefert euch Antworten auf unzählige Fragen über die Services des IT Centers für Studium, Lehre und Forschung.
Seit der Einführung im Juli 2020 haben wir unser Portal basierend auf euer Feedback kontinuierlich optimiert und an eure Bedürfnisse angepasst. Heute möchten wir euch zwei neue Features in IT Center Help vorstellen, die ihr ab sofort auf Herz und Nieren testen könnt.
FDM Blog – Wir sind ab sofort bilingual!
An der RWTH Aachen studieren, forschen, lehren und arbeiten aktuell fast 12.000 Menschen aus mehr als 125 Ländern. Diese gelebte Internationalität an der RWTH Aachen wird von Strategien, Maßnahmen und Serviceleistungen zur Förderung der Internationalität von Studium, Lehre und Forschung begleitet. Dabei versteht sich die RWTH Aachen als Mitglied einer globalen Wissenschaftsgemeinschaft. Aus diesem Grund dürfen wir nun stolz verkünden, dass unser Forschungsdatenmanagement-Blog ab sofort auch auf Englisch gelesen werden kann.
Stets up-to-date mit dem Statusmeldungsportal!
Fehlermeldung. Nichts funktioniert mehr?
Seid ihr auch schon mal morgens aufgewacht, an den PC gegangen um zu lernen oder zu arbeiten, aber dann gab es eine Fehlermeldung und ihr wusstet nicht, was eigentlich los ist? Da können wir Abhilfe leisten! Denn extra dafür gibt es das Statusmeldungsportal!
FAIR-Data Spaces – Wie gelangen lokal abgespeicherte Daten in den cloud-basierten Datenraum?
Auf unserem FDM-Blog haben wir vor Kurzem über die Neuigkeiten bei Gaia-X und FAIR-Data Spaces berichtet. FAIR-Data Spaces ist ein cloud-basierter Datenraum für Wissenschaft und Wirtschaft, der mithilfe der Zusammenarbeit zwischen Gaia-X und der NFDI möglich gemacht und entwickelt wird.
Das Projekt
- konzipiert den Fahrplan für die Zusammenarbeit der beiden Initiativen,
- klärt ethische und rechtliche Rahmenbedingungen für den Datenaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft,
- erarbeitet gemeinsame technische Grundlagen
- und demonstriert die Nutzung von Gaia-X-Technologien für das Bereitstellen und Verwenden von Forschungsdaten entlang der FAIR-Prinzipien in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen und Branchen.
Doch wie gelangen lokale Daten in den cloud-basierten Datenraum? Um diesen Datenraum aus einer Anwenderansicht aufzuzeigen, möchten wir euch die Prozessschritte und den technischen Hintergrund näher erläutern.
Backdoors: Zugang durch die Hintertür
Im Leben kann es manchmal sehr praktisch sein, einen Plan B zu haben oder sich ein Hintertürchen offen zu halten. Doch würdet ihr euer Haus verlassen und die Schlüssel zur Hintertür unter der Fußmatte verstecken? Für Einbrecher wäre diese Kombination wohl ein gefundenes Fressen. Auch in der IT sind sogenannte Backdoors ein sehr beliebtes Ziel für Hacker. Diese Backdoors sind jedoch deutlich tückischer und unauffälliger als eine offen stehende Türe oder versteckte Schlüssel unter einer Fußmatte. Denn auch wenn die ursprüngliche Sicherheitslücke, wie beispielsweise ein offenstehendes Fenster, nicht mehr besteht, können Cyberkriminelle über die implementierte Backdoor weiterhin nach Belieben rein und rausgehen.
DFN-PKI Zertifikate – wo findet die Identitätsüberprüfung statt?
Ihr habt ein DFN-PKI Zertifikat beantragt, möchtet den Antrag abgeben und müsst zur Identitätsprüfung ins IT Center kommen, wisst aber nicht wohin genau? Kein Problem, wir weisen euch den Weg!
Backup leicht gemacht
Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu und schon bald beginnt ein ganz neues Jahr voller Möglichkeiten. Es wird also wieder Zeit für ein paar gute Vorsätze. Das Jahr 2021 hat uns deutlich gezeigt, wie wichtig eine gute IT-Infrastruktur ist. Tag für Tag werden Unmengen an Daten erzeugt, bearbeitet und geteilt – sowohl privat als auch im beruflichen Kontext. Doch was tun, wenn diese Daten plötzlich weg sind? Zwar sind sich viele Menschen der Gefahr eines Datenverlustes bewusst, doch nur Wenige sorgen im privaten Kontext aktiv dafür, dass ihre Daten vor einem solchen Verlust geschützt sind. Regelmäßige Backups sollen dafür sorgen, dass keine Daten mehr verloren gehen und sind ein wichtiger Bestandteil der IT-Sicherheit.
Das Metadatenformular – Archivknoten migrieren über Metadaten
Wir kennen es selbst zu gut von Umzügen aller Art: Wenn wir wissen, was in den Kartons enthalten ist, fällt es uns viel leichter zu entscheiden, ob wir bestimmte Inhalte noch weiterhin aufheben möchten oder, ob wir uns von ihnen verabschieden können. Aus diesem Grund schreiben wir zumindest auf den Karton, was enthalten ist und wo es hingehört.
Das Gleiche gilt für Daten, die wir beispielsweise archivieren wollen. Wir haben zwar keine Kartons zur Verfügung, aber wir können die zu archivierenden Knoten mit Metadaten „beschriften“. Dafür erhalten die entsprechenden Knotenansprechpersonen einen dedizierten Link zu einem Metadatenformular, was genau zu einem Archivknoten gehört. Was es damit auf sich hat, lest ihr in diesem Beitrag.