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Logbuch Lehre

Heureka – Schülerlabor Elektrotechnik und Informationstechnik

11. Dezember 2018 | von

Erforschen, entdecken, experimentieren und verstehen – das ist Heureka – Schülerlabor Elektrotechnik und Informationstechnik.

Im Schülerlabor bieten die Institute der Elektrotechnik und Informationstechnik sowohl Mittel- und Oberstufenkursen, aber auch Grundschulen im Rahmen von Workshops an, die Vielfältigkeit der Elektrotechnik und Informationstechnik und deren Anwendungsgebiete kennenzulernen.

Allen voran werden Kurse aus dem Bereich MINT, Mikro- und Nanotechnologie sowie Energietechnik angeboten.

Folgende Workshops gibt es u.a. zu entdecken:

  • Baue Deine eigene WLAN-Antenne
  • Wie werden Sprachsignale im Handy verarbeitet?
  • Blitze erzeugen – Eine Hochspannende Technik
  • Wie entsteht ein Mikrochip?
  • Ohne Halbleiter kein Smartphone – ein Ausflug in die Nanotechnologie
  • Wie wir Energie gewandelt oder gelangt Windenergie ins Stromnetz?

Informationen zu allen Angeboten unter www.elektrotechnik.rwth-aachen.de/workshops.

Ansprechpartnerinnen für Heureka – Schülerlabor Elektrotechnik und Informationstechnik:
Sonja Otten
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
+49 241 80 27510
www.rwth-aachen.de/schuelerlabor/heureka

Ansprechpartnerin für die Schülerlabore der RWTH (Zentrale Koordination):
Zentrale Studienberatung
Diana Küpper
Tel.: +49 0241 80 99420
www.rwth-aachen.de/schuelerlabore

Learning Analytics beim ExAcT Lunch Lehre

10. Dezember 2018 | von

Am 21. November besuchte Dr. Malte Persike von der Universität Mainz das ExAcT Lunch Lehre und hielt einen spannenden Vortrag zum Thema Learning Analytics – In den Startlöchern oder in der Versenkung? Dazu schlüsselte er zunächst die Definition von Learning Analytics auf und stellte heraus, dass die deutschen Universitäten insbesondere im Vergleich zu Ländern in Übersee bisher wenig Forschung in diesem Bereich betrieben haben. Wie Learning Analytics in Anwendung aussehen kann, machte Dr. Persike an fünf Best-Practise-Projekten deutlich. Weiterhin wurden die theoretischen Forschungsziele von Learning Analytics vorgestellt: Deskription, Diagnostik, Prädiktion, Präskription und Intervention. Anhand der einzelnen verschiedenen Ziele wurden mehrere Konzepte präsentiert und Möglichkeiten zur Umsetzung in Verbindung mit Beispielen näher untersucht. Es gibt demnach viele Ziele, die Learning Analytics erreichen möchte, und Methoden, wie sie erreicht werden können.

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Waterlab – Schülerlabor Wasserwirtschaft

07. Dezember 2018 | von

Das Schülerlabor Waterlab ist ein Angebot des UNESCO Lehrstuhls für Hydrologischen Wandel und Wasserressourcen-Management im Rahmen der Education Labs der RWTH Aachen und Teil der RWTH-Schülerunis für Schüler und Schülerinnen der Mittelstufe.

Im Waterlab geht es rund vier Stunden mit Filmen, Simulationen, Rechercheaufgaben und kleinen Präsentationen der Teilnehmenden um die spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Hochwasser. Ihr neues Wissen setzen die Schülerinnen und Schüler dabei gleich bei zwei Computerspielen ein.

Bei SeCom 2.0 stehen Ressourcen wie Sandsäcke, mobile Hochwasserwände und das technische Hilfswerk bereit, um Köln vor den drohenden Fluten zu schützen. Wer schnell und gut koordiniert, hat rechtzeitig alle Dämme errichtet. Beim Spiel Schavis gilt es dagegen, ein Haus gegen drohendes Hochwasser zu sichern. Ohne gute Teamarbeit und Kommunikationsbereitschaft ist auch hier das Wasser schneller…

Ansprechpartnerin für das Waterlab – Schülerlabor Wasserwirtschaft:
Prof. Dr.-Ing. Heribert Nacken
Lehr- und Forschungsgebiet Ingenieurhydrologie
Tel.: +49 241 80 25273

Ansprechpartnerin für die Schülerlabore der RWTH (Zentrale Koordination):
Diana Küpper
Zentrale Studienberatung
Tel.: +49 0241 80 99420
www.rwth-aachen.de/schuelerlabore

CAMMP – kreatives Problemlösen mit Mathematik

05. Dezember 2018 | von

Das Schülerlabor CAMMP steht für Computational and Mathematical Modeling Program (Computergestütztes Mathematisches Model lierungsprogramm) und ist ein Schülerlabor der RWTH Aachen.

Im Rahmen von CAMMP days (Modellierungstagen) und CAMMP weeks (Modellierungswochen) steigen Schüler/innen gemeinsam mit Lehrkräften aktiv in das Problemlösen mithilfe von mathematischer Modellierung und Computereinsatz ein und werden dabei von Wissenschaftler/innen unterstützt. Bei den Problemstellungen handelt es sich um echte Probleme aus Alltag, Industrie und Forschung.

Beispiele hierfür sind:

  • Wie funktionieren aktuelle und relevante Anwendungen, wie GPS, Google, BigData-Algorithmen, Animationsfilme und Audioerkennung?
  • Wie kann man Solarkraftwerke konstruieren, um sie wettbewerbsfähig zu machen?
  • Wie kann man optimale Knochenimplantate für Unfallverletzte entwickeln?
  • Wie können die Busrouten einer Stadt optimiert werden, sodass der Bus pünktlich kommt?

CAMMP bringt Schüler/innen, Wissenschaftler/innen, Studierende und Lehrkräfte zusammen, um die Grundlagen der mathematischen Modellierung anhand von interessanten und authentischen Anwendungen zu vermitteln. Dabei dient CAMMP der Berufs- und Studienorientierung und macht die gesellschaftliche Relevanz von Mathematik und Simulationstechnik erfahrbar.

Weiter bietet CAMMP Lehramtsstudierenden und Lehrkräften Studienveranstaltungen und Fortbildungen zur Didaktik der mathematischen Modellierung und ihrer praktischen Umsetzung im Unterricht an. Als Lehr-Lern-Labor der RWTH Aachen, ermöglicht CAMMP im Rahmen von innovativen und praxisorientierten Lehrveranstaltungen Lehramtsstudierenden erste Unterrichtserfahrungen mit Schüler/innen.

CAMMP wird veranstaltet von Dr. Nicole Faber (Graduiertenschule AICES, RWTH Aachen) und Prof. Dr. Sebastian Walcher (Lehrstuhl A für Mathematik, RWTH Aachen).

Ansprechpartnerin für CAMMP – Schülerlabor Mathematische Modellierung:
Dr. Christina Roeckerath
Lehrstuhl für Mathematik (CCES)
Tel.: +49 241 80 98668
www.rwth-aachen.de/schuelerlabor/cammp

Ansprechpartnerin für die Schülerlabore der RWTH (Zentrale Koordination):
Diana Küpper
Zentrale Studienberatung
Tel.: +49 0241 80 99420
www.rwth-aachen.de/schuelerlabore

RoboScope – Robotik begeistert!

03. Dezember 2018 | von

Roboter faszinieren, insbesondere junge Menschen. Schülerinnen und Schüler können im Schülerlabor RoboScope der RWTH Aachen einen Roboter selbst bauen und programmieren. Primäres Ziel des RoboScope ist es, durch verschiedene Aktivitäten die Begeisterung für MINT-Themen bei Schülerinnen und Schülern zu wecken und durch eine intensive Beschäftigung mit MINT-Inhalten die Berufs- und Studienorientierung zu unterstützen. Ausgehend von dem zentralen Themenfeld Robotik, werden ingenieur- und naturwissenschaftliche Disziplinen wie Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Biotechnologie, Mathematik und Physik ganzheitlich abgebildet und gezielt vermittelt.

Der Spaß am Experimentieren mit den Robotern steht dabei im Vordergrund. So entstehen beispielsweise Schlangen und Krokodile oder Fahrzeuge, etwa Gabelstapler sowie Rettungsroboter aus Lego Mindstorms-Bauteilen. Anschließend werden diese durch die Programmierung gesteuert und in Einsatz geschickt. Das Schülerlabor bietet jungen Menschen die Gelegenheit, spielerisch mit etablierten und neuen Technologien der MINT-Bereiche in Berührung zu kommen. Dabei werden aber auch Teamwork, Flexibilität und Kreativität gefordert und gefördert sowie Kompetenzen im Bereich der Lösungsfindung und digitaler Werkzeugnutzung ausgebaut. Mittels Mikroteachings können Lernende und Lehrende gemeinsam das nötige Wissen vernetzen und Technik entdecken. Bei der Vielfalt von Schülerinnen und Schülern ist dabei zentral, dass Vorkenntnisse und Vorerfahrungen der Lernenden einbezogen und verknüpft werden.  Somit erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die Robotik, die Konstruktionstechnik und die Informatik.

Die Programmierung der Roboter erfolgt über grafische Symbole und erleichtert den Einstieg. Interessant für informatk- und mathematikaffinen Teilnehmer ist die Möglichkeit in Java oder Python zu programmieren. Die Angebote des Schülerlabors können auf unterschiedliche Altersstufen und Gruppengrößen abgestimmt werden. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihren selbstgebauten Roboter mit LeJOS zu programmieren oder den kleinen humanoiden Roboter NAO mittels JAVA oder Python zum Leben zu erwecken.

Für die robotikbegeisterten Schülerinnen und Schüler, die gegeneinander antreten mögen, bietet das Schülerlabor einen traditionellen Robotikwettbewerb an. Bis zu 80 Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren kämpfen jedes Jahr um den Siegerpreis. Dabei werden sie in magische und fantasievolle Welten entführt und vor knifflige neue Aufgaben gestellt.

Ansprechpartnerin für RoboScope – Schülerlabor Robotik:
Gergana Deppe
Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau
Tel.: +49 241 80 91187

Ansprechpartnerin für die Schülerlabore der RWTH (Zentrale Koordination):
Diana Küpper
Zentrale Studienberatung
Tel.: +49 0241 80 99420
www.rwth-aachen.de/schuelerlabore

Informatikdidaktik im Lehr-Lern-Labor InfoSphere praktisch umgesetzt

30. November 2018 | von

Um informatische Kompetenzen allen Kindern und Jugendlichen zugänglich zu machen, braucht es fachlich und fachdidaktisch hervorragend ausgebildete Informatiklehrkräfte. Um diese theoretisch wie praktisch auf den Informatiklehrerberuf vorzubereiten, findet an der RWTH Aachen eine Integration des Lehr-Lern-Labors InfoSphere in die Fachdidaktiklehre statt.

Insgesamt umfasst die Fachdidaktiklehre in der Informatik drei Veranstaltungen, wobei die „Einführung in die Fachdidaktik Informatik“ im sechsten Bachelorsemester angeboten wird und die Veranstaltungen „Planung, Durchführung und Analyse von Informatikunterricht“ sowie das „Begleitseminar zum Praxissemester“ das Praxismodul im ersten Masterjahr bilden.

Im Rahmen der Veranstaltung „Einführung in die Fachdidaktik Informatik“ werden die Lehramtsstudierenden mittels einer ersten Praxiserprobung in der vorbereiteten Umgebung des Lehr-Lern-Labors in fünf Stufen an ihre ersten Lehrerfahrungen herangeführt:

Die erste Stufe besteht darin, dass sich die Studierenden in Zweierteams in das didaktisch-methodische Konzept und die Materialien bereits existierender Schülerworkshops einarbeiten und so das fachliche wie methodische Spektrum von Informatikunterricht anwendungsnah kennenlernen. Da das Fach Informatik in den meisten Bundesländern nicht durchgängig angeboten wird, kommen viele Lehramtsstudierende hier erstmalig in Kontakt mit didaktisch aufbereiteten Lernmaterialien für die Sekundarstufe I. Die zweite Stufe umfasst die Durchführung eines Workshops gemeinsam mit erfahrenen Dozierenden des Lehr-Lern-Labors InfoSphere. So erlernen die Studierenden den Umgang mit Lernenden unterschiedlicher Altersstufen und Vorwissensstände. Gleichzeitig nehmen sie die Rolle des Beobachters ein und reflektieren die Stärken und Schwächen des Workshops. In einer dritten Stufe gestalten die Teams einen gewählten Schülerworkshop aktiv. Sie erweitern, verbessern oder verändern einen Aspekt. In dieser Phase entwickeln die Studierenden Kompetenzen in der Erstellung zielgruppengerechter Lernmaterialien. In der vierten Phase setzen sie den überarbeiteten Workshop im Team mit Schülerinnen und Schülern um, erfahrene Dozierende stehen für Rückfragen oder Tipps zur Seite. Die Heterogenität der zu betreuenden Schülergruppen ist in den Lehr-Lern-Laboren groß. Die Studierenden werden dazu angeleitet, dies entsprechend zu berücksichtigen, und erfahren so eine Professionalisierung in Bezug auf ihre zukünftige Tätigkeit im Bereich der individuellen Förderung. Abschließend reflektieren die Studierenden als fünfte Stufe die Durchführung gemeinsam. Über diese fünf Phasen erlangen die Studierenden Kompetenzen in den Bereichen „Entwicklung zielgruppenspezifischer Lernmaterialien“, „Methoden- und Medieneinsatz“, „Zielgruppengerechte Vermittlung von Sachverhalten“ und „Reflexion von Lernen und Lehren“. Gleichzeitig entwickeln die Studierenden ihre persönliche Profession als Lehrkraft.

In der Veranstaltung „Planung, Durchführung und Analyse von Informatikunterricht“ im ersten Mastersemester, welches in Kooperation mit aktiven Lehrkräften stattfindet, vertiefen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die erworbenen Kompetenzen und übertragen sie auf die Besonderheiten des schulischen Informatiklernens. Ein Ziel dieser Veranstaltung ist die Erprobung einer eigenständig entworfenen Unterrichtseinheit an einem Gymnasium.

Während aller Praxiserprobungen werden die Lehramtsstudierenden in der Praxissituation gefilmt. Weiter erhalten sie in Nachgang Feedback zu ihrer Lehrexpertise aus Sicht der Fachdidaktiker, der Kommilitonen, der erfahrenen Lehrkräfte und auch der Schülerinnen und Schüler über eine speziell erstellte Feedback-App und begleitende Beobachtungsbögen. Abschließend werden die Praxistests in einer gemeinsamen Seminarsitzung anhand der Videos und Feedbackergebnisse reflektiert.

Über die verschiedenen Phasen der Veranstaltungen vertiefen und festigen die Lehramtsstudierenden wichtige fachdidaktische Kompetenzen. Dabei wachsen die Studierenden aus der vorbereiteten Umgebung des Lehr-Lern-Labor InfoSphere über die einzelnen Unterrichtsstunden an der Kooperationsschule in das eigenständige Unterrichten im anknüpfenden Praxissemester.

Ansprechpartnerinnen für Infosphere – Schülerlabor Informatik:
Dr. Nadine Bergner, Andrea Langer
Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 9 (Lerntechnologien)
Tel.: +49 241 80 21932, +49 241 80 21933
www.rwth-aachen.de/schuelerlabor/infosphere

Ansprechpartnerin für die Schülerlabore der RWTH (Zentrale Koordination):
Zentrale Studienberatung
Diana Küpper
Tel.: +49 0241 80 99420
www.rwth-aachen.de/schuelerlabore

Präsentation der Schülerlabore der RWTH Aachen

28. November 2018 | von

Im Rahmen ihres Zukunftskonzeptes Exzellente Lehre, das zur Verbesserung der Studienbedingungen sowie der Qualität in der Hochschullehre beitragen soll, hat die RWTH Aachen seit 2010 acht Schülerlabore insbesondere im MINT-Bereich etabliert. Eine wichtige Ergänzung bildet seit 2017 ein erstes gesellschaftswissenschaftliches Schülerlabor. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Schülerlabore wurden unter der Dachmarke Education Labs als außerschulische Lernorte gegründet. Die beiden zuerst gegründeten Schülerlabore InfoSphere und RoboScope waren zunächst gemeinsam in einer Halle im Technologiezentrum am Europaplatz untergebracht.  Inzwischen sind jedoch alle Schülerlabore unabhängig voneinander an unterschiedlichen Standorten der RWTH verteilt über das Stadtgebiet angesiedelt.

Hauptziel der Schülerlabore ist es, den frühzeitigen Zugang von Schülerinnen und Schülern verschiedener Altersstufen zu Inhalten einzelner Forschungsbereiche, vor allem zu den MINT-Fächern, zu verbessern und bereits während der Schulzeit zu ermöglichen. So soll ihr Interesse geweckt sowie ihre Talente und Potentiale in Bezug auf MINT-Themen und Wissenschaft weiterentwickelt werden. Im Fokus steht dabei außerdem die Förderung von Mädchen und die Steigerung des Frauenanteils im MINT-Bereich.

Die Angebote richten sich überwiegend an Schulklassen, die Anmeldung läuft entsprechend über Lehrkräfte. Vereinzelt bestehen jedoch auch offene AGs, an denen interessierte Schülerinnen und Schüler individuell teilnehmen können. Die Zielgruppen sind in den Schülerlaboren unterschiedlich, insgesamt werden Grund-, Mittel- und Oberstufe bedient. Die Teilnahme in allen Veranstaltungen der Schülerlabore ist kostenlos.

Die Inhalte der Module in den Schülerlaboren werden eng mit dem Schul-Curriculum abgestimmt. Außerdem kann das Angebot von Seiten der Schulen als Element der Berufsorientierung (z.B. Potenzialanalyse, Berufsfelderkundung) genutzt werden. So tragen sie langfristig auch zum fließenden Übergang zwischen Schule und Studium bei.

Darüber hinaus fungieren viele der Schülerlabore als fachdidaktisch begleitete Lehr-Lern-Gelegenheiten in der Lehramtsausbildung, d.h. RWTH Lehramtsstudierende werden einbezogen. Diese arbeiten mit bei der Organisation und Durchführung der Kurse und können sich in einem geschützten Rahmen in realen Lehrsituationen mit Schülergruppen erproben. Zum Teil werden auch  Fortbildungen für Lehrkräfte angeboten.

Im Laufe des zweiten Förderzeitraumes bis Ende 2020 ist die Eröffnung weiterer Schülerlabore geplant, sowohl im MINT-Bereich, aber auch im Bereich der Geisteswissenschaften, um das bestehende Angebot zu ergänzen.

In den kommenden Wochen werden die einzelnen Schülerlabore im Logbuch Lehre vorgestellt. Wenn Sie Fragen zu den Schülerlaboren der RWTH (Zentrale Koordination) haben, wenden Sie sich gerne an folgende Ansprechpartnerin:

Zentrale Studienberatung
Diana Küpper
Tel.: +49 0241 80 99420
www.rwth-aachen.de/schuelerlabore

 

 

ExAcT lädt zur Winter School 2019 ein!

28. November 2018 | von

ExAcT (Excellent Academic Teaching) bietet auch dieses Jahr wieder eine Winter School über die vorlesungsfreie Zeit des WiSe 2018/19 an. Mitmachen kann  jede*r Mitarbeitende der RWTH, der die eigene Lehrveranstaltung als Lehrprojekt neu gestalten möchte.

Die Teilnehmenden profitieren durch die begrenzte Teilnehmendenzahl von individueller Beratung und intensivem, kollegialen Austausch. ExAcT und MfL bieten während des zweitägigen Intensivworkshops personenzentrierte Hilfestellungen, die Möglichkeit zur Erstellung einer Videopräsentation im Studio von MfL und viele weitere, individuell angepasste Unterstützungsangebote für das eigene Lehrprojekt. Weiterlesen »

Das Aachener Mentoring Modell beim ExAcT Lunch Lehre

05. November 2018 | von

Am Mittwoch, 24. Oktober 2018 fand zum vorletzten Mal dieses Jahres unser Lunch Lehre statt. Diesmal besuchten uns Laura Lenz und Mei Zhou und gaben einen Einblick in das Aachener Mentoring Modell, kurz AMM. Weiterlesen »

Neu bei ExAcT: Teaching Analysis Poll (TAP)

22. Oktober 2018 | von

Seit diesem Wintersemester haben Lehrende der RWTH Aachen die Chance, unkompliziert und anonym Feedback von ihren Studierenden zu ihrer Lehre zu erhalten – mithilfe des Teaching Analysis Polls, kurz TAP.

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