Kategorie: ‘Rankings’
WirtschaftsWoche-Hochschulranking 2024 bescheinigt sehr gute Reputation in der Wirtschaft
Absolventinnen und Absolventen der Elektrotechnik werden in den kommenden Jahren hervorragende Berufschancen haben. Doch wo erwartet Studieninteressierte die beste Ausbildung?
Welche Hochschule ihre Absolventinnen und Absolventen am besten auf die Anforderungen der Unternehmen vorbereitet, hat das Beratungsunternehmen Universum 483 Personalverantwortliche aus Unternehmen gefragt. Die Ergebnisse bestätigen die herausragende Rolle der RWTH in Forschung und Lehre: Ein Studium an der RWTH Aachen qualifiziert optimal für das Berufsleben. Die Elektrotechnik erreicht im Ranking deutschlandweit den dritten Platz. Gut ein Drittel der Unternehmen gab an, Absolventinnen und Absolventen der RWTH bei der Einstellung zu bevorzugen.
Überragendes Studierenden-Feedback im Hochschulranking
Studierende der RWTH Aachen sind in besonderem Maße zufrieden mit ihrem Studium der Wirtschaftsingenieurwissenschaften Elektrotechnik und Informationstechnik. Zu diesem Ergebnis gelangt das jährliche Hochschulranking vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE). Bewertet wurden in der aktuellen Ausgabe unter anderem interdisziplinäre Studiengänge des Wirtschaftsingenieurwesen, das an der RWTH in gleich vier Fachrichtungen angeboten wird.
Basierend auf einer Befragung von rund 120.000 Studierenden anhand einer 5-Sterne-Skala erhalten Studieninteressierte Auskünfte über die Studienbedingungen an den Hochschulen sowie Fakten zu Studium, Lehre und Forschung aus allererster Hand.
In der wichtigsten Kategorie, der Bewertung der Studiensituation insgesamt, ragt die Einschätzung der Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik besonders über den bundesweiten Durchschnitt hinaus. Zu der Spitzengruppe gehört sie auch bei der Unterstützung ihrer Studierenden am Studienanfang. Schließlich zeigt sich die Studierendenschaft hoch zufrieden mit vielen weiteren studienbegleitenden Vorteilen, wie zum Beispiel einer sehr guten IT-Infrastruktur und den digitalen Lehrelementen.
Insgesamt erzielen nahezu alle Fächer der RWTH Aachen überdurchschnittliche Ergebnisse.
Die Ranking-Ergebnisse werden in HeyStudium auch direkt auf der Detailseite der Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik angezeigt.
Ausgezeichnete Platzierung in weltweitem Hochschulranking
In Elektrotechnik gehört die RWTH Aachen zu den drei besten deutschen Universitäten. Zu diesem Ergebnis kommt das international hoch angesehene QS Ranking by Subjects des britischen Informationsdienstleisters Quacquarelli Symonds. In seiner neusten Version vorgestellt, basiert das Fächer-Ranking auf verschiedenen Kriterien, die fächerspezifisch gewichtet werden. Dabei macht eine Online Reputationsbefragung unter Hochschulabsolvierenden und Arbeitgebenden zwischen 40 und 100 Prozent der Gesamtpunkte aus und gilt als wichtigster Indikator. Zitationen, die wissenschaftliche Arbeiten der Hochschulen durchschnittlich erfahren, fließen bis zu 60 Prozent ein. Bei einigen ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fächern werden zusätzlich noch die internationalen Forschungsnetzwerke betrachtet.
Die Aachener Exzellenzuniversität konnte sich deutschlandweit in vielen Fächern auf das Siegerpodest stellen und überzeugt auch im internationalen Vergleich. In zehn Fächern platzierte sie sich unter den 100 Besten weltweit. Besonders gut schneidet die RWTH in den Fächern Bergbauingenieurwesen mit Platz 15 und Maschinenbau mit Platz 19 ab.
Weitere Informationen unter: www.topuniversities.com
Top-Platzierung in internationalem Ranking
Das Portal Research.com teilt im neu erschienenen Ranking mit, dass die Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH den 2. Platz im deutschlandweiten Vergleich erzielt. International liegt die RWTH in dieser Disziplin auf dem 65. Platz.
Research.com wertet für das Ranking die Häufigkeit der Zitationen wissenschaftlicher Artikel und weiterer Publikationen aus. Für die Auswertung werden die Daten der Datenbanken OpenAlex und CrossRef einbezogen. Gerankt werden die Forschenden anhand des D-Index, einer Abwandlung des H-Index, der die Zitationen auf ihre wissenschaftlichen Arbeiten innerhalb einer Disziplin misst. In die Ranglisten werden alle Personen aufgenommen, die einen D-Index von mindestens 30 erreichen. Die Summe der D-Indizes aller gelisteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einer Hochschule ist dann ausschlaggebend für deren Platzierung im Hochschulranking.
Folgende RWTH Professoren der Elektrotechnik und Informationstechnik haben sich demnach für das Ranking qualifiziert:
- Dirk Uwe Sauer vom Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik
- R.W. De Doncker vom Lehrstuhl und Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe
- Heinrich Meyr vom Lehrstuhl für Integrierte Systeme der Signalverarbeitung
- Antonello Monti vom Lehrstuhl für Automation of Complex Power Systems
- Max Lemme vom Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente AMICA – Advanced Microelectronic Center Aachen
- Steffen Leonhardt vom Lehrstuhl für Medizinische Informationstechnik
- Petri Mahönen vom Lehrstuhl und Institut für Vernetzte Systeme
- Rainer Leupers vom Lehrstuhl für Software für Systeme auf Silizium
Die RWTH Aachen erzielt Spitzenplätze im diesjährigen NTU-Ranking
Jährlich rankt die National Taiwan University (NTU) die 800 Top-Universitäten der Welt in sechs Wissenschaftsbereichen sowie in insgesamt 24 einzelnen Fächern. Für das international angesehene Ranking wertet die NTU verschiedene bibliometrische Indikatoren wie internationale wissenschaftliche Publikationen aus und gewichtet sie nach wissenschaftlicher Produktivität, Exzellenz und Einfluss in der Forschung.
Auf nationaler Ebene schneidet die RWTH im aktuellen Ranking sehr erfolgreich ab. In aktuell 18 von 24 Fächern ist sie unter den stärksten Hochschulen des Landes gelistet. In den Fächern Bauingenieurwesen, Chemieingenieurwesen und Maschinenbau belegt die RWTH als beste deutsche Hochschule den ersten Platz. Mit einer Zweitplatzierung im Fach Elektrotechnik sowie Drittplatzierungen in Chemie, Informatik und Mathematik erzielt die Aachener Hochschule zudem weitere Top-Ergebnisse im bundesweiten Vergleich. (Quelle: RWTH Presse)
Wieder gute Ausbildung der RWTH Studierenden im CHE Ranking
CHE Ranking 2020
Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) untersuchte die Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebswirtschaftslehre
Das CHE Ranking zeigte auch dieses Jahr, dass die Studierenden an der RWTH Aachen sehr gut ausgebildet werden. Untersucht wurden die Fächer Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen in den vier Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Elektrische Energietechnik, Maschinenbau sowie Werkstoff- und Prozesstechnik untersucht. Hierbei werden Studierende zu Ihrem Studium befragt, woraufhin alle Ergebnisse in Relation zu den Ergebnissen von Hochschulen gestellt werden.
Das Ranking basiert auf Befragungen von Studierenden zur Ausstattung der Hochschule und zu den Lehrenden, wobei die Studierenden der RWTH besonders zufrieden mit der Organisation ihrer Studiengänge sowie der Ausstattung der Hochschule waren. Auch die Studiensituation schien für die Studierenden gut zu sein; die Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Elektrische Energietechnik belegte hierbei eine 2,1. Darüber hinaus hießen die Studierenden eine gute Unterstützung zum Studienstart in Form von Beratungsabgebot, Tutorien sowie Kursen zum Kompetenzaufbau gut.
Besonders hervorgehoben wird die hohe Anzahl an Studierenden des Bereichs Wirtschaftsingenieurwesen, die ihr Studium in maximal einem Semester mehr als der Regelstudienzeit beenden.
Zweiter Platz QS Ranking 2020
Zweiter Platz für die Elektrotechnik der RWTH unter Deutschen Fakultäten beim weltweiten Ranking
Beim aktuellen QS World University Ranking 2020 gehört die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen im weltweiten Ranking mit Rang 34 zu den Top 40 der bewerteten Universitäten. Während die Fakultät in den Jahren von 2015-2017 noch auf den Rängen zwischen 51 und 100 platziert war, gehört die Fakultät seit 2018 zu den bestplatzierten 50 im internationalen Vergleich. Im deutschen Vergleich befindet sich der Fachbereich auf dem zweiten Platz.
Ausschlaggebend für die Platzierungen sind Meinungen von Wissenschaftlern, Arbeitgebern, sowie die Daten zu Zitationen und H-Index. Die fast unverändert gebliebenen Ergebnisse bestätigen erneut den guten Ruf unserer Fakultät.