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Elektrotechnik und Informationstechnik

Schlagwort: ‘Lehrstuhl für Verteilte Signalverarbeitung’

ITAR-Team des Lehrstuhls für Verteilte Signalverarbeitung präsentierte Forschungsprojekt auf der Hannover Expo

27. Mai 2024 | von
Das ITAR Team zusammen mit Frau Ministerin Bettina Stark-Watzinger vom BMBF und Frau Staatssekretärin Prof. Dr. Sabine Döring

© Lehrstuhl für Verteilte Signalverarbeitung

Auch in diesem Jahr war einer unserer Lehrstühle auf der Hannover Messe vertreten. Das ITAR-Team (Innovative Testverfahren für Funksysteme basierend auf Augmented Reality Technologien) präsentierte im April auf der Hannover Expo am Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) die Spitzenforschung des Start-ups vom Lehrstuhl für Verteilte Signalverarbeitung.

ITAR, ein Ableger des 6G Research Hub, wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms Startup.Connect gefördert. Als Gäste konnte das Team Frau Ministerin Bettina Stark-Watzinger vom BMBF und Frau Staatssekretärin Prof. Dr. Sabine Döring begrüßen. Sowohl Studierende, Ingenieur*innen und Geschäftsführer*innen nutzten die Gelegenheit, sich die innovativen Lösungen des Teams anzusehen und diese mit führenden Vertretern der Industrie zu teilen. Dadurch wurde der Weg für zukünftige Kooperationen geebnet. Unser Dank gilt dem BMBF, der familie redlich A.G. und dem Team des Projektträgers Karlsruhe für die Unterstützung.

Staatssekretärin Prof. Dr. Sabine Döring

© Lehrstuhl für Verteilte Signalverarbeitung

 


Weitere Informationen zu ITAR finden sie auf der Institutswebseite des Lehrstuhls.

Neue Perspektiven für die Kommunikationstechnologie: Eine deutsch-japanische Partnerschaft

28. Juni 2023 | von
Eine Delegation des National Institute of Information and Communication Technology (NICT) in Japan besuchte die RWTH Aachen zur Unterzeichnung eines Memorandums of Understanding.

Eine Delegation des National Institute of Information and Communication Technology (NICT) in Japan besuchte die RWTH Aachen zur Unterzeichnung eines Memorandums of Understanding.
© RWTH Aachen University

Eine spannende Kooperation im Bereich der 5G/6G-Mobilfunktechnik hat die RWTH mit dem National Institute of Information and Communication Technology (NICT) in Japan gestartet. Das wurde durch ein Memorandum of Understanding besiegelt, dass Professor Ulrich Rüdiger und Professor Hideyuki Tokuda, Präsident des NICT, im Juni unterzeichnet haben. Sie empfingen eine Delegation des NICT an der RWTH Aachen.

Das Memorandum of Understanding soll die akademische Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnereinrichtungen stärken und ausbauen. Dazu gehören der Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Studierenden, gemeinsame Forschungsprojekte, Publikationen und der Wissenstransfer zur 5G/6G-Mobilfunktechnik.

Die Kooperation wurde im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprogramms „6GEM Research Hub“ angestoßen, das von Professor Haris Gačanin vom Lehrstuhl für Verteilte Signalverarbeitung der RWTH koordiniert wird. In dem Projekt forschen die RWTH Aachen, die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, dem Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik sowie dem Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre an zukünftigen Kommunikationstechnologien in der 6G-Mobilfunktechnik.


Quelle: Pressemitteilung der RWTH: Forschungskooperation mit dem NICT in Japan – RWTH AACHEN UNIVERSITY – Deutsch (rwth-aachen.de)