Ehrung herausragender Leistungen von Absolvierenden der RWTH Aachen
Der Friedrich-Wilhelm-Preis wird jährlich von der gleichnamigen Stiftung in Form eines Preisgeldes an Studierende und Forschende der RWTH Aachen vergeben, die aufgrund ihrer herausragenden Leistungen bei Abschlussarbeiten ausgewählt wurden. Unter den diesjährig Ausgezeichneten befinden sich Maxim Christian Maria Müllender, Master of Science, von dem Institut für Elektrische Anlagen und Netze, Digitalisierung und Energiewirtschaft und Laurids Schmitz, Master of Science, von dem Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe. Beide Preisträger wurden für ihre Masterarbeiten ausgezeichnet.
Förderung für Forschung und Lehre
Der Name der Stiftung geht zurück auf den preußischen Kronprinzen und späteren Kaiser Friedrich Wilhelm III., der im Jahre 1858 unter Verwendung einer Geldspende der Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaft, ein Polytechnisches Institut in der Rheinprovinz gründete. Damit legte er den Grundstock sowohl für die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule, als auch für die 1865 von der Rechtsvorgängerin der heutigen Aachener und Münchener Beteiligungsgesellschaft gegründetet Friedrich-Wilhelm-Stiftung. Seither ist die Förderung von Forschung und Lehre, die Unterstützung von Studierenden und Forschenden der RWTH, ihr zentrales Anliegen.
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