Gute Neuigkeiten für alle Nutzerinnen und Nutzer des Tools simpleArchive: Verknüpfen Sie ab sofort Ihre abgelegten Daten aus simpleArchive heraus einfach und unkompliziert mit Ihren Publikationseinträgen auf RWTH Publications.
Publikationen und Daten gehören zusammen
Textpublikationen sind nach wie vor die „Währung“ wissenschaftlicher Reputation und der Hauptträger von Erkenntnisgewinn. Die dazu gehörigen Daten belegen sowohl die Erkenntnisse als auch deren Entstehung. Forschungsdaten enthalten zudem oft auch zusätzliche Informationen, die in der Veröffentlichung nicht weiter ausgeführt werden können. Diese bilden die Grundlage für die Reproduktion der Ergebnisse und darauf aufbauende Forschungen.
In einem vorigen Beitrag haben wir bereits über den richtigen Umgang mit Forschungsdaten zu Publikationen berichtet. In dem Beitrag finden Sie auch ein entsprechendes Lehrvideo der Kolleginnen und Kollegen von Medien für die Lehre.
Daten <-> Publikationen
Nachdem es bereits seit vergangenem Jahr möglich ist aus RWTH Publications heraus Publikationen mit Daten im Archiv zu verknüpfen, ist nun auch der Weg anders herum möglich: Verknüpfen Sie direkt aus simpleArchive heraus Ihre Daten mit Ihren Veröffentlichungen in RWTH Publications.
Alle Publikationen auf RWTH Publications, die zu Ihrem Institut oder Ihrer Einrichtung gehören, können auf simpleArchive durchsucht und gezielt verknüpft werden. Dazu geben Sie zunächst den Namen der Publikation oder eines Autors in das Feld ein. Es werden daraufhin passende Titel aus RWTH Publications vorgeschlagen, aus denen Sie auswählen können.
Die Verbindung zwischen den verknüpften Daten wird anschließend in beiden Diensten angezeigt.
Mehr erfahren
Wenn Sie mehr über simpleArchive erfahren möchten, lesen Sie auch unseren Beitrag zur Einführung des Services. Eine ausführliche Anleitung finden Sie auf dem Dokumentationsportal des IT Centers.
Bei Fragen zu einzelnen Angeboten schreiben Sie uns einfach an das ServiceDesk. Das FDM-Team freut sich auf Ihre Nachricht.
Inhaltlich verantwortlich für diesen Beitrag: Florian Claus und Sascha Lankers
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