Kategorie: ‘Services’
FDM erklärt – Forschungsdatenspeicherung
Im Forschungsdatenmanagement ist das Speichern von Forschungsdaten eine zentrale Angelegenheit. Für die Speicherung gibt es eine Reihe von Medien und Orte. Die verschiedenen Möglichkeiten weisen allerdings unterschiedliche Stärken und Schwächen auf. Je nach Medium gibt es gravierende Unterschiede hinsichtlich der Lebensdauer, der Kompatibilität und der Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse. Zudem sind im Fall der Speicherorte verschiedene Sicherheitsrisiken zu beachten. In unserem neuen Beitrag der Reihe „FDM erklärt“ erhalten sie einen Überblick darüber. Weiterlesen »
FDM erklärt – Wie visualisiert man eigentlich Daten?
Nach der Analyse von Forschungsdaten geht es darum, die Thesen und Resultate Anderen verständlich zu vermitteln. Eine graphische Aufbereitung der Ergebnisse zur Veranschaulichung und Präsentation eines Projektes sind dafür ein guter Weg. In unserem neuen Beitrag der Reihe „FDM erklärt“ dreht sich deshalb alles um das Thema Datenvisualisierung. Weiterlesen »
FDM erklärt – Sind Data Sharing und Datenschutz eigentlich miteinander vereinbar?
Für den wissenschaftlichen Fortschritt ist der Zugang zu Forschungsdaten ebenso von Bedeutung wie ihre Nachnutzbarkeit. Konzepte wie das Data Sharing werden deshalb immer wichtiger. Doch was genau steckt dahinter und lässt sich Data Sharing überhaupt mit dem Datenschutz vereinbaren? Weiterlesen »
FDM erklärt – Was bedeuten Key-Performance-Indicators für das Forschungsdatenmanagement?
Auch in Hochschulen und Forschungsinstitutionen steht man immer wieder vor der Herausforderung, die Wirksamkeit seiner Tätigkeiten zu belegen. Angesichts knapper personeller und finanzieller Ressourcen gilt es, Aktivitäten strategisch zu planen. Ein wesentlicher Schritt ist hierbei die Auswahl geeigneter Messinstrumente, die neben dem Erreichen von Zielen auch stets das Verhältnis von Aufwand und Nutzen im Auge behalten. Sogenannte Key-Performance-Indicators können dabei unterstützen. Weiterlesen »
FDM erklärt – Der KDSF – Standard für Forschungsinformationen in Deutschland
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat Anfang Juli 2021 die Einrichtung der „Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD)“ für zunächst sechs Jahre beschlossen und erste Mitglieder benannt. Sie soll die Verantwortung für den Kerndatensatz Forschung (KDSF) übernehmen. Wie die Kommission dies umsetzt, erfahren Sie in diesem Beitrag. Weiterlesen »
BMBF fördert Projekt „FAIR-Data Spaces“ mit 6,3 Millionen Euro!
Mit dem Verbundprojekt „FAIR-Data Spaces“ unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufbau eines gemeinsamen cloudbasierten Datenraums für Wissenschaft und Wirtschaft durch die Verknüpfung von GAIA-X und der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) mit 6,3 Millionen Euro. Weiterlesen »
FDM erklärt – Was ist eigentlich Data Literacy?
Data Literacy ist eine Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. Der Begriff ist jedoch recht jungen Ursprungs und noch dabei sich zu verfestigen, weshalb er vermutlich nicht jedem bekannt ist. Mit unserem neuen Beitrag aus der Reihe „FDM erklärt“ wollen wir etwas Licht ins Dunkel bringen, indem wir die wichtigsten Informationen zum Thema zusammenfassen.
Data Literacy als elementarer Skill
Data Literacy bezeichnet die Fähigkeit planvoll und kompetent mit Daten umzugehen und sie im jeweiligen Kontext bewusst einsetzen und hinterfragen zu können. Dafür sind zahlreiche Einzelkompetenzen notwendig. Zu ihnen gehören das Erfassen, Anpassen, Managen, Kuratieren, Analysieren, Visualisieren, Interpretieren, Kontextualisieren, Beurteilen und Anwenden von Daten.
Gerade im Zeitalter der anwachsenden Datenmengen wird Data Literacy zu einer grundlegenden Kompetenz, um in der digitalen Welt in Wissenschaft, Arbeitswelt und Gesellschaft bestehen und teilhaben zu können. Weiterlesen »
NFDI-Konferenz 2021
Im Rahmen der dritten Ausschreibungsrunde findet am 8. Juli die dritte NFDI-Konferenz virtuell statt. Die Ziele der Konferenz sind
- der Austausch der teilnehmenden Konsortien untereinander,
- das Informieren der Konsortien über den aktuellen Stand des Aufbaus von NFDI sowie die Antragstellung der Förderung und
- das Vorstellen der weiteren Aktivitäten des NFDI-Vereins
Bisher waren die NFDI-Konferenzen zweitägig. Dieses Mal wurde das Programm dadurch gestrafft, dass sich nur noch Konsortialinitiativen vorstellen, die noch nicht gefördert werden. Insofern wird man nicht viel über die bereits geförderten Konsortien erfahren, welche auch keine Abstracts eingereicht haben und nur an den Diskussionen teilnehmen werden.