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NFDI-MatWerk Spring School in 2025
Vom 8. bis 10. April 2025 findet die NFDI-MatWerk Spring School am IT Center in der Kopernikusstraße der RWTH Aachen statt. Organisiert vom Konsortium NFDI-MatWerk in Zusammenarbeit mit renommierten Partnern wie dem Forschungszentrum Jülich und verschiedenen RWTH-Instituten, richtet sich die Veranstaltung an Doktoranden, Postdoktoranden und fortgeschrittenen Masterstudierenden aus den Bereichen Materialwissenschaften und Ingenieurwesen.
Die Teilnehmenden erhalten umfassendes Wissen zu Digitalisierungslösungen und Forschungsdatenmanagement, lernen, wie Daten effektiv organisiert, gespeichert und geteilt werden, und tauschen sich mit Experten und Expertinnen aus.
Die Anmeldung ist bis zum 15. März 2025 möglich, wobei die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Es gilt das „first come, first served“-Prinzip. Die Registrierung für die Veranstaltung ist über die Website der European School of Materials (EUSMAT) möglich. Weitere Informationen finden Sie im FDM-Blog.
Der FDM-Jahresrückblick 2024
Das Jahr 2024 war ein weiteres aufregendes Jahr für das Forschungsdatenmanagement (FDM). An der RWTH Aachen und darüber hinaus haben zahlreiche Veranstaltungen, neue Initiativen und spannende Entwicklungen das FDM weiter vorangebracht. Es war ein Jahr voller Innovationen, Herausforderungen und inspirierender Begegnungen. Schauen wir uns die Höhepunkte des vergangenen Jahres an!
Workshop: Large Language Models and the Future of Scientific Publishing – Jetzt anmelden!
Die Digitalisierung und der zunehmende Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) verändern zunehmend die Welt der wissenschaftlichen Publikationen. Ein zentrales Thema in diesem Wandel sind die Large Language Models (LLMs), die neue Perspektiven und Möglichkeiten für die wissenschaftliche Kommunikation eröffnen. Wie diese Technologien die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens prägen können, wird im kommenden Workshop am 11. Februar 2025 in Frankfurt am Main intensiv diskutiert.
2025 kann kommen! NFDI-MatWerk Spring School in Aachen
Das Konsortium für Materialwissenschaften und Werkstofftechnik der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur – NFDI-MatWerk – veranstaltet vom 8. bis 10. April 2025 eine Spring School am IT Center der RWTH Aachen. In Kooperation mit renommierten Partnern im Bereich der Digitalisierung, darunter das DKZ.2R, das Forschungszentrum Jülich sowie die RWTH-Institute für Bildsame Formgebung und für Metallkunde und Materialphysik, wird die Veranstaltung durchgeführt.
Sie sind an Digitalisierungslösungen für Ihre materialwissenschaftliche Forschung interessiert? Dann lesen Sie weiter. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige rund um die Spring School und zur Anmeldung.
Nachbericht zur NFDI-MatWerk Summer School 2024
Die diesjährige NFDI-MatWerk Summer School fand vom 10. bis 12. September 2024 am Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien (IWT) in Bremen statt. Das Angebot traf auf reges Interesse. Auch das FDM-Team der RWTH Aachen war durch Katharina Grünwald an der Summer School beteiligt. Unsere Eindrücke haben wir für Sie in diesem Nachbericht festgehalten.
FDM-Plattform Coscine – mehr als freie Quote!
Zeitgemäße Forschung beinhaltet ein bewusstes Forschungsdatenmanagement (FDM) mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Forschungsdaten zu generieren und diese nachhaltig (wieder-)nutzbar zu machen, d.h. auffindbar, zugänglich und verständlich (FAIR-Kriterien). Die FDM-Plattform Coscine – Collaborative Scientific Integration Environment – unterstützt Sie dabei und hilft Ihnen, die Anforderungen der Forschungsförderer zu erfüllen und die Gute Forschungspraxis einzuhalten.
Diese Veranstaltung ist Teil einer Reihe von Vertiefungsmodulen zu FDM (FDM II – modular). Die Grundlagen zu FDM werden im Moodle-Kurs „Forschungsdatenmanagement – ein Überblick (FDM I – online)“ behandelt. Bitte nutzen Sie diesen Kurs als Einführung in FDM.
Lernen Sie die FDM-Plattform Coscine mit all ihren Funktionen kennen. Verstehen Sie, wie Coscine Sie dabei unterstützt, Forschungsdaten FAIR (findable, accessible, interoperable, reusable) zu machen und die Erwartungen der Forschungsförderer zu erfüllen.