In ihrem aktuellen Bericht im Erstsemester-Blog erzählt die Studentin Lien von ihren Erfahrungen mit dem Unialltag an der RWTH. Dabei stellte sie fest, dass nicht alle Vorlesungen bloß aus traditionellen, frontalen Lehrmethoden bestehen. Ganz im Gegenteil: In ihren Veranstaltungen zu Rechnungswesen und BWL werden die Vorlesungen (z.T.) online angeboten, die Präsenzveranstaltung dienen vorrangig der Diskussion und lassen mehr Raum für Erörterungen aktueller Fallbeispiele. In der Mathematik-Vorlesung können die Studierenden via Smartphone als Publikumsjoker für das Quiz „Wer wird Millionär“ antreten – „Audience Response Systeme“ werden solche Technologien genannt. Außerdem hat Lien die Möglichkeit, an dem webbasierten Spiel transAction teilzunehmen, das wirtschaftswissenschaftliche Inhalte vermittelt und nebenher einen Notenbonus von 15% verspricht.
Liens Erfahrungsbericht zeigt, dass innovative und multimediale Lehrmethoden für viele Dozierende keine Fremdwörter mehr sind. Belegen Sie vielleicht gerade selbst eine Veranstaltung, die sich durch den Einsatz neuer didaktischer Mittel auszeichnet? Oder wenden Sie in Ihren Veranstaltung ähnlich originelle Methoden an? Wir würden und freuen, wenn Sie uns an Ihren Erfahrungen teilhaben lassen!
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