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Logbuch Lehre

Schlagwort: ‘AVMZ’

2. Workshop „Erstellung eines Lehrvideos“

20. Januar 2016 | von

Das Audiovisuelle Medienzentrum der Medizinischen Fakultät bietet im Rahmen des Projektes „Lehrvideos als didaktisches Element von Blended Learning“ den

2. Workshop „Erstellung eines Lehrvideos“

Hierzu eingeladen sind alle wissenschaftlichen sowie nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Lehrvideos erstellen und einsetzen möchten. Ziel ist die Konzeption und Produktion eines eigenen Lehrvideos.

Der Workshop beginnt am 22.02.2016 und endet am 09.03.2016. Der zeitliche Ablauf verteilt sich über 5 Tage bei insgesamt 37 U-Std. Präsenzzeit im AVMZ. Hinzu kommen weitere Arbeiten, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als Hausarbeit in Eigenregie durchgeführt werden.

Das Programm bietet Informationen und praktische Übungen zu den Schwerpunkten:

Preproduktion

  • Wichtigste Regeln der Drehbucherstellung
  • Drehbuch zu eigenem Thema eines Lehrvideos erstellen

Produktion

  • Technik und Kameraführung
  • Grundlagen der Bildgestaltung
  • Dreharbeiten zur Umsetzung des Drehbuches

Postproduktion

  • Einführung in den Videoschnitt und in die Erstellung von Grafiken
  • Gestaltungsmittel für ein Lehrvideo
  • Nachbearbeitung des eigenen Videomaterials

Ausschnitte aus den Produktionsergebnissen des 1. Workshops und weitere Informationen zum Projekt (Poster) finden Sie hier.

Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bis zum 03.02.2016 an unter: avmz@ukaachen.de. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 9 Personen. Die Teilnahme ist kostenlos.

(Text: AVMZ)

Neuigkeiten bei ETS

01. April 2015 | von

Am 1.4.2015 wird der 6. Aufruf zum ETS-Wettbewerb veröffentlicht. Interessenten haben also auch in diesem Jahr die Möglichkeit, bis zum 19. Mai 2015 Anträge zur Verbesserung der Lehr-und Lernbedingungen an der RWTH einzureichen.
Einiges ändert sich:

Blended Learning in der Lehre wird von anderen RWTH-eigenen Service-Stellen gefördert (z.B. durch die Blended Learning-Initiative der RWTH, die Einrichtung der Servicestelle „Medien für die Lehre MfL“, ExAcT, das IT Center, das AVMZ und das CiL).

Damit wird die Ausschreibung in diesem Wettbewerb keinen Schwerpunkt haben, sondern themenoffen sein. Vor der Projekteinreichung wird eine kritische Prüfung empfohlen! Vielleicht können die Servicestellen zumindest Teile der Idee umsetzen. Eine Finanzierung durch ETS-Mittel ist in diesem Falle nicht mehr möglich!

Innovative Projektideen sind sehr gern gesehen. Das entsprechende Auswahlkriterium lautet in dieser Ausschreibungsrunde „Innovativ für die Lehre an der RWTH“. Die Übertragung erfolgreicher Ansätze anderer Bildungseinrichtungen ist also erlaubt und erwünscht! Nach wie vor sollen ETS-Projekte dazu beitragen, dass Studierende eigenständig lernen und möglichst viele in den Genuss des neuen Veranstaltungsformates kommen. Ein Ideenpreis für Studierende wird in diesem Jahr nicht ausgeschrieben.

Neue Ansprechpartner gibt es außerdem: Anja Fitter übernimmt in der neuen Servicestelle „Medien für die Lehre MfL“ die Fakultätsbetreuung. Ansprechpartner finden Sie ab sofort beim ERS-Team unter der Leitung von Vera Eckers (Tel. 20799).

Erfolgreicher CiL-Workshop Mobile Learning

27. Juni 2013 | von

Am 5. Juni lud das CiL zu einem Workshop „Mobile Learning“, um das Konzept für die nächste Generation des Lehr- und Lernportals L²P vorzustellen und wichtige Fragen zu dessen Ausgestaltung und zur Förderung mobiler Lernszenarien an der RWTH Aachen gemeinsam mit Studierenden, Dozierenden, Vertretern der Hochschulverwaltung und des Rechen- und Kommunikationszentrums zu diskutieren. Die Veranstaltung war der zweite Teil in einer Workshop-Reihe, die das CiL zur Koordination und Ausgestaltung der eLearning-Aktivitäten der Hochschule organisiert.

Workshop mL Prof. SchroederProf. Schroeder, wissenschaftlicher Leiter des CiL, stellte den 31 Teilnehmer_innen zunächst das studierenden-zentrierte Konzept für die kommende L²P-Generation vor, mit Schwerpunkt auf mobilem Lernen. Insbesondere wird es Studierenden und sonstigen Interessenten möglich sein, über offene, dokumentierte Programmierschnittstellen (APIs) und Webservices Apps für mobile Endgeräte zu programmieren, die dann allen Nutzer_innen in einem L²P-Appstore zur Verfügung stehen. Zur sicheren Autorisierung implementiert das Rechenzentrum das Verfahren OAuth.

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