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Elektrotechnik und Informationstechnik

Kategorie: ‘Adventskalender 2020’

Adventskalendertürchen Nr. 15

15. Dezember 2020 | von

Adventskalender mal anders! Einige unserer Erstsemesterstudierenden haben sich zusammen gefunden, um euch ihre unterhaltsamen Adventskalenderprojekte vorzustellen. Tutorium 15 zeigt euch heute, welche Erfahrungen Erstsemesterstudierende mit dem Verständnis von Zeit im akademischen Kontext machen.

 

 

 

 

Adventskalendertürchen Nr. 14

14. Dezember 2020 | von

Die aktuelle Situation stellt uns alle vor neue Herausforderungen, eröffnet uns aber auch neue Möglichkeiten kreativ zu werden. Ein großes Dankeschön an Sascha Neske und Duncan Steven, durch die wir unsere diesjährige TDEI Tasse auf eine ganz spezielle Art und Weise präsentieren konnten. Jedes Jahr erhalten Absolventinnen und Absolventen eine mit kleinen Geschenken gefüllte Tasse zum Abschied. Wir schenken uns selbstverständlich auch jedes Jahr eine Tasse und denken bei unserem morgendlichen Kaffee oder Tee an die schönen Momente mit unseren AbsolventInnen zurück.
Im Jahr 2019 kam unsere Tasse das erste Mal mit unserem TDEI-Emblem raus und weil sie so schön war, haben wir natürlich gleich viel zu viele bestellt.
Wenn ihr also solch eine schöne Tasse haben möchtet, schreibt uns gerne für weitere Infos – natürlich nur erhältlich solange der Vorrat reicht.

Du möchtest gerne eine der TDEI 2019 Tassen haben?

Schreib eine Mail an: letzner@fb6.rwth-aachen.de

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Adventskalendertürchn Nr. 13

13. Dezember 2020 | von

 

Die Adventszeit ist auch die Zeit der Lichterketten. In der dunklen Jahreszeit hat der Mensch ein Bedürfnis nach Licht. Lichterketten ohne Zahl, in kaltweiß, warmweiß oder mit Farbwechselfunktionen, manche sogar mit Fernbedienung und mehreren alternativen Blinkprogrammen erleuchten vielerorts die Dunkelheit. Gedenken wir daher heute einmal den Menschen, die den dafür notwendigen Strom so zuverlässig erzeugen und verteilen – Energietechniker*innen unser Dank geht raus an euch.

 

Adventskalendertürchen Nr. 12

12. Dezember 2020 | von

Top Sätze der Online-Lehre, die wir im letzten Wintersemester vermutlich nie gesagt hätten

Die Online-Lehre begleitet die meisten von uns jetzt schon fast ein ganzes Jahr. Daher haben wir für euch die Top Sätze der Online-Lehre zusammengestellt, die die ein oder andere Person vielleicht schon mal gehört hat. Welcher Satz ist euer Favorit? Welche Phrasen kommen in euren Online-Veranstaltungen besonders häufig vor? Lasst es uns gerne wissen!

 

Professor X, Herr Y ist im Warteraum, können sie ihn bitte reinlassen?
…Der Warteraum wird immer im Blick behalten – man kennt es.

Dann teile ich sie jetzt mal in Break-Out Rooms ein.
…Wie wir es kennen und lieben!

Es wäre schön, wenn sie die Kamera einschalten würden.
…Oder auch nicht.

Frau X, haben sie eine Frage oder vergessen die Hand runterzunehmen?
…Natürlich letzteres.

Herr x, ihr Mikro ist an!
…Wem ist es noch nie passiert?

Hat jemand den Link zur Vorlesung?
…Da kann man schnell mal den Überblick verlieren.

Kannst du Professorin X sagen, dass mein Internet weg ist?
…Standardsituation – plötzlich können Menschen mitten in einem Meeting verschwinden.

Man hört dich nicht, du bist auf mute.
…War ich vorher auf laut?

Frau X, sie haben aber eine süße Katze!
…Eine Katze ist immer dabei – immer.

Ach, Herr X, sie sind heute am Strand?
…Auch Menschen in Aquarien sind keine Besonderheit mehr.

Adventskalendertürchen Nr. 11

11. Dezember 2020 | von

Mal wieder Lust auf Zumba oder Zirkeltraining? Das Hochschulsportzentrum der RWTH bietet Teile des Sportangebotes als digitale Veranstaltungen an. Neben den klassischen Angeboten, findet ihr auch den „Pausenexpress online“, bei dem ihr auch bei der

Arbeit im Home Office fit bleiben könnt. Nicht jedes Angebot ist aufs Schwitzen ausgelegt – Im digitalen Angebot findet ihr ebenfalls Yoga oder Progressive Muskelentspannung, falls ihr lieber einfach Ruhe finden möchtet.

Neugierig geworden? Den Link zu den Digital Workouts findet ihr hier

Adventskalendertürchen Nr. 10

10. Dezember 2020 | von

Einige haben diese Baustelle vielleicht schon einmal gesehen. Doch wisst ihr auch, was dort entstehen soll? Heute möchten wir euch einen kleinen Einblick in den Neubau auf dem RWTH-Campus Melaten geben, denn hier entsteht nicht einfach nur ein neues Institutsgebäude, sondern eines der modernsten Reinraumzentren Deutschlands.

Dieses ist vor allem für die Forschung in unserem Kompetenzfeldbereich Mikro- und Nanotechnologie wichtig. Das Reinraumzentrum kann institutsübergreifend genutzt werden und fördert die Interaktion und den Austausch der fünf Institute.
Der Neubau wurde nicht nur funktional, sondern auch gestalterisch gut durchdacht. So soll beispielsweise das Farbkonzept die Wirkung und Funktion des Labor- und Institutsgebäudes als Eingangsportal zum RWTH-Campus unterstützen.

Adventskalendertürchen Nr. 9

10. Dezember 2020 | von

Der Tag der Elektrotechnik und Informationstechnik ist seit 1999 der Tag der Begegnung aller Fakultätsangehörigen, Studierenden und Projektpartnern und zugleich der feierliche Abschluss des Studiums für unsere Absolventen. Auch in diesem Jahr haben wir es geschafft zusammenzukommen – diesmal jedoch virtuell.
Doch auch ein virtuelles Event ist mit viel Vorbereitung verbunden, vor allem, wenn es gemäß der geltenden Hygieneregelungen gestaltet wird.

Wir gewähren heute einen (winzig) kleinen Einblick hinter die Kulissen des Tags der Elektrotechnik und Informationstechnik und möchten euch zeigen, wie unsere Moderation, unsere Vortragenden und unsere Technik von verschiedenen Orten aus zusammengearbeitet haben, um euch durch das Event zu führen.
An dieser Stelle möchten wir uns vor allem auch für den Einsatz aller Unterstützer bedanken, die nicht auf diesen Fotos zu sehen sind.

Behind the Scenes TDEI

Foto: Arno Bücken

 

Behind the Scenes TDEI

Foto: Arno Bücken

 

Behind the Scenes TDEI

Foto: Arno Bücken

Adventskalendertürchen Nr. 8

10. Dezember 2020 | von

Eine Universität komplett in der Online-Lehre: Wer hätte da vor Corona mit gerechnet?
Statt mit den Kommiliton*innen in der Vorlesung zu sitzen, sitzt man nun alleine vor seinem Rechner zuhause. Die Online-Lehre und die digitalen Lehrveranstaltungen stellen die Lehrenden und die Studierende vor neue Herausforderungen. Wie kann man die digitalen Lehrveranstaltungen optimal nutzen?

Vorbereitet sein – Habt alle Materialien bereit, die ihr für die Veranstaltung braucht. Dazu gehören nicht nur Vorlesungsskript, Notizblock und Stift, sondern auch ein kleiner Snack, eine Erfrischung und der Kaffee oder Tee. Während der Vorlesung noch eben schnell irgendwohin laufen müssen um Vergessenes zu besorgen ist ungünstig und lenkt ab.

Ruhe bitte! – Sorgt dafür, dass ihr ungestört seid. Wenn der Mitbewohner noch eben schnell mit euch quatschen will, die Waschmaschine im Hintergrund piepst und die Katze auf eure Tastatur springt und der Rechner deswegen runterfährt – das alles ist unnötige Ablenkung. Richtet euch einen Arbeitsplatz ein und sorgt dafür, dass ihr dort ungestört seid und alle wissen, dass ihr nun konzentriert arbeitet.

Sich beteiligen – Jede Lehrveranstaltung, nicht nur online, lebt davon, dass man sich beteiligt. Meldet euch zu Wort und fragt nach, wenn Dinge unklar bleiben. Findet heraus, auf welchen Wegen dies in euren Veranstaltungen möglich ist. Im Chat ist dies unkompliziert möglich, ohne den Dozierenden zu unterbrechen und für Wortbeiträge gibt es die Zoom-Hand um sich zu melden.

Feedback geben – Auch für die Lehrenden ist das Online-Konzept neu. Nicht jede digitale Lehrveranstaltung läuft schon optimal. Konstruktives Feedback und Anregungen sind willkommen. Wo gibt es Verbesserungspotential? Was läuft schon total super? Wenn euch etwas besonders gut gefällt, sagt auch das den Lehrenden, damit sie wissen, wie ihre neuen Konzepte ankommen.

Zusätzlich ergeben sich durch die digitalen Formate neue Möglichkeiten. Veranstaltungen werden live gestreamt und können von überallher verfolgt werden. Andere Vorlesungen sind als Download on demand verfügbar und können somit jederzeit abgerufen werden. Beide Formate haben ihre Vorteile und jeder sollte für sich die beste Möglichkeit der Partizipation finden. Live-Vorlesungen eröffnen die Möglichkeit, ohne Wegezeiten an den Veranstaltungen teilzunehmen. Gerade für Nachfragen oder interaktive Formate ist so eine Partizipation möglich, über den Chat oder per Mikrofon können Fragen gestellt und Unklarheiten beseitigt werden. Eine direkte Interaktion zwischen den Lehrenden und Studierenden ist somit möglich.

Im Gegensatz dazu bieten On-demand-Vorlesungen die maximale zeitliche Freiheit. Ob morgens, mittags oder abends: Die Vorlesung ist nur einen Klick entfernt. Wenn das Essen gerade fertig ist oder man eine kurze Frischluft- oder Kaffeepause braucht, einmal auf Pause geklickt und später an derselben Stelle weitergemacht. Und wenn man dann den Anschluss verloren hat, kann man ohne Probleme zurückspulen und sich das vorher erklärte noch einmal anhören. Auch, wenn Inhalte behandelt werden, die man schon kann und nicht wiederholen möchte, kann einfach ein Stück nach vorne gespult werden und bei neuen und interessanten Themen weitergemacht werden.

Optimaler Weise bieten Lehrveranstaltungen beides. Wenn nach der Live-Veranstaltung die Aufzeichnung hochgeladen wird, kann man sich sowohl interaktiv an der Veranstaltung beteiligen, als auch in der Lernphase auf die Inhalte zugreifen und sich somit optimal vorbereiten. Ebenso kann eine versäumte Veranstaltung einfach nachgeholt werden. Das Leben kommt einem ja immer mal wieder in die Quere bei der Planung.

Verfasst von: Iris Heisterklaus

Adventskalendertürchen Nr. 7

10. Dezember 2020 | von

Adventskalender mal anders! Einige unserer Erstsemester haben sich zusammengefunden, um euch ihre unterhaltsamen Adventskalenderprojekte vorzustellen. Tutorium 7 beschenkt uns heute mit sieben Weisheiten für Studierende in Aachen.

 

 

 

 

 

Adventskalendertürchen Nr. 6

06. Dezember 2020 | von

Eine Universität komplett in der Online-Lehre: Wer hätte da vor Corona mit gerechnet?

Statt mit den Kommiliton*innen in der Vorlesung zu sitzen, sitzt man nun alleine vor seinem Rechner zuhause. Die Online-Lehre und die digitalen Lehrveranstaltungen stellen die Lehrenden und die Studierende vor neue Herausforderungen.

Wie kann man die digitalen Lehrveranstaltungen optimal nutzen?

Vorbereitet sein – Habt alle Materialien bereit, die ihr für die Veranstaltung braucht. Dazu gehören nicht nur Vorlesungsskript, Notizblock und Stift, sondern auch ein kleiner Snack, eine Erfrischung und der Kaffee oder Tee. Während der Vorlesung noch eben schnell irgendwohin laufen müssen um Vergessenes zu besorgen ist ungünstig und lenkt ab.

Ruhe bitte! – Sorgt dafür, dass ihr ungestört seid. Wenn der Mitbewohner noch eben schnell mit euch quatschen will, die Waschmaschine im Hintergrund piepst und die Katze auf eure Tastatur springt und der Rechner deswegen runterfährt – das alles ist unnötige Ablenkung. Richtet euch einen Arbeitsplatz ein und sorgt dafür, dass ihr dort ungestört seid und alle wissen, dass ihr nun konzentriert arbeitet.

Sich beteiligen – Jede Lehrveranstaltung, nicht nur online, lebt davon, dass man sich beteiligt. Meldet euch zu Wort und fragt nach, wenn Dinge unklar bleiben. Findet heraus, auf welchen Wegen dies in euren Veranstaltungen möglich ist. Im Chat ist dies unkompliziert möglich, ohne den Dozierenden zu unterbrechen und für Wortbeiträge gibt es die virtuelle Hand um sich zu melden.

Feedback geben – Auch für die Lehrenden ist das Online-Konzept neu. Nicht jede digitale Lehrveranstaltung läuft schon optimal. Konstruktives Feedback und Anregungen sind willkommen. Wo gibt es Verbesserungspotential? Was läuft schon total super? Wenn euch etwas besonders gut gefällt, sagt auch das den Lehrenden, damit sie wissen, wie ihre neuen Konzepte ankommen.
Zusätzlich ergeben sich durch die digitalen Formate neue Möglichkeiten. Veranstaltungen werden live gestreamt und können von überallher verfolgt werden. Andere Vorlesungen sind als Download on demand verfügbar und können somit jederzeit abgerufen werden. Beide Formate haben ihre Vorteile und jeder sollte für sich die beste Möglichkeit der Partizipation finden.

Live-Vorlesungen eröffnen die Möglichkeit, ohne Wegezeiten an den Veranstaltungen teilzunehmen. Gerade für Nachfragen oder interaktive Formate ist so eine Partizipation möglich, über den Chat oder per Mikrofon können Fragen gestellt und Unklarheiten beseitigt werden. Eine direkte Interaktion zwischen den Lehrenden und Studierenden ist somit möglich.
Im Gegensatz dazu bieten On-demand-Vorlesungen die maximale zeitliche Freiheit. Ob morgens, mittags oder abends: Die Vorlesung ist nur einen Klick entfernt. Wenn das Essen gerade fertig ist oder man eine kurze Frischluft- oder Kaffeepause braucht, einmal auf Pause geklickt und später an derselben Stelle weitergemacht. Und wenn man dann den Anschluss verloren hat, kann man ohne Probleme zurückspulen und sich das vorher erklärte noch einmal anhören. Auch, wenn Inhalte behandelt werden, die man schon kann und nicht wiederholen möchte, kann einfach ein Stück nach vorne gespult werden und bei neuen und interessanten Themen weitergemacht werden.
Optimaler Weise bieten Lehrveranstaltungen beides. Wenn nach der Live-Veranstaltung die Aufzeichnung hochgeladen wird, kann man sich sowohl interaktiv an der Veranstaltung beteiligen, als auch in der Lernphase auf die Inhalte zugreifen und sich somit optimal vorbereiten. Ebenso kann eine versäumte Veranstaltung einfach nachgeholt werden. Das Leben kommt einem ja immer mal wieder in die Quere bei der Planung.

 

Verfasst von: Iris Heisterklaus