Kategorie: ‘Allgemein’
SAVE THE DATE: TDEI am 18.11.2022
Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen steht seit mehr als 50 Jahren für die ausgezeichnete Ausbildung hochqualifizierter und verantwortungsbewusster Ingenieur*innen. Dies zeigt sich regelmäßig bei vordersten Plätzen in nationalen und internationalen Rankings. Nicht zuletzt sind auch die konstruktiven Unternehmenskooperationen, die unseren Studierenden einen Einblick in und die Mitarbeit an interessanten Projekten und Abschlussarbeiten ermöglichen, für diesen Erfolg verantwortlich.
Wir möchten diesen Erfolg gerne am 23.Tag der Elektrotechnik und Informationstechnik, der am 18.11.2022 stattfindet, präsentieren und bringen Unternehmen, Studierende, Fakultätsangehörige, Absolventinnen und Absolventen zusammen. Wir freuen uns in diesem Jahr auch wieder unsere Absolventinnen und Absolventen am Tag der Elektrotechnik und Informationstechnik einladen und in einem feierlichen Rahmen verabschieden zu können.
Aktuelle Informationen zum TDEI 2022 finden Sie auf unserer TDEI-Seite.
Unterstützung bei der Studienwahl: Online-Workshop der Zentralen Studienberatung
Die Zentrale Studienberatung der RWTH bietet in den nächsten Monaten Workshop-Termine an, um Schülerinnen, Schülern und Studieninteressierte bei der Studienwahl zu unterstützen. In Kleingruppen werden individuelle Fragen geklärt und interaktiv relevante Themen erarbeitet, wie z. B. Entscheidungsprozesse, Interessens- und Selbsterkundung sowie Entscheidungshilfen bei der Studienfachwahl.
Workshop-Termine:
Fr, 09.09.2022, 10 bis 16 Uhr
Mi, 05.10.2022, 10 bis 16 Uhr
Do, 10.11.2022, 10 bis 16 Uhr
Do, 08.12. 2022, 10 bis 16 Uhr
Fr, 20.01.2023, 10 bis 16 Uhr
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden in den Workshops Hilfsmittel an die Hand gegeben, die sie bei der eigenen Studienorientierung unterstützen können. Die Teilnahme ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Teilnahme freiwillig erfolgt und der Wille zur Erarbeitung der eigenen Studienentscheidung vorhanden ist.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle Infos zur Anmeldung und weiterführende Hinweise können der Workshop-Seite der Zentralen Studienberatung entnommen werden.
Deutscher Studienpreis der Körber Stiftung 2022: 2. Preis geht an Weihan Li vom ISEA
Dr. Weihan Li ist für seine Dissertation mit dem zweiten Deutschen Studienpreis der Körber Stiftung ausgezeichnet worden.
Die Stiftung zeichnet jährlich die besten Promovierten aller Fachrichtungen mit dem Deutschen Studienpreis aus. Hierbei steht vor allem die gesellschaftliche Bedeutung der Forschung im Vordergrund. Wir gratulieren Dr. Weihan Li vom Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe für seine herausragende Leistung.
Kurzfassung:
Machine Learning für effizienten Batterieeinsatz in Mobilität und Energieversorgung für nachhaltigen Klimaschutz
Im Kampf gegen den Klimawandel spielen Batterien eine entscheidende Rolle als flexibles Energiespeichersystem für erneuerbare Energien. Allerdings erweist sich die Alterung der Batterie während der Nutzung als der limitierende Faktor für ein effizientes und zuverlässiges zukünftiges Energiesystem. Machine Learning ermöglicht in dieser Arbeit die Online-Alterungsdiagnose, die Vorhersage des zukünftigen Alterungsverlaufs und die Optimierung der Betriebsstrategie, die nicht nur die Leistung und Lebensdauer von Batterien erhöht, sondern auch unerwartete Ausfälle reduziert und zu mehr Transparenz über den Batteriezustand beiträgt. Die entwickelte Methodik verbessert den Batterieeinsatz in mobilen und stationären Anwendungen, sodass ein sicherer und langlebigerer Betrieb möglich ist, was nachhaltig Kosten spart, den Einsatz von Ressourcen schont und gesellschaftlich durchsetzbar ist. Damit liefern diese Arbeiten einen wesentlichen Baustein für eine breite Akzeptanz und Durchsetzung einer klimafreundlichen Mobilität und Energieversorgung auf dem Weg zu einem klimaneutralen Energiesystem.
Ebenfalls gratulieren wir Dr. Lars Nolting vom Lehrstuhl für Energiesystemökonomik der RWTH zur Auszeichnung mit dem ersten Preis sowie allen weiteren Preisträgerinnen und Preisträgern:
Dr. Manuel Häußler von der Universität Konstanz, Dr. Kim Teppe von der Universität Hamburg, Dr. Julia Böcker von der Universität Lüneburg, Dr. Mareike Trauernicht von der Freien Universität Berlin und Dr. Felix Lansing von der Technischen Universität Dresden
Weitere Informationen zum Deutschen Studienpreis 2022 finden Sie in der Pressemitteilung der Körber Stiftung.
Professor Antonello Monti erhält den Innovationspreis des Landes NRW
Professor Antonello Monti ist nicht nur Inhaber des Lehrstuhls für Automation of Complex Power Systems, sondern seit Ende Mai 2022 auch Preisträger des Innovationspreises des Landes Nordrhein-Westfalen. Ausgezeichnet wurden die Kategorien „Ehrenpreis“, „Nachwuchs“ und „Innovation“, wobei Professor Monti in der Kategorie „Innovation“ geehrt wurde. Dieser Innovationspreis ist mit 100.000 € dotiert und steht damit nur dem Zukunftspreis des Bundespräsidenten in Deutschland nach.
Mit der Verleihung würdigt das Land exzellente Forschung mit besonderer gesellschaftlicher Bedeutung, wissenschaftlichem Potenzial und Relevanz in der Anwendung. Im Falle von Professor Antonello Monti handelt es sich um Pionierarbeit bei der Digitalisierung der Energiesysteme, welche eine große Relevanz für die Energiewende hat.
Im Detail handelt es sich um ein neues Konzept zur Automatisierung moderner Energienetze, welches auf modernen IT-Lösungen basiert und einen modularen Ansatz ermöglicht. Die Entwicklung als Open Source unterstützt dabei die Zusammenarbeit aller Beteiligten und die Schaffung eines offenen Ökosystems.
Die Auszeichnung wurde von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Professor Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes übergeben.
Weitere Details finden Sie im offiziellen Presseartikel der RWTH.
Ausstellung im OECHER LAB
Die Institute für Nachrichtentechnik und Kommunikationssysteme der RWTH Aachen haben sich am Zukunftsraum „Smarte Kids – Smarte Stadt“ des OECHER LABs mit dem Themenbereich Kommunikationssysteme beteiligt. Im Mai und Juni 2022 stellt dieser Zukunftsraum Exponate aus dem MINT-Bereich vor. Neben Kommunikationssystemen kann sich auch zielgruppengerecht zu den Themen Virtual Reality, Robotik & Mikrocontroller und CO2-Meter informiert werden.
Das Exponat der RWTH-Institute zeigt anhand eines Videos die Leistungsfähigkeit dreier Generationen von Video-Codierungsverfahren, die in den letzten Jahren entwickelt wurden. Eine Audio-Demonstration nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine kurze Reise durch die Entwicklung der Telefonie. Das Ziel aktueller Forschungsarbeiten ist die räumliche Telefonie, die ebenfalls in der Audiospur beispielhaft demonstriert wird.
Entdecken Sie unsere Exponate noch bis Ende Juni im OECHER LAB, Kapuziner Karree, Kapuzinergraben 19. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des OECHER LABs.
Neue Veröffentlichung von Professor Lemme, Kolleginnen und Kollegen
Die Achillesferse der zweidimensionalen Transistoren heilen
Stabilität – im Sinne eines stabilen Betriebs über die gesamte Lebensdauer – ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein elektronisches Bauelement aufweisen muss, um für Anwendungen geeignet zu sein. Und sie ist die Achillesferse von Transistoren auf Basis zweidimensionaler Materialien, die typischerweise eine wesentlich schlechtere Stabilität aufweisen als Bauelemente auf Siliziumbasis. Ein Team von Forschern der TU Wien, der AMO GmbH, der RWTH Aachen und der Bergischen Universität Wuppertal hat nun einen neuartigen, technischen Ansatz zur Verbesserung der elektrischen Stabilität von zweidimensionalen Transistoren durch sorgfältige Abstimmung der Fermi-Energie vorgestellt. Die Ergebnisse wurden in der Nature Electronics veröffentlicht.
Heute besteht kaum noch ein Zweifel daran, dass Bauelemente auf der Basis von Graphen und anderen zweidimensionalen (2D) Materialien dank ihrer Eigenschaften den Stand der Technik für bestimmte Anwendungen übertreffen können. Zweidimensionale Materialien gelten auch als einige der aussichtsreichsten Kandidaten für die Realisierung von Transistoren in Endgröße am Ende des Fahrplans der Siliziumtechnologie. Allerdings weisen Bauelemente, die auf 2D-Materialien basieren, oft eine schlechte elektrische Stabilität auf, d. h. ihr Verhalten ändert sich je nach Betriebsverlauf.
„Die Zuverlässigkeit von Bauteilen ist ein Aspekt, der in der Forschung oft vernachlässigt wird. Genau daran arbeiten wir seit einigen Jahren, denn sie ist für die Anwendung von zentraler Bedeutung“, erklärt Professor Max Lemme, wissenschaftlicher Direktor der AMO GmbH und Leiter des Lehrstuhls für Elektronische Bauelemente an der RWTH. Die Instabilität wird nicht nur durch die 2D-Materialien selbst verursacht, sondern vor allem durch Ladungen, die in den Oxid-Isolator eingeschlossen sind, der zur Herstellung der Transistoren verwendet wird. „Idealerweise würde man einen anderen Isolator mit weniger Ladungsfallen verwenden“, sagt Lemme, „aber dafür gibt es noch keine skalierbaren Lösungen. In unserer Arbeit haben wir stattdessen gezeigt, dass es möglich ist, einen Standardisolator wie Aluminiumoxid zu verwenden und die nachteiligen Auswirkungen der Ladungsfallen im Oxid deutlich zu unterdrücken, indem man die Ladungsträgerdichte im 2D-Material anpasst.“
Die Arbeit kombiniert eine gründliche theoretische Analyse des neuartigen Ansatzes – den die Autoren als „stabilitätsbasiertes Design“ bezeichnen – mit einer prinzipiellen Demonstration des Konzepts, das durch die Messung verschiedener Arten von FETs auf Graphenbasis erfolgt. Der Kerngedanke des Ansatzes besteht darin, die Kombination aus 2D-Material und Isolator so zu gestalten, dass sich die Energie der Ladungsfallen im Isolator so weit wie möglich von der Energie der Ladungsträger im 2D-Material unterscheidet. Lemme erklärt: „Graphen-basierte FETs waren das ideale Testfeld für unseren Ansatz, da es relativ einfach ist, die Energie der Ladungsträger in Graphen einzustellen. Der Ansatz ist jedoch auf alle FETs anwendbar, die auf 2D-Halbleitern basieren.“ Diese Ergebnisse sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu stabilen und zuverlässigen Transistoren aus 2D-Materialien, die in die Halbleitertechnologie integriert werden können.
Bibliographische Informationen:
T. Knobloch, B. Uzlu, Y. Yu. I.llarionov, Z. Wang, M. Otto, L. Filipovic, M. Waltl, D. Neumaier, M. C. Lemme, T. Grasser, Improving stability in two-dimensional transistors with amorphous gate oxides by Fermi-level tuning, Nature Electronics (2022) – Open Access
DOI: 10.1038/s41928-022-00768-0
Kontakt:
Prof. Max C. Lemme
AMO GmbH
lemme@amo.de
Öffnung der Fachstudienberatung
Nach langem Warten findet die Fachstudienberatung ab Juni 2022 wieder in Präsenz statt. Folgende Beratungsangebote finden Sie im UMIC Research Centre (Mies-van-der-Rohe-Straße 15) und im Rogowski-Gebäude (Schinkelstraße 2):
Fachstudienberatung:
Ort: UMIC Research Centre, Raum 023 und 026
Sprechstunden: dienstags und donnerstags, 8:30 – 12 Uhr
Tel.: +49 241 80 26931 und +49 241 80 27572
E-Mail: studienberatung@fb6.rwth-aachen.de
Praktikantenbüro:
Ort: UMIC Research Centre, Raum 022
Sprechstunden: dienstags und donnerstags, 10 – 12 Uhr
Tel.: +49 241 80-26938
E-Mail: praktikantenbuero@fb6.rwth-aachen.de
Student Exchange/ERASMUS Office:
Ort: Rogowski-Gebäude, Raum 212
Sprechstunden: dienstags und donnerstags, 9 – 12 Uhr & Termine nach Vereinbarung
Tel.: +49 241 80 26951 und +49 241 80 27546
E-Mail: international@fb6.rwth-aachen.de
Mentoring:
Ort: vorerst weiterhin via Zoom
Sprechstunden: nach Vereinbarung
Tel.: +49 241 80-269 37 und +49 241 80-269 55
E-Mail: mentoring@fb6.rwth-aachen.de
Alle Beratungsangebote stehen Ihnen zu den Sprechstunden weiterhin telefonisch und per E-Mail zur Verfügung. Bitte bedenken Sie jedoch, dass es aufgrund der Beratung vor Ort zu Wartezeiten kommen kann.
Weiterführende Informationen finden Sie auf den Webseiten der Fachstudienberatung.
Firmenkontaktmesse am 01. Juli 2022
Endlich werden sich in diesem Jahr wieder zahlreiche Firmen und Kooperationspartner der Fakultät auf der Firmenkontaktmesse am 01. Juli 2022 in Präsenz vorstellen. Ab 12 Uhr gibt es für Studierende, unsere Absolventinnen und Absolventen des aktuellen Jahrgangs sowie Fakultätsangehörigen die Möglichkeit, sich im Foyer des Informatikzentrums der RWTH über unsere Partner zu informieren, Kontakte zu knüpfen oder den Weg für ein Industriepraktikum zu ebnen.
Im Hörsaal AHIV finden parallel die „3MinuteMadness“-Kurzvorträge statt, in denen sich die Unternehmen zusätzlich innerhalb von 3 Minuten präsentieren.
Anschließend findet die nachgeholte Absolventenfeier der Fakultät für die Abschlussjahrgänge 2020 und 2021 statt.
Sollten Sie sich noch als Unternehmen auf dieser oder auf der für den 18. November 2022 geplanten Firmenkontaktmesse präsentieren wollen, wenden Sie sich gerne an Frau Nadine Smeets-Bongartz vom Relationship Management der RWTH Aachen.
Vielen Dank an unsere Sponsoren und Projektpartner:
Absolventinnen- und Absolventenfeier & Sommerfest der Fakultät am 01. Juli 2022
Da die Absolventinnen- und Absolventenfeiern für die Abschlussjahrgänge 2020 und 2021 pandemiebedingt in den letzten Jahren leider entfallen mussten, werden diese am 01. Juli 2022 im Informatikzentrum der RWTH Aachen nachgeholt. Ein akademischer Abschluss an unserer Fakultät ist eine großartige Leistung, die es zu feiern gilt!
Wir freuen uns als Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik darauf, unsere Absolventinnen und Absolventen an diesem Tag in Aachen begrüßen zu dürfen. Um dem ganzen einen geselligen Rahmen zu geben, sind alle Professorinnen und Professoren sowie auch die Betreuerinnen und Betreuer der Lehrstühle herzlich eingeladen, mit Ihnen anzustoßen.
Danach gehen wir in den Party-Modus über. Im Foyer des Informatikzentrums (Eingang Mies-van der Rohe-Straße) sowie auf dem Außenbereich wird für ein sommerliches Buffet plus Grillstation und kalte Getränke gesorgt sein. Später wird das Lagerfeuer Trio mit Live-Musik für Stimmung sorgen…
Weitere Informationen für Absolventinnen und Absolventen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende unserer Fakultät finden Sie auf unserer Website für die Absolventinnen- und Absolventenfeier sowie das Sommerfest.
Aufruf zum STADTRADELN
Vom 01. bis zum 21. Juni geht das STADTRADELN in die nächste Runde. Ziel des Wettbewerbes ist es, innerhalb der 21 Tage möglichst oft das Fahrrad zu nutzen und damit nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, sondern auch für mehr Lebensqualität in den Kommunen zu sorgen.
Die STADTRADELN-Aktion trägt dazu bei, den Radverkehr im öffentlichen Diskurs präsenter zu machen und unterstützt die gezielte Verbesserung der Radinfrastruktur. Die beim STADTRADELN per App getrackten Strecken werden anonymisiert von der Technischen Universität Dresden ausgewertet und die daraus resultierenden Erkenntnisse an die Kommunen weitergegeben.
Wer kann teilnehmen?
STADTRADELN ist für alle gedacht. Unabhängig davon, ob das Fahrrad bereits als Hauptverkehrsmittel genutzt wird oder die größte Zeit im Keller steht. Jeder mit dem Fahrrad zurückgelegte Kilometer zählt. Erst recht, wenn er ansonsten mit dem Auto zurückgelegt worden wäre.
Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik beteiligt sich an dieser Aktion und hat in diesem Zuge das Team „Fakultät für Elektrotechnik & Informationstechnik“ gegründet. Um dem Team der Fakultät beizutreten, ist eine Registrierung erforderlich. Sie können sich bis zum letzten der 21 STADTRADELN-Tage unserem Team anschließen.
Die zurückgelegten Kilometer können entweder online in das km-Buch eingetragen oder über die STADTRADELN-App (Android und iOS) getrackt werden. Aber auch ohne Internetzugang ist eine Teilnahme möglich. In diesem Fall können die Radfahrerinnen und Radfahrer wöchentlich die Radkilometer per Kilometer-Erfassungsbogen an die lokale STADTRADELN-Koordination melden.
Auch wenn es in erster Linie um die Radförderung und den Schutz der Umwelt geht, gibt es zudem Preise unter anderem für die fahrradaktivsten Kommunen und Kommunalparlamente zu gewinnen.
Für weitere Informationen sehen Sie sich gerne auf der STADTRADELN-Webseite um.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!