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Elektrotechnik und Informationstechnik

Schlagwort: ‘Bachelor’

Otto-Junker-Preise 2024

12. Dezember 2024 | von
Die Aufstellung wird links von einem älteren Herrn und rechts von zwei weiteren älteren Herren abgeschlossen.Im mittleren Bereich befinden sich vier junge Männer, die jeweils eine Urkunde in den Händen halten. Die abgebildeten Personen präsentieren ein Lächeln, welches in Richtung der Kamera gerichtet ist.

Wolfgang Bleck (links), Udo von Berg (rechts) und Ulrich Rüdiger (zweiter von rechts) gratulierten den Preisträgern Jan Krusenbaum (zweiter von links), Gerrit Ipers (dritter von links), Daniel Baggen (vierter von links) und Moritz Diewald (dritter von rechts). ©Andreas Schmitter

Im Rahmen der diesjährigen Preisverleihung des Otto-Junker-Preises wurden mit Daniel Baggen und Gerrit Ipers gleich zwei herausragende Nachwuchstalente für ihre exzellenten Studienleistungen gewürdigt, die aus dem Fachbereich der Elektrotechnik und Informationstechnik stammen.

Daniel Baggen, geboren 2000 in Aachen, immatrikulierte sich nach dem Abitur am Städtischen Gymnasium Herzogenrath für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik, Informationstechnik und Technische Informatik an der RWTH Aachen University. Sein Masterstudium schloss er mit einer Arbeit über „Design und Inbetriebnahme eines hochintegrierten DC-DC-Wandlers für die Erzeugung von grünem Wasserstoff“ am Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe ab. Professor Rik W. De Doncker betreute die Masterarbeit. Seit November 2023 ist Daniel Baggen als Promotionsstudent im Bereich Leistungselektronik tätig.

Gerrit Ipers, 27 Jahre alt, stammt gebürtig aus Viersen. Nach dem Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife an der Liebfrauenschule Mülhausen in Grefrath absolvierte er zunächst ein Bachelor- und später ein Masterstudium der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Elektrische Energietechnik an der RWTH Aachen University. Die Erstellung seiner Masterarbeit mit dem Titel „Rapid Prediction of Electro-Chemo-Mechanical Degradation of Li-Ion Batteries for End-of-Life Options“ erfolgte am Massachusetts Institute of Technology in den USA. Zuvor absolvierte er das T.I.M.E.-Doppel-Master-Programm am KTH Royal Institute of Technology in Stockholm. Die Betreuung seitens der RWTH erfolgte durch Professor Dirk Uwe Sauer, ebenfalls vom Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe. Seit Mai 2023 ist Gerrit Ipers als Technischer Projektleiter bei einem schwedischen Automobilzulieferer tätig.

Moritz Diewald aus der Fachgruppe Materialwissenschaft und Werkstofftechnik der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik überzeugte mit seiner Masterarbeit, in der er die unterstöchiometrische Verbrennung als Teil der mehrstufigen flammlosen Oxidation numerisch und experimentell untersuchte. In der gleichen Fachgruppe wurde Jan Krusenbaum für seine Masterarbeit mit dem Titel „Thermische Konditionierung von Li-Ionen-Batterieschreddern im Rahmen eines neuartigen Recyclingverfahrens: Auswirkungen der Prozessgasatmosphäre sowie weiterer Determinanten auf die Rückgewinnung des kritischen Elements Lithium“ wurde Jan Krusenbaum ausgezeichnet.

Die Verleihung der Auszeichnungen erfolgte im Rahmen einer festlichen Veranstaltung. Die Übergabe wurde durch Udo von Berg, Vorstand der Otto-Junker-Stiftung, und durch Ulrich Rüdiger, Rektor der RWTH Aachen University, vorgenommen. Wolfgang Bleck, emeritierter Professor und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung, bekundete seine Glückwünsche.

Die Auszeichnungen, die den Namen des Stiftungsgründers Dr. Otto Junker tragen, werden jährlich an herausragende Absolventinnen und Absolventen der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik sowie der Fachgruppe Materialwissenschaft und Werkstofftechnik in der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik vergeben. Die 1970 ins Leben gerufene Stiftung hat sich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses verschrieben und unterstützt eine Vielzahl von Einzelprojekten.

Die herausragenden Leistungen dieser vier Absolventen verdeutlichen nicht nur ihre individuelle Exzellenz, sondern ehren zugleich die RWTH Aachen University als Ausbildungsstätte für brillante Persönlichkeiten. Wir möchten Daniel Baggen, Gerrit Ipers, Moritz Diewald und Jan Krusenbaum zu dieser wohlverdienten Anerkennung gratulieren und ihnen für ihre vielversprechenden Karrierewege weiterhin viel Erfolg wünschen.

Tag der Elektrotechnik und der Informationstechnik 2024

12. Dezember 2024 | von
Auf der Bühne stehen eine Frau und zwei Männer. Die Frau, die einen Blumenstrauß trägt, und der Mann, der neben ihr steht, richten ihre Blicke auf die dritte Person, die ihnen zugewandt ein Mikrofon hält.

Nach einer fünfeinhalbjährigen Amtszeit als Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik wurde Professor Jens-Rainer Ohm (links) feierlich verabschiedet. Die Verabschiedung erfolgte durch Geschäftsführerin Martina Dahm (rechts im Bild) und den neuen Dekan der Fakultät, Professor Albert Moser (in der Mitte). © Martin Braun

Am 25. Tag der Elektrotechnik und Informationstechnik (TDEI), der am 22.11.2024 stattfand, präsentierten wir unseren diesjährigen Erfolg und brachten wieder Unternehmen, Studierende, Fakultätsangehörige und Absolvent*innen zusammen.

Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen genießt seit über fünf Jahrzehnten einen exzellenten Ruf als Ausbildungsstätte für hochqualifizierte und verantwortungsbewusste Ingenieurinnen und Ingenieure. Dies wird regelmäßig in nationalen und internationalen Rankings belegt, in denen die Fakultät stets vordere Plätze erreicht. Der Dekan der Fakultät, Professor Albert Moser, eröffnete den Tag der Elektrotechnik und Informationstechnik mit einem Jahresrückblick sowie der Begrüßung neuer Lehrstuhlinhaber im Team der Fakultät.

Die Abbildung zeigt zwei Männer, die sich auf einer Bühne gegenüberstehen. Der Mann links im Bild hält eine gefüllte Tasse, wobei er frontal dargestellt ist. Der zweite Mann, der sich rechts im Bild befindet, hält ein Mikrophon, wobei er seitlich zu sehen ist.

Von rechts: Professor Alber Moser mit Professor Volkmar Schulz © Martin Braun

Das Kompetenzfeld Medizintechnik wird durch Professor Volkmar Schulz mit seiner Expertise auf dem Gebiet der Bildverarbeitung bereichert. Nach langjähriger Leitung der Gruppe Physics of Molecular Imagingbeim Institut für Experimentelle Molekulare Bildgebung hat er im September 2024 den Lehrstuhl für Bildverarbeitung an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik übernommen.

Die Abbildung zeigt zwei Männer, die auf einer Bühne nebeneinander stehen und nach vorne, in die Richtung der Kamera blicken. Der Mann rechts im Bild präsentiert eine Tasse, während der zweite Mann, der sich links im Bild befindet, ein Mikrophon hält.

Von rechts: Professor Simon Steentjes und Professor Albert Moser © Martin Braun

Professor Simon Steentjes hatte vor der Veranstaltung bereits zu erkennen gegeben, dass er seit geraumer Zeit und im Zuge seiner persönlichen Agenda darauf hingearbeitet habe, an die RWTH Aachen zurückzukehren.

„Die Arbeit mit jungen Menschen bringt stets neue Ideen und hilft mir, am Puls der Zeit zu bleiben. Es ist schön, nun wieder in der Lehre aktiv zu sein“, erklärt Professor Steentjes, der im Oktober den Lehrstuhl für Elektrische Maschinen und Anlagen übernommen hat.

Zuvor in führenden Positionen bei der Audi AG sowie der Hilti Group tätig, verfügt Professor Steentjes über langjährige Erfahrung in der Industrie.

Das Bild zeigt eine seitliche Portraitaufnahme eines Mannes, der auf mit der rechten Hand gestikuliert und in der linken Hand ein Mikrophon hält.

Professor Peter Jax © Martin Braun

Ein weiterer Programmpunkt war der Bericht des Studiendekans, Professor Peter Jax, Leiter des Instituts für Kommunikationssysteme. Basierend auf quantitativen Erhebungen analysierte er die akademische Lehre in den angebotenen Studiengängen der Fakultät und zeigte das Potential für weitere Entwicklungen auf.

Anschließend überreichte Professor Jax den Team Award, welcher in diesem Jahr an Cinar Algül, Maxim Klosa und Wenjie Zeng verliehen wurde. Die drei Studierenden hatten sich durch Ihre Arbeit im Projekt der Elektrotechnik und Informationstechnik – MATLAB meets Lego Mindstorms – in besonderem Maße hervorgetan.

Ein junger Mann steht lächelnd auf der Bühne und hält eine Auszeichnung in Form einer Urkunde.

Best Bachelor Award Gewinner Fritz Stracke © Martin Braun

Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg ist die konstruktive Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, welche den Studierenden die Möglichkeit bietet, sich mit anspruchsvollen Projekt- und Abschlussarbeiten zu befassen und daran mitzuwirken. Im Rahmen der Veranstaltung TDEI präsentierte sich der Goldsponsor Intravis in einem Interview. Des Weiteren wurde der diesjährige Rohde & Schwarz Best Bachelor Award an Fritz Stracke verliehen. Der Studierende, der sich ebenfalls durch sein Engagement in der Fachschaft für Elektrotechnik und Informationstechnik auszeichnet, wurde für seine Bachelorarbeit mit dem Titel Untersuchung des Bare-Metal Supports von Rst Unikernels in heterogenen Rechensystemen gewürdigt.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war der Festvortrag von Professor Andreas Hierlemann von der ETH Zürich mit dem Titel Interfacing with brain cells at subcellular resolution. Für spannende Einblicke sorgte auch das Interview mit Professor Sven Ingebrandt, Leiter des Instituts für Werkstoffe der Elektrotechnik 1 an der RWTH Aachen University, sowie die Vorstellung des Keyvisuals und der Institutsprojekte.

Die feierliche Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen bildete den traditionellen Abschluss der Veranstaltung. Nach der namentlichen Vorstellung auf der Bühne überbrachte der Dekan jedem Einzelnen seine Gratulation zum Studienerfolg.

Professor Antonello Monti verabschiedete die Studierenden auf seine eigene Art und Weise. Einst hatte er beim TDEI 2019 mit einem Überraschungsauftritt für große Begeisterung gesorgt. In diesem Jahr kehrte er mit der ERC Band auf die Bühne zurück. Im Rahmen der Darbietung wurden die musikalischen Kompositionen Knockin on E.ON´s Door sowie AC to Hell präsentiert.

Für die tatkräftige Unterstützung bei der Organisation und Durchführung des Tages der Elektrotechnik und Informationstechnik möchten wir uns bei allen Fakultätsmitgliedern und Helfern sowie der RWTH International Academy herzlich bedanken.


Weitere Informationen zum TDEI 2024, sowie Fotos von der Veranstaltung findet Sie auf unserer Website.

Who run the work? – Team ÜEW

06. September 2024 | von
In einer Reihe sitzend präsentieren sich acht junge Frauen vor einem großflächigen Bücherregal, welches die gesamte Wand hinter ihnen einnimmt.

Von links: Stefanie Samaan, Ricarda Kriete, Carolin Guntermann, Sophia Tepe, Lina Fischer, Muriel Krüger, Jana Einsiedle, Claire Lambriex © Martin Braun

Ein Blick in das Team des Lehrstuhls für Übertragungsnetze und Energiewirtschaft (ÜEW) am Institut für Elektrische Anlagen und Netze, Digitalisierung und Energiewirtschaft (IAEW) zeigt ein für die Elektrotechnik erfreuliches Bild: Es besteht zu fast einem Drittel aus weiblichen Mitarbeiterinnen.

Der Frauenanteil in den Ingenieurwissenschaften ist in den letzten Jahren gestiegen und Ingenieurinnen sind insbesondere im Forschungsbereich selbstverständlicher Bestandteil eines Institutsteams. Als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen haben alle im Team ein ingenieurwissenschaftliches Studium im Bereich der Elektrotechnik absolviert und sich danach entschieden, eine Doktorarbeit an der Universität anzuschließen und ihre berufliche Karriere hier zu starten. Natürlich setzt die Arbeit in der Elektrotechnik ein gewisses Interesse an Naturwissenschaft und Technik voraus, doch der Schlüssel zum Erfolg und Spaß an den Themengebieten liegt meistens vor allem in der Neugierde, neue Sachverhalte verstehen zu wollen.

„Die Frage: ‚Wie funktioniert das?‘  treibt uns immer wieder an“, sagt Lina Fischer, die an einem robusten Planungsmodell für das zukünftige Energiesystem forscht.

Als nächstes braucht es einfach eine Portion Mut, um solchen Fragen tatkräftig nachzugehen –  auch wenn das bedeutet, sich auf etwas Unbekanntes einzulassen.

Der Fokus mehrerer Arbeitsplätze liegt auf einer jungen Frau, die sitzend an einem Tisch mit einem Blatt Papier in der Hand zu sehen ist. Sie scheint zu lesen und hält einen Stift in der Hand.

© Martin Braun

Alle am IAEW verbindet die Vision, Lösungen für die Energiewende zu erforschen und zu erarbeiten. Die Arbeit am Lehrstuhl für Übertragungsnetze und Energiewirtschaft beschäftigt sich vor allem mit der Frage:

„Wie sollen wir das zukünftige Energiesystem gestalten, sodass es umweltverträglich, versorgungssicher und gesamtwirtschaftlich effizient ist?“

Thematisch umfasst dies ein großes Spektrum an interessanten Aspekten. So dreht sich viel darum, wie die großen Energiemengen aus Photovoltaik- und Windenergieanlagen aber auch alternative Energieträger wie Wasserstoff in unser derzeitiges Energiesystem integriert werden können. Essentiell hierfür ist das Übertragungsnetz für Strom, welches man im Alltag z.B. an den neben den Autobahnen verlaufenden Hochspannungsleitungen erkennt. Dieses ermöglicht es, Strom über große Distanzen zu transportieren und somit die großen Energiemengen aus Windkraftanlagen in Norddeutschland zu Regionen mit hohem Stromverbrauch zu transportieren. Im Rahmen von aktuellen Projekten wird dabei untersucht, wie das Übertragungsnetz zukünftig ausgebaut und betrieben werden muss, um die Energiewende zu ermöglichen. Auch wird erforscht, an welchen Standorten zukünftig Leitungen zu den Offshore-Windkraftanlagen in der Nord- und Ostsee angeschlossen oder große Elektrolyseanlagen zur Produktion von Wasserstoff positioniert werden sollten. Solche Untersuchungen müssen neben technischen Aspekten der Komponenten auch wirtschaftliche Aspekte miteinbeziehen, wie z.B. die entstehenden Kosten durch Investitionen oder mögliche Engpässe im Übertragungsnetz.

Generell spielt die Betrachtung von wirtschaftlichen und marktlichen Aspekten bei der Umgestaltung des Energiesystems eine große Rolle. Durch die europäischen Bestrebungen, den Stromhandel zwischen den einzelnen Ländern weiter zu stärken, kommt es zu zunehmenden Handelsflüssen in Europa und dadurch zu weiteren Herausforderungen für die Transportaufgaben im Übertragungsnetz. Daher werden am Lehrstuhl Methoden und Modelle für die Simulation der europäischen Strommärkte entwickelt. So können verschiedene Zukunftsentwicklungen untersucht und ihre potenziellen Auswirkungen für die Marktteilnehmer sowie das Übertragungsnetz analysiert werden.

Ein weiterer Themenschwerpunkt des Lehrstuhls ist es, sich mit innovativen Betriebsmitteln und Konzepten zu beschäftigen, welche zukünftig einen sicheren Betrieb der Übertragungsnetze gewährleisten und so vor Blackouts schützen sollen. Hierfür müssen vor allem Modelle und Verfahren entwickelt werden, die das dynamische Systemverhalten der Übertragungsnetze und ihrer Komponenten unter neuen Rahmenbedingungen abbilden und untersuchen können.

Das Bild zeigt acht junge Frauen, die in zwei Reihen auf einem Dach stehen.

© Martin Braun

Wenn man an die Arbeit an einem Institut der Universität denkt, drehen sich die ersten Gedanken meistens um die alleinige Arbeit an einem eigenen Forschungsvorhaben. Dies vermittelt besonders im Bereich der Ingenieurwissenschaften oft einen falschen Eindruck des Arbeitsalltags an einem Institut. So ist die Arbeit am IAEW vor allem durch die Vielfalt an verschiedenen Projekten mit sowohl Forschungs- als auch Industriepartnern geprägt. Dies erlaubt es, unterschiedliche Themengebiete kennenzulernen und vielfältige Erfahrungen zu sammeln. Häufig ist man ab der Anbahnung der Projekte über die Bearbeitung bis hin zur Präsentation der Ergebnisse involviert. Die unterschiedlichen Projektteams machen die Zusammenarbeit dabei abwechslungsreich. Durch die Zeit am Institut bietet sich dadurch die Möglichkeit, neben wissenschaftlichen Erkenntnissen auch eine Reihe an Fähigkeiten zu erwerben, die für Führungsaufgaben in der Industrie qualifizieren.

Natürlich erlebt man auch abseits des Arbeitsalltags vielerlei Dinge, die die Arbeit am Institut lohnenswert machen.

„Besonders die gemeinsamen Aktivitäten mit anderen jungen Kolleginnen und Kollegen nach der Arbeit, diverse Institutstraditionen, Feste und sportliche Events gehören mit dazu.“

Das IAEW bietet dabei insbesondere auch die Möglichkeit, schon während des Studiums durch eine Hiwi-Stelle oder eine Abschlussarbeit Einblicke in den Institutsalltag und die Forschungsthemen zu bekommen.


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Auf unserer Website informieren wir dich über unser Studienangebot.